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Thema: Lenovos aktueller Abschied von Linux

48 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Henry am Di, 9. September 2008 um 13:37 #
Seit die Thinkpads nicht mehr von IBM kommen sind sie auch nicht mehr das was sie mal waren. Von daher kann ich gut auf Lenovo verzichten.
Mein letztes gekauftes Notebook ist ein HP ohne OS bzw. mit FreeDOS gewesen. Bis auf den verbauten bcm-wlan-chip der nur mit ndiswrapper läuft bin ich recht zufrieden.
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    Von Matt am Di, 9. September 2008 um 14:22 #
    Das war vielleicht 2005 noch so, mittlerweile müsste der auch ohne Ndiswrapper funktionieren!
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      Von Henry am Di, 9. September 2008 um 14:31 #
      >Das war vielleicht 2005 noch so, mittlerweile müsste der auch ohne Ndiswrapper funktionieren!

      Nein, nicht der BCM4310, der wird vom bcm43xx-Projekt (noch) nicht unterstützt.

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        Von sofakartoffel am Di, 9. September 2008 um 17:11 #
        versuche mal den neuesten kernel kernel, bcm43xx ist veraltet
        ich glaube seit 2.6.25 ist b43 bzw b43legacy das maß der dinge
        damit tuts mein 4312 aus einem compaq 6715b ohne ndiswrapper
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    Von Gast am Di, 9. September 2008 um 14:30 #
    Sagt wer? Und Wwer hat wann das letzte Thinkpad in Händen gehalten?

    Nur weil Lenovo aus China kommt, heißt das nicht, dass sie keine Notebooks bauen können. Ich für meinen Teil kann einen generellen Qualitätsverlust nicht feststellen. Allerdinsg sollten Sie aufpassen, dass die Zweigleisigkeit (ThinPads/billig Notebooks) nicht das Image verwischt.

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      Von Seika am Di, 9. September 2008 um 14:49 #
      Habe auch vor Kurzem ein neues ThinkPad in den Händen gehalten, von Qualitätseinbußen kann ich allerdings nicht berichten. Das R61e ist sehr gut verarbeitet (Metallschanieren für das Display, hochwertig wirkende Materialien, ...)
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        Von atat am Di, 9. September 2008 um 15:01 #
        Gefertigt werden doch ah alle Notebooks in China/Asien und die Entwickler von IBM werden sie auch nicht gleich rausgeschmissen haben (können), dafür ist IBM zu groß.
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      Von Lars am Di, 9. September 2008 um 15:01 #
      In unserer Firma (800 Laptops) wurde testweise auf DELL umgestiegen, weil die Qualität von Lenovo wohl tatsächlich nachgelassen hat. Bei 800 Laptops kann man schon eine statistische Aussage machen. Ich hatte selber auch einen hier stehen und hatte auch keine Probleme damit.
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        Von Kalr45 am Di, 9. September 2008 um 16:52 #
        Na toll, bei uns wird gerade von Dell auf Lenovo umgestiegen. Ich gehe aber davon aus, dass eher bei euch nachgedacht wurde. Bei uns macht die IT eh nur Mist... ;-)
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          Von BOFH am Di, 9. September 2008 um 18:47 #
          Ehhhhhhhhhh - komm du mir mal morgen in die Firma ;)
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            Von Karl45 am Di, 9. September 2008 um 19:52 #
            Private, dynamische IP-Adresse. Das sollte gutgehen... ;-)
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              Von Witzbold am Mi, 10. September 2008 um 10:13 #
              Noch nie etwas von Vorratsdatenspeicherung gehört?

              Nachdem man sich in den Pro-Linux Rechner gehackt hat um an deine IP-Adresse zu kommen, ist es ja nur noch ein kleiner Schritt das ganze auch bei deinem Provider zu machen um an deinen Namen zu kommen ;-)

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        Von /\nna |\|aß am Di, 9. September 2008 um 16:58 #
        In unserer Firma (800 Laptops) wurde testweise auf DELL umgestiegen, weil die Qualität von Lenovo wohl tatsächlich nachgelassen hat.

        Das ist vielleicht nahe an fast schon ein bisschen exakt.

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        Von g4b am Mi, 10. September 2008 um 10:55 #
        Moderne Statistik ist das:

        Admin A zu Admin B: gehört? Thinkpads sind nicht mehr IBM, sondern chinesisch und heissen Lenovo.
        Admin B zu Admin C: Thinkpads sind nun Lenovo, sind also nicht mehr so gut
        Admin C zu Admin D: Lenovo Thinkpads sind ...
        Admin D zu Admin A: Lenovo Thinkpads sind ...
        Admin A zu Admin B: Nehmen wir lieber was anderes, wie Dell.

        Wir sind alles Menschen, ich glaube nicht dass man bei 800 Laptops eine statistike Aussage TRIFFT, die man ohne weiteres validieren kann. Dazu müsste eine unvoreingenommene Person 800 Laptops selbst testen. ;)

        (ich habe immer dieselben sprüche in allen firmen gehört, aber alles was ich validieren kann ist: die guten thinkpad serien sind immer noch gleich gut, nur ist die preis/leistung nicht mehr derart gerechtfertigt wie früher, weil die tps etwas mit der modernität nachhinken)

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      Von Mika am Di, 9. September 2008 um 16:29 #
      Die Laptops wurden schon immer von Lenovo in China produziert, auch als das noch IBM Thinkpads waren

      Gerade eins gekauft, Qualität ist 1a

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      Von goose am Di, 9. September 2008 um 19:03 #
      Asus produziert seine Notebooks auch in China. Der Werbespruch:

      "Rock Solid, Heart Touching",

      trifft tatsaechlich zu.

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    Von A. Spooner am Mi, 10. September 2008 um 10:56 #
    ct Magazin Umfrage 2006: Bei unseren Befragten mussten rund 51 Prozent der Lenovo-Notebooks von IBM in den ersten drei Jahren repariert werden.

    Quelle: http://www.heise.de/ct/tv/artikel/70125

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Von Erik am Di, 9. September 2008 um 13:38 #
»Mit anderen Worten, wenn die Regierung eines großen Landes ein paar hunderttausend will, produzieren sie es - vorher nicht«, so die Seite.

Mal ernsthaft, wieviele Abnehmer solcher Stückzahlen kaufen für ihre Desktops dann ein Linux von der Stange, anstatt ihre IT eine Firmendistri erstellen oder zumindest verwalten zu lassen?


lg
Erik

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Von Eike am Di, 9. September 2008 um 14:03 #
Na, dann kaufe ich das nächste Notebook eben von Dell (Link).

Eike

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Von Steve` am Di, 9. September 2008 um 14:04 #
Ob die Anbieter (hier: Lenovo) Ihre Geräte mit vorinstalliertem Linux anbieten oder nicht ist mir wurscht. Mich interessiert einzig und allein die Linuxkompatibilität der Hardware. Installieren kann ich die Distribution meiner Wahl (hier: sidux) auch alleine.

Das man die Windows-Lizenz oftmals mitbezahlen muss, obwohl man sie nicht benötigt, nehme ich dabei zähneknirschend in Kauf. Besser als ein Windows umsonst zu bekommen, aber nutzen zu müssen. :)

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    Von Das Große Schwarze am Di, 9. September 2008 um 14:16 #
    Ich weiß nicht. Wenn es nichts anderes gibt, vielleicht. Aber im Jahr 2008 kann man schon erwarten, das man ein Notebook ohne Windows-Zwangssteuer bekommt.
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      Von nevermore am Di, 9. September 2008 um 14:40 #
      Außerdem hat ein vorinstalliertes Linux-System den Vorteil, dass der Kunde sicher sein kann, dass die komplette Hardware auch unter Linux läuft. Grade auf Notebooks wo man nicht jede Komponente leicht umtauschen kann ist das wünschenswert. Nach dem Kauf werden sowieso viele die Distribution ihrer Wahl installieren...
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        Von catdog2 am Di, 9. September 2008 um 14:56 #
        Vorteilhaft ist auch, dass man im Notfall einfach das Mitgelieferte System wieder aufspielen kann oder es auf einer kleinen Partition lassen kann.
        Da hat man dann ein Rettungsystem mit voll funktionsfähiger HW.
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        Von bla am Di, 9. September 2008 um 17:00 #
        So wie beim Acer Extensa 5220, das mit Linux ausgeliefert wird, wo aber WLAN nicht funktioniert. Na gut, mit ndiswrapper gehts. Aber das ist eine Notlösung.
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          Von Kelvan am Di, 9. September 2008 um 22:07 #
          Ja kommt leider häufiger vor.
          Die Linpus-Notebooks sind toll, Grafikkarte muss da nicht unterstützt werden läuft eh nur die Shell :)
          WLAN geht sowieso nicht.
          Da hatte ich ja echt Glück mit meinem alten Maxdata, da lief alles ootb (Intel Grafik+Wlan) und ohne Windows. (allerdings habe ich es als Businessgerät gekauft)

          mfg,
          Kelvan

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          Von Bruno am Mi, 10. September 2008 um 10:28 #
          Also, bei mir funktioniert WLAN auf dem Acer Extensa 5220 mit Debian Etch (AMD64) und selbstkompiliertem aktuellem Kernel ganz gut.

          Schau einfach mal nach bcm43xx und bcm43xx-fwcutter. Der neuere neuere Treiber heißt glaube ich b43.

          Wenn du in der Kernel Konfiguration den b43 aktiviert hast, brauchst du nur noch mittels fwcutter die Firmware zu organisieren.

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    Von Sturzbach am Do, 11. September 2008 um 08:46 #
    Einfach eine Mail an Lenovo schicken und schreiben, dass man Linux-Nutzer ist und das mitgelieferte Windows nicht benötigt und zurückgeben möchte. Man bekommt dann ein Formular, dass man ausfüllen muss. Dafür erhält man dann immerhin 30€ zurück - knapp der Gegenwert für 2GB RAM. So hab ich das jedenfalls gehandhabt.
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Von CentOSser am Di, 9. September 2008 um 14:41 #
... nicht wegen Linux, sondern, weil ich unangenehme Erfahrungen mit Lenovo gemacht habe.
Bei dem T60 hat sich, wie es sich durch eine freie kompetente Reparaturwerkstatt herausstellte,
ein BGA-Chip geloest - was durch eine angebliche falsche Handhabung (offen Herumtragen mit einer
Hand an der Ecke) ausgeloest worden soll. (Das ist das sog. Flexing-Problem - dagegen hilft auch
kein Magnesium-Titan-Gehaeuse)
Beim X61 Tablet ist nach einer Woche eine ganze Zeile im Display ausgefallen (ein senkrechter
blauer Strich - ist aber nicht so tragisch, das CentOS-5 Linux hat standardmaessig den passenden
Blauton im Hintergrundbild, damit faellt es nicht ganz so schlimm auf.)
Das einzige, was sich wirklich gehalten hat, ist mein ThinkPad T22 - noch immer flott (ausser
dass mal ein neuer Akku rein musste).

Wenn bei mir ein Notebook ansteht, wird es diesmal ein Dell sein. Der T61p haette zwar
nette Features und gute Leistung - aber die nVidia-Grafik schreckt mich fuer den
Linux-Einsatz nun doch ab.

Wer noch ein ThinkPad besitzt, dem rate ich jedenfalls, ihn nicht mit einer Hand zu tragen,
sondern ausbalanciert (also so, dass keine mechanische Spannung auftreten kann) - am besten
im geschlossenen Zustand.

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    Von bumm am Di, 9. September 2008 um 20:53 #
    Diese Probleme kannst du mit jedem Notebook haben, auch Lenovo hat keine Zaubertricks und kocht nur mit Wasser. Ich hatte ein ähnliches Problem mit einem HP-Notebook, auch da war ein BGA-Chip "wacklig"... im wahrsten Sinne des Wortes, denn ab und zu verabschiedete sich der ATA-Controller, wenn man das Notebook bewegte (mit verschiedenen Festplatten probiert!). Sehr ärgerlich und HP hat's nicht so recht hinbekommen, weil es ja meistens funktionierte...

    Dein X61 hast du hoffentlich eingeschickt? Wenn nicht, selbst schuld. ;)

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      Von CentOSer am Mi, 10. September 2008 um 03:03 #
      Mit dem T22 bin ich zuvor genauso umgegangen - oft von Raum zu Raum getragen,
      einmal sogar mit dem Kabel vom Tisch gerissen (sogar das hat er ueberlebt).
      Dieser Oroginal-IBM bleibt mir stets treu (inzwischen hat er eine integrierte
      WLAN-MiniPCI-Karte verpasst und eine Antenne verlegt bekommen. Die Modem-Karte
      musste daher weichen).

      Das was sich Lenovo nun leistet, beschmutzt nur die Marke ThinkPad.

      Den Tablet werde ich garantiert nicht zu Lenovo schicken. Waehrend man das Display
      mit den Fingern zusammendrueckt, verschwindet der Streifen solange - das
      laesst sich garantiert anders beheben.

      Der T22 wird mich natuerlich weiter begleiten, solange der so zuverlaessig laeuft
      wie immer, nun nutze is es als Netbook - per NXclient hole ich mir den vollen
      Bildschirm meines Xeon-Quad-Core-Servers mit 4x 2.3 GHz und Virtualisierung auf
      den Lappi - der 900 MHz Pentium 3 ist mir da egal.
      Ein Laptop sollte nicht die Aufgaben einer Profi-Workstation oder eines Servers
      uebernehmen.

      Wenn Dell mit einem Langlaeufer-Notebook mit transreflektivem, hochaufloesendem
      Display auf den Markt kommt, werde ich zuschlagen und das bisschen Lenovo noch zu
      Geld machen.

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Von vicbrother am Di, 9. September 2008 um 18:38 #
Also ich habe ein Dell aber dafür war auch in 4 Jahren sechsmal der Techniker da und die Festplatte wurde auf Verdacht von mir getauscht. Dell ist preisgünstig aber dafür muss man auch irgendwo Abstriche machen. Mein Notebook ist ein Latitude D810 mit 4Y CompleteCare

Als nächstes hole ich mir "Das Biest". Das ThinkPad W700 mit Farbkalibration und Zeichenbrett. Ich bin gespannt wie Linux darauf läuft. Gibt es dazu schon Erfahrungen? Kennt jemand die Laufzeit des Akkus?

PS: An alle die hier Angaben zu Problemen oder Empfehlen zu Notebooks machen: Ich würde mich freuen wenn ihr auch den Typ des Notebooks angeben würdet. Vielleicht hilft dem einen oder anderen das ja bei Kaufentscheidung oder jemand kennt eine Problemhilfe.

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    Von Ich sach mal : Achim am Di, 9. September 2008 um 20:57 #
    Dafuer gibt es spezielle seiten:
    http://www.linux-on-laptops.com/
    http://tuxmobil.de/
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    Von CentOSer am Mi, 10. September 2008 um 03:36 #
    Ich wuerde an Deiner Stelle den D810 so lange er es noch macht, weiterbenutzen und
    ein Zeichentablett von Wacom dazukaufen. Wacom-Tablets werden von Linux komplett
    unterstuetzt (Druckstaerke, Buttons, Radierer).
    "Das Biest" waere fuer mich zum Herumtragen im Rucksack zu schwer - dieser Brocken
    sieht wie die beruehmte eierlegende Wollmilch-Sau aus. Ein ThinkPad X61 ist dagegen
    wesentlich leichter und zudem preisguenstiger. (Das Display meines X61 war leider
    aus der Montags-Produktion).

    Zum Kablibrieren der Farbe wuerde ich zunaechst nach einem passendem ICM-Profil
    fuer das im D810 verbaute Panel suchen, ansonsten gibt es z.B. den EIZO ColorEdge,
    den man auf das Display haelt. (Auch wenn es nicht unter Linux laeuft, kann man
    vielleicht mit Windows das Profil erzeugen, um es mit Gimp dann nutzen zu koennen).

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      Von CentOSer am Mi, 10. September 2008 um 03:48 #
      ... das eigentliche Messinstrument des Eizo ColorEdge ist der USB-ColorVision-Sensor.
      Fuer Linux gibt's auch einen SANE-Treiber: http://gkall.hobby.nl/colorvision.html
      (Habe leider keine Erfahrungen mit dem Messgeraet gemacht)
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      Von vicbrother am Mi, 10. September 2008 um 11:14 #
      Viel schwerer als ein D810 mit seinen 3,x kg ist "das Biest" auch nicht. Wichtig ist mir aber ein 17"-Display :)
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    Von xaos am Mi, 10. September 2008 um 08:15 #
    Hallo,

    aus Sicht der Linuxtauglichkeit kann ich die Latitude D-Serie von Dell (610.620,630,820,830 usw) nur empfehlen, wir haben in der Firma ca. 70 Stück und davon ca. 2/3 mit Ubuntu. Funktioniert alles wunderbar, sogar Sachen wie Standby, Bildschirmhelligkeit per Tasten einstellen, WLAN ootb usw.
    Qualitätsmäßig muss man da zwar Abstriche machen (teilweise wurden die Geräte schon komplett getauscht von Dell, d.h bis auf die Hülle wurde alles vom Delltechniker gewechselt), aber mit Business Service ist das nächsten Tag erledigt ;)

    Privat denke ich über ein Vostro 1310 nach, mit guter Ausstattung und 1 Jahr vor-Ort ca.550€. Nicht schlecht für ein 13" Zoll Notebook..

    cheers
    xaos

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    Von mmj am Mi, 10. September 2008 um 17:46 #
    Zu Lenovo/IBM-Notebooks findest du eigentlich alles unter: thinkwiki.com
    Ich habe mir kürzlich ein X61 Tablet zugelegt, und wie ich bisher den Überblick habe, läuft alles unter Linux. Wenn ich es recht weiß, dann sogar mehr als von Lenovo-Software für Windows angesteuert wird.
    Praktisch heißt das, das neben sämtlichen Tasten, den Tablet, WLAN, Bluetooth und Dockingstation auch noch Sonderfunktionen wie das automatische Parken der Festplatte (über einen Lagesensor, der sich auch ale Joystick ansprechen lässt) und komplette Ladekontrolle (Laden starten bei Akkustand unter x% und aufhören bei y% oder auch Entladen bei angeschlossenem Netzteil, etc.) funktionieren.
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Von sputnik1969 am Mi, 10. September 2008 um 13:02 #
Ist schon komisch, ich habe vorgestern nach neuen Thinkpads für die Firma gesucht und mindestens 4 Modelle gefunden, die mit Linux (SLED10) beworben und ausgeliefert werden!
Vielleicht hätte der Autor des Artikels nicht nur die 49 TPs anschauen sollen, die auf der ersten Seite angeboten werden sondern auch noch die "weiteren Modelle zeigen" anklicken sollen?
Für die, die es nicht glauben, hier der link:
http://www5.pc.ibm.com/de/products.nsf/$wwwPartNumLookup/_NI09WGE
um nur mal ein Modell zu zeigen und diesen Artikel Lügen zu strafen...

Sorry, schlechte Arbeit, Jungs

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