Kann das bitte endlich jemand forken und im gleichen Atemzug den ganzen Google-Geraffel direkt mit rauswerfen? Das wird ja mittlerweile fast unerträglich...
Warum nicht einfach "iceweasel" als Alternative anbieten anstelle von "abrowser"? Und wie sieht es überhaupt mit Thunderbird aus? Gibt es bald auch "amailclient"?
Mozilla stellt Korrekturen immer nur für die neueste Version von Firefox bereit. Der Satz ist falsch. Es gibt auch Updates für ältere Versionen. Firefox 2.0.0.16 kam nach Firefox 3.0.0 heraus.
Solche Lizenz-Dialoge sind bei proprietären Programmen üblich, stoßen aber vielen Benutzern schon durch ihre exzessive Benutzung von Großbuchstaben sauer auf. Auch sogenannte OpenSource-Lizenzen wie die BSD-Lizenz enthalten viele Großbuchstaben.
Leute, es ist nur ne Lizenzpräsentation. Warum immer gleich diese Panik? Ihr pocht auf open source, habt sie aber absolut nicht verstanden. Ihr könnt doch mit dem Code machen was ihr wollt. Das Firefox eine Marke ist, ist wohl hinlängst bekannt.
Ich möchte nicht wissen, aus welcher Richtung hier bei manchen der Wind weht. Lest mal lieber ein paar Bücher, anstatt alles nachzuplappern, Kinners.
Und demnächst ist man nach der Neuinstallation erst einmal 2 Tage damit beschäftigt die EULAs aller Programme die man installiert hat abzunicken: Gimp KDE Openoffice Thunderbird K3B Pidgin ...
Von Kartsen Stein am Mo, 15. September 2008 um 14:22 #
Weiter mahnt Shuttleworth an, dass Beschwerden wie in dieser Fehlermeldung nicht konstruktiv seien.
Nee ist klar.Vortags noch groß vom neuen Desktop rum tönen und wenn er mal was konstruktives beitragen könnte, dann schnell unter den Teppich kehren. Im Zweifelsfall wird Iceweasel genommen, denn mehr als nehmen hat der Mann einfach nicht drauf.
Ein bisschen scheinheilig das Ganze: http://ubuntulite.tuxfamily.org/?q=node/171
Ubuntu macht letztendlich genau das Gleiche wie Mozilla, nur mit dem großen Unterschied, dass sie die meisten ihrer Pakete einfach von Debian übernommen und "rebranded" haben.
Mit sovielen sinnlosen Klicks wie hier durch dieses pseude-paranoide Geblubber verschwendet wurde, könnte man mindestens 10 Installation pro Person durchführen....
Browserwechsel, weil man eine Lizens gezeigt bekommt und auf "OK" klicken muss. Ja, wahrlich, dass ist die Linux-Community, wie man sie kennt und (liebt).
DieJungs von der Mozilla-foundation haben schon seit Langem ein Rad ab wenn nicht gar drei!der Firefox ist beschissen programmiert und neigt zu Abstürzen.Das Programmvolumen ist ähnlich monströs wie jenes der ebenfalls ridikülen Open-Office-Giganto-Murx-Produktion.
Statts sich Mozilla mit solch einem Blödsinn beschäftigt, sollten die mal anfangen den FF3.x vernüftig auf die Beine zu stellen. Dieser Browser jagt die Systemlast auf bis zu 80 % hoch oder bringt das System ganz zum erliegen. Derzeit ist man ja schon gezwungen andere Browser zu nutzen. Mozilla scheint langsam arg übermütig zu werden und das Ziel einen freien, schlanken Browser bereitzustellen mit FF3 weit verfehlt zuhaben.
Der Satz ist falsch. Es gibt auch Updates für ältere Versionen. Firefox 2.0.0.16 kam nach Firefox 3.0.0 heraus.
Solche Lizenz-Dialoge sind bei proprietären Programmen üblich, stoßen aber vielen Benutzern schon durch ihre exzessive Benutzung von Großbuchstaben sauer auf.
Auch sogenannte OpenSource-Lizenzen wie die BSD-Lizenz enthalten viele Großbuchstaben.
Ein User hat sich beschwert.
Herr Shuttlewort hat beschwichtigt.
Ich erkenne die Relevanz dieser Meldung nicht.
Leute, es ist nur ne Lizenzpräsentation. Warum immer gleich diese Panik? Ihr pocht auf open source, habt sie aber absolut nicht verstanden. Ihr könnt doch mit dem Code machen was ihr wollt. Das Firefox eine Marke ist, ist wohl hinlängst bekannt.
Ich möchte nicht wissen, aus welcher Richtung hier bei manchen der Wind weht. Lest mal lieber ein paar Bücher, anstatt alles nachzuplappern, Kinners.
Gimp
KDE
Openoffice
Thunderbird
K3B
Pidgin
...
Weiter mahnt Shuttleworth an, dass Beschwerden wie in dieser Fehlermeldung nicht konstruktiv seien.
Nee ist klar.Vortags noch groß vom neuen Desktop rum tönen und wenn er mal was konstruktives beitragen könnte, dann schnell unter den Teppich kehren. Im Zweifelsfall wird Iceweasel genommen, denn mehr als nehmen hat der Mann einfach nicht drauf.
Die EULA nicht akzeptieren und Firefox in dieser Form nicht benutzen.
Icecat ist die Alternative, ein "free as in freedom"-Firefox:
ftp://ftp.gnu.org/gnu/gnuzilla/3.0.1-g1/
http://ubuntulite.tuxfamily.org/?q=node/171
Ubuntu macht letztendlich genau das Gleiche wie Mozilla, nur mit dem großen Unterschied, dass sie die meisten ihrer Pakete einfach von Debian übernommen und "rebranded" haben.
Da haben sich wirklich die Richtigen getroffen.
Ja, wahrlich, dass ist die Linux-Community, wie man sie kennt und (liebt).