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Thema: Opera: »Chrome hilft den Browser-Markt zu öffnen«

93 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von eeeeee am Do, 11. September 2008 um 19:14 #
Komisch, dass gerade sie das sagen. Google Chrome wird Opera wahrscheinlich komplett vom Markt pusten.

Ich freu mich übrigens sehr über die Verbreitung von Webkit (ehemals khtml)!

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    Von ki am Do, 11. September 2008 um 19:44 #
    Du hast noch nie Opera ausprobiert, wie man sieht. Neue Features findest du immer zuerst in Opera und die Geschwindigkeit ist einfach toll!
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      Von Sebastian am Do, 11. September 2008 um 19:45 #
      Nein, man sieht an seiner Aussage keineswegs, dass er Opera nicht kennt. Er schreibt lediglich über die Zukunft, die er für Opera sieht, nicht über dessen Qualität.
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      Von ac am Do, 11. September 2008 um 20:48 #
      > Neue Features findest du immer zuerst in Opera

      Sehr gewagt, die These. Die Featuritis ist allerdings ein Grund, warum ich Opera vor vielen Jahren den Rücken gekehrt habe.

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        Von Sauer2 am Do, 11. September 2008 um 21:21 #
        Genau, vor allem diese Link-Vorschau am Anfang ist irgendwie extrem langsam.
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          Von keine lust am Fr, 12. September 2008 um 04:17 #
          Und warum schaltest du es dann nicht ab, wenn es dich stört?
          Kann ich nicht so recht verstehen. Ist ja nicht so, dass man unbedingt, wie bei Moz/FF, in der about:config rumbasten muss, um alles vernüftig einzustellen.
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    Von Sebastian am Do, 11. September 2008 um 19:44 #
    Meinetwegen WebKit, aber hoffentlich mal alle entsprechend den Konventionen der W3. Es wäre doch die Hölle wenn man als Webmaster nur einen weiteren Browser hätte, auf dem man alle Sachen zehnmal testen muss...

    Ich glaube kaum, dass das Opera so sehr weh tun wird. Da werden eher die bluten, die eben viele User haben. Allen voran der IE, der bisher noch von der Tatsache auf seinem Niveau lebt, dass das Bewusstsein über Alternativen gar nicht so vorhanden ist. Würde den Jungs von Opera diesbezüglich zustimmen...

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      Von Crazy Diamond am Do, 11. September 2008 um 21:16 #
      Ich glaube auch dass Opera durch Chrome nur sehr wenige User verlieren wird.
      Opera-User wissen ganz genau, warum sie Opera nutzen und eben nicht den mitgelieferten IE oder die Alternative Firefox. Ich denke grade diese Leute wird Chrome kaum locken können.
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    Von Widar am Do, 11. September 2008 um 19:46 #
    Wow, schon fängt das Trollen an.
    Ohne Sinn und Verstand schreibst Du einfach nur M**l.

    Ich benutze Opera seit Jahren und bin sehr zufrieden, dazu habe ich trotzdem Firefox installiert
    weil meine Freundin den wiederrum besser findet.
    Jeder soll den Brauser nutzen den er als den besten erachtet.

    Was wirklich keiner braucht sind Menschen wie Du.

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    Von Harry am Do, 11. September 2008 um 20:23 #
    Opera ist immernoch der beste Browser, den es gibt. Leider verstehen das wenige, weil Opera eben anders ist... die meisten Leute kennen von damals den InternetExplorer, sind dann auf FireFox umgestiegen und damit zufrieden. Gut für sie. Opera gefällt ihnen nicht, weil die Oberfläche eben keine IE/Netscape-Kopie mit Zurück/Vor/Home/Reload-Button ist, sondern etwas anders funktioniert. Wenn man sich auf Opera aber erstmal einlässt, surft man damit bequemer als mit jedem anderen Browser. Quickdial, die völlig frei konfigurierbare Oberfläche, den Papierkorb, die Mausgesten, das integrierte E-Mailprogramm, Opera-Link... all das möchte und kann ich nicht mehr missen. Jetzt kommen wieder die FF-Anhänger und beteuern all das könne man im FF über die Extensions nachrüsten. Vielen Dank, aber ich möchte eine ausgereifte Lösung und die bietet mir Opera einfach im Komplettpaket. Zudem ist FireFox echt mittlerweile ein fetter Klops und hängt selbst bei ein paar Tabs schon träge in der Gegend rum.

    Ich bin dankbar, dass es Opera gibt und alle, denen ich den Browser mal vorgeführt habe, waren völlig begeistert und surfen jetzt auch mit Opera. Sei es unter Windows, Linux oder auf dem Mac.

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      Von cha am Do, 11. September 2008 um 20:45 #
      Und du bist immernoch der trolligste User.
      Warum? Sag ich gerade DIR nicht. Du hast schließlich auch kein Argument gebracht, dass für meine PERSÖNLICHE Anwendungsart den Opera besser als den Firefox macht.
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        Von Alter Sack am Do, 11. September 2008 um 21:01 #
        ich finds gut, dass ich nicht mehr mit Mosaic surfen muss.
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        Von WassaMän am Fr, 12. September 2008 um 00:11 #
        Also bei mir sind es die ganzen Kleinigkeiten die Opera einfach zum besten Browser machen. Tabulator-Reihenfolge, Themes, Geschwindigkeit, die UI ist flüssig und zwar immer, Maus-Gesturen, der Startbildschirm, die Tabs und die Position der Buttons auf diesen und der "Neuer Tab" Button, die aufgeräumten Einstellungen, Zoom auch bei Bildern, Transfer-tab, History, fast forward/backward, crash-recovery, Notification-widgets, Presentationsmodus und dutzendes anderes. Es fühlt sich einfach so an, als ob jede Stelle genau durchdacht wurde. Ein Browser der einfach Perfekt ist für mich und jeder anderen Alternative einfach meilenweit voraus ist auch wenn du jetzt bestimmt mit irgendwelchen firefox-Erweiterungen argumentierst oder wie toll doch Gecko ist oder was für einen langen du hast, das ändert mal überhaupt nichts.
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      Von IstDasAuchAllesSicher? am Do, 11. September 2008 um 20:58 #
      Hi,
      ich gebe offen zu, dass ich keine Ahnung von Opera habe. Leider.
      Aber Opera hat genauso wie dieser komische konqueror und wahrscheinlich genauso wie chrome keine pkcs11-schnittstelle, so dass Du keine Client-Zertifikate auf Smartcards verwenden kannst. Das ist doof.
      Es scheint, dass Opera auch nicht diese Funktion zum automatischen Finden des Proxies über wpad unterstützt.
      Opera scheint schon ein cooler Browser mit guten Konzepten zu sein, aber aufgrund u.a. der beiden Mängel nicht Enterprise-tauglich.
      SG
      C
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        Von *&$§ am Do, 11. September 2008 um 21:09 #
        "dieser komische konqueror" ?

        Dummschwätzer !

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          Von Nightraven am Do, 11. September 2008 um 21:37 #
          Keineswegs Dummschwätzer. Konqueror in der Version welche bei KDE3 Standard ist ist einfach nur überfrachtet. Browser und Filemanager in einem Programm zu vereinen ist schlicht sinnlos. Das sind zwei Einsatzbereiche die sich im äussersten fall bei Downloads überschneiden. Wieso also ein Programm daraus machen?
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            Von Crazy Diamond am Do, 11. September 2008 um 22:00 #
            Ich benutze ihn tagtäglich so.
            Würde es nie mehr missen wollen.
            Ein, zwei Tabs mit wichtigen Ordnern offen, die Lieblingswebseiten daneben und meistens noch ein paar pdfs... und zack, das ganze minimiert...
            Dass mir das ja keiner ändert, nur weil Du Ignorant es nicht verstehst! Konqueror ist DIE zentrale Anwendung in meinem Workflow.
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              Von MiN am Do, 11. September 2008 um 23:42 #
              Endlich 'mal einer der kapiert hat wie der Konqueror zu benutzen ist... ;)

              Ernsthaft: Ich arbeite genauso und habe nie verstanden wozu Dolphin bei KDE4 gut sein soll. Für mich ein klarer Rückschritt.

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              Von slim am Fr, 12. September 2008 um 00:16 #
              Außerdem hat Nightraven mal keine Ahnung wovon er redet weil Konqueror nicht der Browser ist, sondern das ist KHtml und Konqueror ist nur eine Kontaineranwendung in der du auch PDF-Dokumente betrachten kannst oder Musik hören und Filme gucken kannst (aber nicht musst!). Also erst einmal wissen worüber du sprichst, dann kann man dein getrolle auch ernster nehmen.
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                Von micha6270 am Fr, 12. September 2008 um 10:48 #
                Ähm, nein.
                Konqueror ist schon der Browser. KHTML ist die Rendering-Engine. So wie Firefox der Browser zur Gecko-Engine ist.
                Ob das Rendern nun mit Webkit, Gecko, KHTML oder der Opera-Engine bewerkstelligt werden soll, ist mir persönlich egal - das Programm drumrum ist bei Firefox bisher noch am ausgereiftesten. Wobei die ganzen Nicht-Browser-Funktionalitäten des Konquerors natürlich auch ihre Reize haben...
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                Von fuffy am Fr, 12. September 2008 um 13:49 #
                sondern das ist KHtml
                KHTML sorgt also für die Tabs? Ich dachte, KHTML wäre nur die Rendering-Engine ähnlich WebKit, Gecko, Trident und Presto.
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                  Von Tiffy am Sa, 13. September 2008 um 12:45 #
                  > KHTML sorgt also für die Tabs?

                  Ist die Definition für Browser nun "hat Tabs"?

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                    Von fuffy am Sa, 13. September 2008 um 20:12 #
                    Nein, aber aktuelle Browser einschließlich Konqueror haben welche. Es gibt ja sogar spezielle Einstellungen für Tabbed Browsing. Wäre KHTML der Browser, würde die Einstellung "Links in Unterfenstern öffnen" zu KHTML gehören und nicht zum Konqueror.
                    Der eigentliche Browser ist nun mal das drumherum, das die Bedienung ausmacht.
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            Von Francesco am Do, 11. September 2008 um 22:46 #
            Weil Mike Rohsoft das genauso gemacht hat?
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      Von Crazy Diamond am Do, 11. September 2008 um 21:13 #
      > die meisten Leute kennen von damals den InternetExplorer, sind dann auf FireFox umgestiegen und damit zufrieden

      Völliger Blödsinn. Die meisten Leute benutzen nach wie vor den IE.
      Das muss man nicht glauben. Es gibt unzählige Statistiken dazu.

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        Von fritz am Do, 11. September 2008 um 22:55 #
        Ja und warum? Wenn ich zur Bank gehe oder in eine Behörde dann seh ich da nur den IE. Aber nicht mehr lange. Fx wird auch für die Firmen immer interessanter und das ist auch gutso, schliesslich halten Opera, Fx & Co den Webstandart ein, was der IE nichtmal mit der kommenden Version 8 schaffen wird. Wenn es erstmal genug umgestiegen sind, dann wird auch der IE von Webdesignern ignoriert werden. Dann herrscht endlich freie Marktwirtschaft. Das Ende der IE Hacks ist schon in Sicht.
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          Von Crazy Diamond am Do, 11. September 2008 um 23:08 #
          *lol*
          Die Webdesigner werden den IE ignorieren, jaja, ich glaub auch, Du hast es geblickt...
          Standards interessieren die meisten Webdesigner einen Scheiß! Standard ist, wie der IE es macht und wenn eine Seite auch mit Firefox getestet wird, hat man noch Glück!
          Dass dann noch Opera oder gar Konqueror zum Testen herangezogen werden ist die ganz ganz große Ausnahme und selbst wenn, dann ist nicht der schöne, theoretische Standard das Maß der Dinge, sondern die Darstellung, die der IE bringt und wenns im Konqi/Opera/sonstwo anders aussieht, ist halt das Programm scheiße und wird künftig ignoriert und verlacht wo immer das Thema aufkommt.
          Ich glaube Dir nichtmal, dass Du jemanden, der für seine Webdesigns/Webapps Geld bekommt, auch nur mal getroffen hast.
          Ferner hat wohl im letzten Monat JEDE Newsseite dem kommenden IE bescheinigt, mit allen Konkurrenten locker mitzuhalten, wenn er sie nicht sogar abhängt.
          Dass da pro-linux die Ausnahme darstellt, liegt wohl in der Natur der Sache.
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            Von fritz am Do, 11. September 2008 um 23:22 #
            Stimmt der IE8 bringt ja seinen Kompatiblitätsmodus mit

            *LACH*

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            Von blizzard am Do, 11. September 2008 um 23:45 #
            Wenn Microsoft sein Versprechen einhält, dann braucht man sowieso nur noch ein Favoriten auswählen. Die Seite sieht dann ja überall gleich aus und verhält sich auch gleich. Dann wird auch der Explorer aus Firmen schwinden, da bin ich mir sicher. Oder um es genau zusagen: die Statistik wird einbrechen :)
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              Von naseweis am Fr, 12. September 2008 um 08:28 #
              Schön zu hören.
              Und welche Zahlen kommen nächste Woche im Lotto? Das wäre auch schön zu wissen...
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              Von Adalbert am Fr, 12. September 2008 um 22:54 #
              Bub, du hast keine Ahnung.

              Kann man mit Firefox ne voll integrierte Sharepoint Installation nutzen?
              Nein.

              Firefox ist ein Browser, Internet Explorer ist wesentlich mächtiger.
              Da geht für Firmen, die ein ausgeklügelte Client/Server Infrastruktur aufweisen können, kein Weg dran vorbei

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                Von R. am Sa, 13. September 2008 um 12:53 #
                Eben, firefox ist da ungenügend. Da würde ich mehr darauf setzen, daß künftige Chrome Versionen dem IE Parole bieten.
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                Von ähm am So, 14. September 2008 um 23:15 #
                Und inwiefern liegt das jetzt an einem Fehler des Firefox?
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                Von kA am Mo, 15. September 2008 um 00:46 #
                Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du nicht wirklich weißt, was du da schreibst.

                Erklär doch bitte mal ganz genau, wo der IE wesentlich mächtiger ist und warum das im Firefox nicht möglich ist. Dass der Entwickler von SharePoint eine bessere Browserunterstützung für den IE liefert, ist auch nicht wirklich überraschend.

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            Von blq am Fr, 12. September 2008 um 11:25 #
            aha.. so tun sie das also so gut wie alle? Wie viele Web Developer kennst du denn (Frontpage pseudo Entwickler mal nicht mitgerechnet)? Ich kenne einige, und die testen auf jeden Fall Gecko, Webkit und IE. Opera wird idR übergangen - was dann auch der Grund ist weshalb ich mich nie sehr lange mit Opera anfreunden konnte..
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          Von derleser am Do, 11. September 2008 um 23:10 #
          Das kann ich nur bestätigen. Ich arbeite in einer Firma mit über 10000 Mitarbeitern. Alle Rechner sind von Grund aus mit Firefox und 7zip ausgestatet. Auf neueren Accounts ist Firefox sogar schon als Standardprogramm eingerichtet. Das gar Linux auf die Rechner kommt bezweifle ich aber, da das dann doch ein bisschen viel Aufwand währe.
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          Von No Mam am Fr, 12. September 2008 um 00:22 #
          Momentan sieht es mehr danach aus, daß Firefox durch WebKit verdrängt wird. Selbst Apple und Google haben die Vorzüge erkannt und setzen lieber auf was schnelles und gut programmiertes. Sogar Epiphany will künftig nur noch WebKit unterstützen.
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      Von Uller am Fr, 12. September 2008 um 08:31 #
      Opera ist immernoch der beste Browser, den es gibt. Leider verstehen das wenige, weil Opera eben anders ist

      Na zum Glück hast es du verstanden. Du bist so ein richtig typischer Opera-Fanboy. Opera wäre besser nur ist die Welt zu blöd um das zu verstehen. Dazu noch die üblichen Halbwahrheiten über den erfolgreicheren Alternativbrowser Firefox... Sag mal, hast du überhaupt schon mal neuere Versionen getestet, und was sagst du wenn plötzlich Firefox und Chrome den Opera in der JavaScript-Geschwindigkeit weit hinter sich lassen werden?
      Wahrscheinlich immer noch das gleiche. Du bist ja ein Opera-Fanboy...

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        Von blq am Fr, 12. September 2008 um 13:55 #
        Und so werden es wohl alle Opera-Fanboys tun.. die großen Verluste wird wohl zu 2/3 bis 3/4 Mozilla und zu 1/4 bis 1/3 MS tragen.
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          Von R. am Sa, 13. September 2008 um 12:58 #
          Ja, gerade firefox und IE sollten werden wohl durch Chrome an Markanteile verlieren. Firefox war halt schon immer mehr als es sein sollte auch wenn es der Moz-suite schon einmal haushoch überlegen ist. Aber die Geschwindigkeit ist nun mal ein wichtiger Faktor und da ist firefox nun mal mit Abstand der schlechteste Browser von allen und das seit so vielen Jahren, dass es wohl ein fundamentales Problem ist und sich wohl so schnell nicht bessern wird.
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    Von Reiner Maier am Do, 11. September 2008 um 20:58 #
    Opera ist der einzige Browser, den ich auf diesem Computer (Pentium III 700 mobile) daherhaft benutzen kann, ohne permanent mit 100% Systemauslastung zu fahren! Beim Thema Ressourcensparsamkeit ist Opera noch immer das Mass aller Dinge...
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      Von IstDasAuchAllesSicher? am Do, 11. September 2008 um 20:59 #
      Dat is wohl war.
      Da ist ja schon der Firefox ein Resourcenvielfraß...
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      Von Vollhorst am Do, 11. September 2008 um 22:29 #
      Windows drauf? Auf meinem P3-866 unter Linux läuft FF3 ohne ständig 100% CPU-Last zu erzeugen. Opera ist definitiv ressourcenschonender, aber trotzdem brauchen andere Browser auch auf nem P3 nicht 100% CPU, zumindestens nicht permanent..
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        Von Reiner Maier am Do, 11. September 2008 um 23:38 #
        Nein, Xubuntu - das Aktualisieren auf die neuste Version (vorher 6.04) hat uebrigens nicht den geringsten Unterschied gemacht.
        Zwischen einem P3-866 und einem P3-700mobile liegen uebrigens Welten ;-). Die Teile heissen nicht umsonst "mobile". Und ich finde es schon erstaunlich, jetzt gerade wo ich Opera benutze ist die CPU-Auslastung bei 16%. Ok, bei Schreiben eines Forenartikels wuerde Firefox wohl mit 80-90% sehr gnaedig sein, zumal auf dieser Seite keine Flashapplikationen drauf sind.
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          Von Vollhorst am Fr, 12. September 2008 um 09:31 #
          Sorry, ich hab nicht erwähnt dass ich hier auch an nem p3-mobile sitze.. top sagt gerade run 4% CPU-Auslastung durch Firefox. Irgendwas scheint bei Xubuntu da falsch laufen.
          Ich benutze Arch Linux in der aktuellen testing-Version, und als Desktop nutze ich LXDE. Flash ist dank Flashblock nur an wenn ichs brauche, das schluckt wirklich CPU, aber dafür kann ja FF nix bzw. ist es in Opera dasselbe Plugin.
          Ich mag Opera auch, mir liegts also fern hier gegen den zu bashen. Seit FF3 benutz ich allerdings wieder den Feuerfuchs, nicht weils der weltbeste Superbrowser ist, sondern weil ich bestimmte Sachen in Opera immer vermisst habe (Flashblock und dynamische Lesezeichen z.B.), und die Sachen die Opera hatte in FF nachgerüstet habe (FireGestures, FastDial, Tab Control). Und natürlich weil FF3 weniger Ressourcen als seine Vorgänger frißt, auch wenn er noch lange nicht an Opera rankommt.
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      Von fritz am Do, 11. September 2008 um 22:59 #
      Da geb ich dir recht. Unter Linux ist Opera so dermaßen schneller als Fx. Egal ob starten, Seitenaufbau oder Plugins. Irgentwie wissen die bescheid. Ich hoffe das ändert sich beim Fx in 3.1 deutlich. Naja Fx ist auch nur so gut wegen seinen Addons. Sonst wäre Opera bei mir echt an der Spitze.
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        Von Reiner Maier am Do, 11. September 2008 um 23:44 #
        Schonmal Konqueror probiert? ;-) Normalerweise ist das mein absoluter Favorit. Sehr stabil, alle Websites funktionieren und auf einem gut bestueckten Rechner fluessig zu bedienen.
        Pluginmaessig sieht es zwar sehr arm aus, dafuer sind aufgrund der hohen Flexiblitaet zumindest fuer mich keine noetig. Leider ist es manchmal nicht ganz trivial diesen stabil fuer Flash/Videostreaming etc. zu konfigurieren.
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          Von panzi am Do, 11. September 2008 um 23:53 #
          Es gibt keinen Firebug und somit ist er für Webdeveloper schon gestorben. Leider. Ich finde Konquerors Servicemenus auch sehr praktisch. ;)
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            Von micha6270 am Fr, 12. September 2008 um 10:52 #
            In der KDE4-Version gibt's sowas wie Firebug. Ich glaube, noch nicht ganz so umfangreich, aber das wird schon noch.
            Totgesagte leben halt länger...
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          Von keine lust am Fr, 12. September 2008 um 04:24 #
          "... und auf einem gut bestueckten Rechner fluessig zu bedienen."
          Ah, könnte das ein Knackpunkt sein?

          Von einem Operafreund, auch unter Linux

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        Von panzi am Do, 11. September 2008 um 23:52 #
        Jo, Addons ist das große Argument für FF. Wobei ich net weiß warum es da so viele gibt, denn die developer documentation ist grottenschlecht! Die API von FF hab ich nirgendwo beschrieben gefunden. Da muss man sich in die sourcen von anderen Addons einlesen und dort merkt man, das die sich saumäßig große Wrapper Libs geschrieben haben, damit die API einigermaßen verwendbar wird. Wirklich nicht schön. Also man kann in praktisch alle Teile von FF eingreifen und somit echt geile Addons schreiben, aber um das zu tun muss man quasi reverse engineering betreiben.
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      Von blq am Fr, 12. September 2008 um 11:27 #
      weil Opera ja auch deutlich weniger RAM frisst als FF.. is klar :)
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Von Sebastian am Do, 11. September 2008 um 19:48 #
... und das auch noch in einer Beta. Gut, dass sowas bei Opera und Co. generell auszuschließen ist ;)
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    Von Ichschreibauchmalwas am Do, 11. September 2008 um 20:17 #
    Opera und Co. weisen wenigsten deutlich darauf hin, dass es sich um eine Beta handelt, die der normale Surfer nicht benutzen sollte.
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      Von Sebastian am Do, 11. September 2008 um 21:00 #
      Na ja, BETA steht das ja doch immer mit dabei. Gut, hast aber insofern recht, dafür dass sie ihn so beworben haben (bzw. er von selbst so beworben wurde), kann man schon mal ausdrücklicher vermerken, dass es sich keineswegs um ein fertiges Produkt handelt. Gibt schließlich genug Menschen, die mit dem Wort Beta in dieser Form nichts anfangen können. Goolge scheint es sich einfach nicht nehmen lassen zu wollen, schon in der Beta ein paar Kunden abzugraben...
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    Von Andi am Do, 11. September 2008 um 20:46 #
    Sind nicht alle Google-Entwicklungen "Beta"? ;)
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Von sd07 am Do, 11. September 2008 um 21:46 #
Es gibt keinen aktuellen Browser außer Opera, der auf so vielen Linuxdistros und auf so vielen älteren Linux-Distros läuft.
Der aktuelle Opera 9.52 läuft auf folgenden Linuxen:

Debian
Debian 4.0 (Etch), Debian Testing (Lenny), Debian Unstable (Sid)
Debian 3.1 (Sarge)
Debian 2.2 (Potato), Debian 3.0 (Woody)

Fedora
Fedora Core 5, Core 6, 7, 8
Fedora Core 4
Fedora Core 3
Fedora Core (Other versions)

Gentoo
Gentoo 2007.0, 2006.1
Gentoo 2004.x, 2005.x, 2006.0
Gentoo 1.0, 1.1a, 1.2, 1.4

Linspire
Linspire 6.0
Linspire 5.0, 5.1
Linspire 3.0, 4.0, 4.5

MEPIS
MEPIS 3.4-3, 6.0, 6.5, 7.0
MEPIS 3.3.1

Mandriva
Mandriva Linux 2006, 2007, 2007.1, 2008, 2008.1
Mandriva Linux 10.1, 2005

RedHat
RedHat Enterprise Linux 5
RedHat Enterprise Linux 4
RedHat Enterprise Linux 2.1, 3
RedHat 6.2, 7.1, 7.2, 7.3, 8.0, 9

Skolelinux
Skolelinux 3.0
Skolelinux 2.0
Skolelinux 1.0

Slackware
Slackware 9.1, 10.0, 10.1, 10.2
Slackware 8.0, 8.1, 9.0
Slackware 11.0, 12.0, 12.1

SuSE
SuSE 9.0, 9.1, 9.2, 9.3
SUSE 7.x, 8.0, 8.1, 8.2
openSUSE 10.0, 10.1, 10.2, 10.3

Turbolinux
Turbolinux 10F, 10S, 11, 11S
Turbolinux 10D, 7S, 7W, 8S, 8W, 4.0, 4.2, 3.0

Ubuntu
Ubuntu 8.04 Hardy Heron
Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon
Ubuntu 6.10 Edgy Eft, Ubuntu 7.04 Feisty Fawn
Ubuntu 6.06 Dapper Drake
Ubuntu 5.10 Breezy Badger
Ubuntu 5.04 Hoary Hedgehog
Ubuntu 4.10 Warty Warthog

Xandros
Xandros 2.0, 2.5, 3.0, 4.0, 4.1
Xandros 1.0, 1.1

Dazu gibt es dann noch statische deb- und rpm- sowie tar.gz-Pakete.
Siehe http://www.opera.com/download/?platform=linux&oldbrowser=1

Wer bietet mehr Support für Otto Normalsurfer?

Installiert ist Opera durchweg mit geringstem Aufwand.

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    Von Crazy Diamond am Do, 11. September 2008 um 22:09 #
    Ist was dran. Zu meinen LFS-Zeiten war opera immer das erste Programm nach Xfree86, das ich installiert hab, da es auch weiter keine Abhängigkeiten hatte (static qt version). Damit hab ich mir dann die restlichen Sources zusammengesurft und die ganzen READMEs und INSTALLs durchgelesen, bis ich dann mein kde-cvs compiled hatte. Dann musste er zugunsten von konqueror wieder weichen. Aber nützlich fand ich ihn allemal.
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    Von Vollhorst am Do, 11. September 2008 um 22:34 #
    JEDER Opensource-Browser läuft grundsätzlich auf JEDER Linuxversion, sowie diversen Unixen. Auch Mozilla bietet Binärpakete für einige Distros an, und nahezu alle Distros haben den Firefox in ihren Repositories, auf den meisten ist er sogar vorinstalliert. Insofern ist Opera zu installieren in den meisten Fällen mehr Aufwand, als den installierten FF zu starten, oder im Paketmanager einen Doppelklick auf das entsprechende Paket zu machen.
    Erwähnenswert wäre hier die Unterstützung der BSDs, aber auch da gibt es Firefox i.d.R. als Binärpaket.

    Opera hat durchaus Vorteile, erwähnt doch mal diese anstatt hier mit Sachen zu werben die auch andere Browser haben..

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      Von sd07 am Fr, 12. September 2008 um 00:02 #
      Es geht um den aktuellen Opera 9.52 auf dem derzeit aktuellsten Sicherheitsniveau.
      Firefox reicht bei weitem nicht soweit zurück, um jede der oben aufgeführten Linux-Distros unterstützen zu können.
      Mit Firefox 3 wird das jetzt noch um einiges schlimmer.
      Ohne "Klimmzüge" läuft ja Firefox 3 noch nicht einmal mehr auf Debian Etch.
      Vielleicht kann man ja den alten Firefox 2.0.16 noch irgendwie auf Suse 7.x oder Slackware 8.0 installieren.
      Aber ohne zeitraubendes Herumgefrickel dürfte das nicht einfach so möglich sein (u.a. gtk1, uralte glibc) und für "Otto Normalsurfer", der des Selbstkompilierens meist nicht mächtig ist, bedeutet das das "Aus": Firefox ist für ihn in diesem Fall nicht benutzbar.
      Mit Opera 9.52 geht das ruck-zuck, gerade für "Otto Normalsurfer".

      Ich sehe hierin einen massiven Vorteil des freien, proprietären Opera, wie ihn die freien Konkurrenten derzeit nicht zu bieten haben.
      Firefox und Mozilla bieten diesen Service definitiv nicht.

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        Von Vollhorst am Fr, 12. September 2008 um 09:41 #
        Häh? Worum gehts jetzt genau in deinem Posting? Das einzige was ich verstanden habe, ist dass FF3 nicht ohne weiteres auf Etch läuft. Wußt ich nicht..
        Was soll der Rest dann mit den ältern FF2 und noch älteren Suse und Slackware-Versionen bedeuten? Dass ein aktueller Opera schneller auf einer veralteten Distrie installiert ist? Das mag sein, aber das seh ich jetzt nicht unbedingt als Riesenvorteil..
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          Von sd07 am Fr, 12. September 2008 um 16:21 #
          Genau.
          Es ging u.a darum, dass ein reiner Nutzer ohne Probleme in der Lage ist, einen aktuellen und deshalb sicheren Opera auch auf älteren Distros zu installieren. Und das, ohne "viel" wissen zu müssen.

          So könnte man theoretisch ein Debian Etch noch mit einem sicheren, aktuellen Opera benutzen, wenn der Support für Firefox 2/Iceweasel 2 und Iceape 1.0.9/Seamonkey 1.0.9 (das sind die Mozilla-Browser-Versionsnummern in Etch) ausgelaufen ist. Für Firefox 2 ist das schon im Dezember 2008 der Fall, Seamonkey 1.0.9 wird vom zuständigen Projekt auch bereits nicht mehr unterstützt.

          Mit Hilfe von Opera ist man also in der Lage, den vergleichsweise kurzen Browser-Support von Mozilla-Software solange zu überbrücken, bis ein Distributionsupdate aus "wirklichen" Gründen tatsächlich einmal notwendig werden sollte.

          Ein Nutzer, der den Linuxrechner nur fürs Internet und Officeanwendungen benutzt, muß nicht andauernd seine gesamte Distro aktualisieren. Das ist wirklich eine "Linux-Krankheit". Kaum ein Windows XP-Nutzer wird so etwas nachvollziehen können (kein Wunder bei einem mutmaßlichen Microsoft-Support von 2001 bis 2014).

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            Von Neuer am Fr, 12. September 2008 um 22:34 #
            Hallo,

            gerade Debian ist ein schlechtes Beispiel: Da die ja Iceweasel genau deshalb haben, weil sie den Code über das von Mozilla Corp. verlangte Mass auch in alten Versionen sicher liefern. Du siehst das nämlich falsch, warum sollte man das letzte unstabile Paket installieren wollen, nur weil es auch Security-Fixes enthält? Wenn Opera die nicht von Features trennt, ist es genauso schlecht wie Firefox.

            Ich kann da nur KDE und Konqueror empfehlen, die sowas nicht verlangen, sondern Security-Fixes auch für alte Versionen machen bzw. von Debian etc. auf alte Versionen portiert bekommen.

            Und wer alte Linux-Versionen einsetzt, dem ist Security ja wohl nur wichtig, wenn es ne Debian ist. Und da gilt ja kein Update-Zwang nur wegen Security. Fast schon inkonsequent, Debian zu nehmen, und dann Opera zu installieren, aber das sei Dir überlassen.

            Ist bei Opera noch Zwangs-Werbung dabei? Passen die sie noch immer an die angezeigte Webseite an? Und Deine IP? Oder sind die schon weiter.

            Gruss,
            Kay

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              Von fuffy am Sa, 13. September 2008 um 10:14 #
              Und wer alte Linux-Versionen einsetzt, dem ist Security ja wohl nur wichtig, wenn es ne Debian ist. Und da gilt ja kein Update-Zwang nur wegen Security.
              Doch, oder erhält man für eine alte Debian-Distribution (bis einschließlich sarge, etch ist ja die aktuelle stable) noch Security-Updates?
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              Von sd07 am Sa, 13. September 2008 um 12:47 #
              "Du siehst das nämlich falsch, warum sollte man das letzte unstabile Paket installieren wollen, nur weil es auch Security-Fixes enthält?"
              Mit einem unsicheren Browser im Internet zu surfen, ist grob fahrlässig, egal um welche Marke es sich handelt.
              Internetsurfer wickeln u.a. ihr Online-Banking über den Browser ab. Welcher Zeitgenosse akzeptiert da wissentlich Sicherheitslücken?

              "Ich kann da nur KDE und Konqueror empfehlen, die sowas nicht verlangen, sondern Security-Fixes auch für alte Versionen machen bzw. von Debian etc. auf alte Versionen portiert bekommen."
              Wo sind denn die Fixes für Konqueror bzw. KDE 2.2.2. z.B. in Suse 7.3?

              "Und wer alte Linux-Versionen einsetzt, dem ist Security ja wohl nur wichtig, wenn es ne Debian ist. Und da gilt ja kein Update-Zwang nur wegen Security."
              Ich glaube, Du führst hier ein schlechtes Theaterstück auf.
              Es gibt sowieso keinen Update-Zwang. Du kannst immer versuchen, dein altes Linux selbst zu patchen. Die Erfahrung zeigt aber, dass selbst alte Linuxe, die - das ist sehr wichtig - keinerlei Dienste nach aussen anbieten, an sich sicher sind. Das heißt aber nicht, dass man den damals mitgelieferten, löchrigen Browser fürs Internetsurfen benutzen sollte.

              Debian ist im übrigen ein gutes Beispiel.
              Zwar wurde Sarge nach dem Erscheinen von Etch noch ein Jahr mit Updates unterstützt, der alte Firefox 1.0.x allerdings nur noch etwa drei bis vier Monate.
              Wer sich mit Linux kaum auskennt (also alles was über das bloße Installieren eines deb- oder rpm-Paketes hinausgeht) oder einfach keine Zeit verschwenden will, installiert dann eben geschwind Opera 9.52 für Sarge.
              Sarge liefert die Glibc 2.3.2 mit. Da dürfte Firefox 2 gerade noch so drauf laufen. Auch hier ist mit Firefox 3 Schicht.
              Das betrifft auch Xandros-Anwender bis Version 4.2.
              Das ist letztendlich keine Kritik, das sind Fakten.

              "Ist bei Opera noch Zwangs-Werbung dabei? Passen die sie noch immer an die angezeigte Webseite an? Und Deine IP? Oder sind die schon weiter."
              Nichts dergleichen. Opera ist nicht Real, Apple, Microsoft oder Google.
              Deine IP wird über Opera genauso benutzt und angezeigt wie das mit jedem anderen Browser auch üblich ist. Willst Du Deine IP verschleiern, so mußt du andere Maßnahmen ergreifen (z.B. Tor).
              Insbesondere muß dann einige proprietäre Software vom Rechner verschwinden.
              Denn u.a. der Flash Player überträgt Deine IP ungefragt an Dritte, Java genauso und auch der RealPlayer macht das. Das ist ja wirklich nichts Neues.

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      Von hwm am Fr, 12. September 2008 um 01:24 #
      Was denn für Aufwand? Ein Rechtsklick, installieren auswählen, und 2 Sek. später fertig. Und zwar mit allen Bookmarks, Emails, etc...
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Von Michael am Do, 11. September 2008 um 22:25 #
allerdings ist er mittlerweile total überladen ... Featureritis nennt sich sowas glaub ich. Seit der 8. Version mag ich Opera nicht mehr, auch wenn er sicherlich kein guter Browser ist. Er ist nur nichts für mich.

Chrome dagegen ist simpel und hat nur das allernötigste (wenn man mal vom nem Flash-ad-blocker absieht, aber der kommt hoffentlich noch). GENAU das reizt mich an Chrome.

Wer schon mal PayPal, Click&Buy, Payback und co genutzt hat braucht sich über google beschweren ... die wissen wahrscheinlich mehr über eure Kaufgewohnheiten als es Google je könnte.

MfG Michael

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    Von fritz am Do, 11. September 2008 um 23:17 #
    Überladen mit Features, wie du sagt, ist was dran. Deswegen lieb ich auch Fluxbox und nicht KDE oder GNOME, weil zack zack. Oder noch besser gleich >>WMii. Ok das nur am Rande^^ Aber Opera ist immernoch sehr schnell und die Features die ich da angeboten bekomme, sind doch echt zugebrauchen. Alleine schon die Mausgestiken machens aus. So schnell kann man mit keinem brausen, ohne die Maus loszulassen. Ok der Email Client müsste verschwinden und eine Addonfunktion müsste her wie beim Fx, dann is Opera perfekt. Opera hat zwar seine Widgets aber das ist ja eher witzig.
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    Von Michael am Do, 11. September 2008 um 23:55 #
    Zitat: "(...)auch wenn er sicherlich kein guter Browser ist."

    Das sollte eigentlich kein freudscher Versprecher werden ... das 'kein' sollte 'ein' werden. Sorry.

    MfG Michael

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    Von ender am Fr, 12. September 2008 um 01:50 #
    Opera hat in neueren Versionen in der tat ein paar features mehr. Allerdings stört mich das überhaupt nicht, weil der Browser dadurch weder nennenswert größer noch langsamer geworden ist. Also warum sollten mich dann ein paar Funktionen mehr stören?
    Ich surfe nun mittlerweiole schon seit vielen Jahren mit Opera. Wenn ich nun wieder mal FF starte, kommt mir das Handling und die Optik von Fierefox irgendwie altbacken vor.
    Die ganzen Erweiterungen, die man im FF "liebevoll" eingepflegt hat, müssen nach jedem update auch immer wieder neu eingerichtet werden. Bei Opera ist und wirkt alles immer wie aus einem Guss. Alles sehr gut durchdacht, schlank, schnell und hoch flexibel.
    Schade, dass die meisten Distributionen FF standartmäßig dabei haben. Das selbe tut MS mit dem IE auch (auch wenn der nicht deinstalliert werden kann) ;)
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      Von bosven am Fr, 12. September 2008 um 09:31 #
      Also das Generell interessante an Opera ist einfach das Opera von der MB Zahl immer noch deutlich kleiner ist als der Firefox! Und der FF hat nur die Browser funktion dann im Bacuh bei Opera sind dann alle Sachen schon dabei! komishc!!
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      Von Daniel am Sa, 13. September 2008 um 17:35 #
      Was ich merkwuerdig finde, ist dass hier in letzter Zeit haeufiger Chrome mit Opera verglichen wurde, und die Antworten beziehen sich dann nur auf Opera im Vergleich zu Firefox..? :)

      Ich muss sagen dass ich von der Oberflaeche von Opera 9.5 recht angetan bin, das ist ein riesiger Unterschied zur letzten Version die ich getestet habe. Im Vergleich zu Firefox ist das schon nicht uebel, aber Chrome ist was Einfachheit und Eleganz angeht eine ganz andere Klasse zu Firefox und Opera. Das groesste Problem fuer Opera sehe ich darin, dass Chrome mindestens so schnell ist in allen Bereichen, und Geschwindigkeit war bisher ein starkes Argument fuer Opera.

      Ansonsten spricht fuer mich nur gegen Opera, dass es eben vollstaendig proprietaer ist. Wenn ich die Wahl zwischen zwei etwa gleichwertigen Technologien habe, dann entscheide ich mich natuerlich fuer OSS, da ich darin einfach mehr (garantierten) Wert fuer die Zukunft sehe. Und deswegen hat es Opera auch schwer als Default in Distributionen integriert zu werden, etc. Darueber kann man sich nicht beschweren.

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Von scnr am Fr, 12. September 2008 um 07:26 #
"»Chrome hilft den Browser-Markt zu öffnen« "

Nicht nur das, Chrome öffnet auch das Privatleben des Users.


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    Von scnr^scnr am Sa, 13. September 2008 um 13:11 #
    Wenn du das tatsächlich glaubst, dann glaubst du wohl auch noch an Kriegsgötter und Xena.
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Von svvc am Fr, 12. September 2008 um 09:56 #
chrome://browser/content/browser.xul
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