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Thema: Vorschau auf Qt 4.5

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Von LH am Do, 14. August 2008 um 14:29 #
Einfach Funktionen abschalten ist kein gangbarer Weg, das ganze muss auch logisch im Zusammenhang gebracht werden. GNOME ist kein KDE-Funktionen, es bedient sich an vielen Stellen völlig anders.

Zumal es albern ist die Schuld nur bei GNOME zu suchen. Man könnte genauso gut sagen das KDE sich weigert ihr System auf ein sinnvolles Mass zu beschränken.
Aber in keiner von beiden Richtungen wird die Aussage sinnvoll. Es sind zwei nicht Deckungsgleiche Konzepte, und es wird sich daraus nie ein gemeinsames System entwickeln. Entweder setzt sich eines durch und das andere stirbt, oder eben nicht.

Zum DE passende Dialoge gehören eben auch einfach dazu. Allerdings halte ich einiges auch für Übertrieben dargestellt, auch z.B. Windows ist nicht einheitlich in jeder Anwendung. Bei Linux ist es ein drama, bei Windows störts niemanden.

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    Von vicbrother am Do, 14. August 2008 um 20:57 #
    Was bedeutet, GNOME bedient sich an vielen Stellen völlig anders? Mittels Telepathi? Mittels HAL? Mittels Benutzereingabe?

    Wer schuld hat ist egal, auch wenn es aus meiner und der historischen Sicht GNOME ist. Aber warum soll sich ein Desktop beschränken? Das ist unsinn. Er soll bedienbar sein. Das kann man aber ohne Einschränkung der Funktionalität erreichen - man muss nur geeignete Menüstrukturen entwickeln. Da ist bei KDE sicherlich auch noch sehr viel Optimierungsbedarf, so gefällt mir beispielsweise die Anzahl der Konfigurationsmenüeinträge nicht. Aber man kann beispielsweise Konfigurationsoptionen unter Expert-Einstellungen verstecken.

    Es fehlt einfach an der geeigneten Zusammenarbeit. Die Ideen von Freedesktop sind ja ganz nett, aber insgesamt steht das Projekt "einheitlich benutzbarer Linux-Desktop" auf der Stelle.

    Übirgens: Windows ist Windows. Und Marktführer. Linux ist nicht Marktführer. Aber es muss besser sein, wenn es andere Menschen von sich überzeugen möchte.

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