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Thema: Mitchell Baker im Interview der Linux Foundation

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nobuntu am Do, 21. August 2008 um 10:59 #
Die Frau mit dieser fürchterlichen Frisur. Ich glaube, allein deswegen lese ich mir das Interview nicht durch. ;)
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Von Bruno am Do, 21. August 2008 um 15:16 #
die gefährlichsten Totengräber (außer Linus Torvalds) von OpenSource zielsicher interviewt. Und es steht sogar dort warum sie auf OSS setzen:

> Im Interview erklärt sie, dass Open Source die einzige mögliche Antwort
> auf das Monopolbestreben von Microsoft war, das Netscape Ende der 90er-Jahre
> immer mehr Marktanteile abnahm.

Hätten sie eine andere Möglichkeit als OSS gehabt, hätten sie es nie unterstützt. Jetzt darf mal geraten werden, was wohl passiert, wenn M$ kein Monopol mehr hat...

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    Von anon2 am Fr, 22. August 2008 um 01:02 #
    Linus als Totengräber zu bezeichnen, geht mir ein bisschen weit. Aber Mitchell Baker ist ein Paradebeispiel dafür, wie man OSS versauen kann: sie tut wirklich alles, damit Opera eine ernsthafte Alternative zu Firefox bleibt.

    Vielleicht ändert sich ja langfristig was durch iceweasel...

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      Von naseweis am Fr, 22. August 2008 um 17:14 #
      Ich glaub, Du hast das nicht richtig gelesen: Die bisher Interviewten - mit Ausnahme von Linus - sind die größten Totengräber...
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