Login
Newsletter
Werbung

Thema: LHC nutzt Linux und KDE

2 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von michi am Di, 16. September 2008 um 13:26 #
> Die Grid-Rechner laufen mit dem aus den Quellen von Red Hat Enterprise Linux
> erstellten Scientific Linux

Nicht nur die - SL ist in CERN sehr verbreitet. Und das aus gutem Grund: es wurde ja extra vom CERN fürs CERN entwickelt. Früher verwendete man RHEL und Fedora - insbesondere letzteres war jedoch unsinnig, da die Support-zeiten zu kurz waren. SL setzt standardmäßig auf Gnome - man kann aber auch KDE verwenden.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Karl am Mo, 23. März 2009 um 22:04 #
    Das stimmt nicht ganz.:-)
    Scientific Linux wird vom Fermilab betreut, und so wird es auch weltweit immer häufiger von Instituten und Universitäten eingesetzt. Erst aus diesem quasi "Standard" Scientific Linux entsteht "Scientific Linux CERN", genauso wie die Konkurrenz in Hamburg daraus ein "Scientific Linux DESY" baut.
    http://scientificlinux.desy.de/
    http://linux.web.cern.ch/linux/scientific4/
    Und so wird standardmäßig derzeit SLC4 am LHC eingesetzt.
    Der Standard Desktop ist in der Tat GNOME. Aber wie bei Fedora üblich läßt sich das mit einem yum groupinstall "KDE Desktop Environment" in wenigen Minuten anpassen.
    ~]# yum grouplist | wc -l
    53
    ~]# yum grouplist | grep nvi
    KDE Desktop Environment
    Ice Desktop Enviroment
    GNOME Desktop Environment
    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung