Login
Newsletter
Werbung

Thema: Linuxwochenende 2008 in Wien

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Erik am Mi, 17. September 2008 um 08:46 #
> Geeks, EnthusiastInnen, AdministratorInnen, EntwicklerInnen
Gibt es keine Geekinnen?


lg
Erik

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Bilbo am Mi, 17. September 2008 um 08:55 #
    Ui, heute schon nen Clown gefrühstückt?
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Erik am Mi, 17. September 2008 um 09:09 #
      Eher bekennender Ablehner des politisch korrekten Innen-Wahns.


      lg
      Erik

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von kelvan am Mi, 17. September 2008 um 11:17 #
        Kann ich gut verstehen :)
        Ist aber ein tolles Ablenkungsmanöver der Politik, damit man glaubt sie machen was für die Gleichberechtigung.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Hansi Glaser am Mi, 17. September 2008 um 14:01 #
        Na wirklich, selbst wenn die Österreicher hier (leider, und ich bin selbst leidtragender als Student in Wien) in einem Anfall von Wichtigtuerei ihre ach so politisch korrekte Seele streicheln, ist der Text immer noch für die Leser geschrieben! Drum, Falco, eine Korrektur auf deutsche Sprache (also auf geschlechtsneutrale Bezeichnungen wie "Entwickler" und "Administratoren") hätte deinen Artikel aufgewertet und die linkspopulistischen Anwandlungen der Autoren der von dir zitierten Aussendung kein Haar gekrümmt.

        Bye
        Hansi

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von stefon am Mi, 17. September 2008 um 15:00 #
          wollt nur sagen: freut mich wenn mal ein mensch gendert.

          Sprache verändert auch Bewusstsein, daher finde ich es gut.

          Natürlich darf es nicht bei der Sprache bleiben.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Erik am Mi, 17. September 2008 um 17:43 #
            Ich verstehe nicht, welches Problem dabei bekämpft wird. Ob der Nerd nun ein Junge oder ein Mädchen ist, sehe ich doch, wenn es soweit ist. Ist das wichtig? Im Englischen ergibt sich das Geschlecht einer besprochenen Person oft erst durch den Kontext oder beim expliziten Nachfragen - wäre so etwas nicht wesentlich sinnvoller? Gerade weil die Geschlechter gleichwertig sind, sollte es doch weitestgehend unwichtig sein, welchen Geschlechts mein Gegenüber ist, und gerade deshalb sollte das Geschlecht zu einem unter vielen ungenannten Merkmalen werden.

            Abgesehen davon, dass solche expliziten Nennungen in Texten schwerer zu lesen sind, ist es doch nur schwer erklärlich, warum man nicht noch die Hautfarbe, die sexuelle Neigung oder den Reifegrad eines Menschen explizit benennt und einschließt, schließlich sind das mindestens ebenso dringende Baustellen der Gleichberechtigung in der Gesellschaft.


            lg
            Erik

            [
            | Versenden | Drucken ]
mehr ???
0
Von Petra M. am Mi, 17. September 2008 um 19:40 #
Jetzt beginnt auch hier schon dieser Schwachsinn mit dem Binnen-I. Sorry, aber das ist mittlerweile eher peinlich.
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung