*schmunzel* *schmunzel* eine Verschlüsselung mit Quanten ist zu 100% Sicher und kann nie geknackt werden. Wenn zb. ein Satz verschlüsselt wird, wird jeder Buchstabe mit einer Zahl multipliziert. wenn der Buchstabe o das erste mal mit 2 Multipliziert wird, wird er dann vielleicht das nächste mal mit 5 Multipliziert. Mit welcher Zahl gibt der Quanten-Strom an. Wird dieser von einem Dritten abgefangen und angesehen, wissen das aber auch die Beiden anderen und schicken einen neuen Quanten-Strom oder brechen die Übertragung ab. So hab ich es bei einem Vortrag von Prof. Zeilinger (Quanten-Physiker in Wien) verstanden.
Ich dachte wenn man einen Quantencomputer hat, der so viele qbits hat wie man bits in den SChlüssel dem man knacken will hat, dann bracuht der nur einen einzigen Berechnungsschritt.
Da man Quanten ja bereits beamen kann, wird ein guter Quantensimulator die heutige Internetinfrastruktur revolutionieren. Wlan, DSL, Modems, alles Schwachsinn. Mein Kumpel in Australien und ich beamen uns einfach die Quanten hin und her und erreichen damit locker verbindungsraten von mehreren Quantaflops - auf unseren 386ern. Die Geschwindigkeit der Verbindung ist also nur davon abhängig, wie schnell der Rechner die Quanten simulieren kann.
Soweit ich weiß, ist das nur machbar, wenn Du einen Co-Prozessor aufs Board gesteckt hast. Ohne gibt es da glaube ich ein technisches Problem, da die Quanten nicht so schnell simuliert werden können, wie sie andererseits gerne gebeamt werden würden. Ich kenn mich mit Computern aber auch nicht so aus, kann sein, daß das nicht stimmt ...
So, ich hab das Ding mal angetestet. Meine Simulation des Flux-Kompensators läuft jetzt wie geschmiert... In der alten Version gab es leider ein paar kleinere Probleme bei der Integration über die Strange-Quark-Flux-Singularitäten, die bekannterweise beim Phasenübergang in den transformieten Kugelflächenfunktionen auftreten.
> Meine Steuerungssoftware für den Unwahrscheinlichkeitsantrieb übersetzt mit der 1.0.0 jetzt fehlerfrei.
Das reine Überstzen ging vorher auch schon! Das Problem in der neuen Version ist aber, daß für die Unwahrscheinlichkeit immer der Wert 0 rauskommt. Damit der Antrieb funktionieren kann müsste aber eigentlich ein konstanter Wert von 1 berechnet werden. Ich hatte das auch schon getestet indem ich einfach mal ganz naiv die 2000 Zeilen Code für die Unwahrscheinlichkeit auskommentiert habe und die Zeile:
LQuant.FuncImprobably.SetImprobably() = 1;
eingefügt habe. Das klappt jetzt auch alles soweit, kommt mir aber irgendwie etwas zu einfach vor. Vielleicht weiß ja da jemand etwas genaueres!?
Der Name ist genauso durchgeknallt wie die "Forscher" die sich mit dem Teil, bzw. dessen Theorie beschäftigen. Das *nachweisbare* Maximum im Experiment waren rund 17% hydrothermische Vorwirkung unter Einsatz von V2A-Kolbenrückzugsfederung. Und da faseln zu Esoterikern mutierte Freizeitphysiker was von über 300% laut Machbarkeitsstudie. LOL Selbst Ernst Heidrich mußte letztendlich einräumen, daß er über sechs Jahre intensiver Forschung einem Hirngespinst geopfert hat. Träumer!
Das sagst Du, weil Du Dich mit Prof. Heidrichs Arbeiten vermutlich nicht aktuell auseinandergesetzt hast. Mein letzter Stand (von einem persönlichen Gespräch im Rahmen einer Konferenz in Äquatorialguinea) ist der, dass er den Wirkungsgrad der für den Antrieb notwendigen phasenversetzten Zündkerzendimmung deutlich erhöhen konnte, da er inzwischen in der Lage war, das sich an der Plasmaabgewandten Seite ansammelnde Bose-Einstein-Kondensat noch vor dem Wirkungskreislauf abzuscheiden und wieder zu verdampfen.
Es sollte also in 5-10 Jahren durchaus machbar sein.
Der Delorian ist ein ganz übler Spritschlucker. Ich würde mir eher überlegen das Ding in einen VW-Lupo zu bauen. Da kommst Du mit 3 Litern Super-bleifrei ziemlich weit mit. Ein Kumpel von mir meint er käme damit etwa 33 Minkowskimetrische Raumzeitradien weit. Wobei mein Kumpel aber manchmal auch etwas übertreibt, ich denke es ist klüger noch einen Ersatzkanister dabei zu haben.
http://en.wikipedia.org/wiki/Shor%27s_algorithm
Der Quanten-Simmulator braucht dazu allerdings sehr lange ;-)
Ein Quantencomputer hingegen löst diese Aufgabe in wenigen Jahren.
Was für ne Verschlüsselung hat denn son (GPG?) private Key?
eine Verschlüsselung mit Quanten ist zu 100% Sicher und kann nie geknackt werden.
Wenn zb. ein Satz verschlüsselt wird, wird jeder Buchstabe mit einer Zahl multipliziert.
wenn der Buchstabe o das erste mal mit 2 Multipliziert wird, wird er dann vielleicht das nächste mal mit 5 Multipliziert. Mit welcher Zahl gibt der Quanten-Strom an. Wird dieser von einem Dritten abgefangen und angesehen, wissen das aber auch die Beiden anderen und schicken einen neuen Quanten-Strom oder brechen die Übertragung ab.
So hab ich es bei einem Vortrag von Prof. Zeilinger (Quanten-Physiker in Wien) verstanden.
Einen Quanten-Computer gibt es noch nicht.
Du hast die Kommentare nicht richtig gelesen...
http://de.wikipedia.org/wiki/Turbo-Taste
Tolle Arbeit Jungs!
Kann ich nur bestätigen: Meine Steuerungssoftware für den Unwahrscheinlichkeitsantrieb übersetzt mit der 1.0.0 jetzt fehlerfrei.
lg
Erik
Das reine Überstzen ging vorher auch schon! Das Problem in der neuen Version ist aber, daß für die Unwahrscheinlichkeit immer der Wert 0 rauskommt. Damit der Antrieb funktionieren kann müsste aber eigentlich ein konstanter Wert von 1 berechnet werden. Ich hatte das auch schon getestet indem ich einfach mal ganz naiv die 2000 Zeilen Code für die Unwahrscheinlichkeit auskommentiert habe und die Zeile:
LQuant.FuncImprobably.SetImprobably() = 1;
eingefügt habe. Das klappt jetzt auch alles soweit, kommt mir aber irgendwie etwas zu einfach vor. Vielleicht weiß ja da jemand etwas genaueres!?
ICH habe die Historischen Aufzeichnungen gelesen!
Der Name ist genauso durchgeknallt wie die "Forscher" die sich mit dem Teil, bzw. dessen Theorie beschäftigen. Das *nachweisbare* Maximum im Experiment waren rund 17% hydrothermische Vorwirkung unter Einsatz von V2A-Kolbenrückzugsfederung. Und da faseln zu Esoterikern mutierte Freizeitphysiker was von über 300% laut Machbarkeitsstudie. LOL
Selbst Ernst Heidrich mußte letztendlich einräumen, daß er über sechs Jahre intensiver Forschung einem Hirngespinst geopfert hat. Träumer!
Es sollte also in 5-10 Jahren durchaus machbar sein.
lg
Erik
http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Lupo
Kein Wunder, wiegt ja auch um die 2 Tonnen, die Karre. Da hatte die mickrige Renaultmaschine schwer dran zu knacken.
zum Glück kann die Karre nicht rosten, ist ja aus V2A gemacht.