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Thema: Belgische Justiz migriert zu Linux

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Erik am Mo, 22. September 2008 um 20:24 #
Beispiele für diese Anwendungen sind Programme, die mit MS Access als Datenbank arbeiten.
... warum nicht gleich eine Exceltabelle? Hoffentlich läuft die heutige Migration professioneller ab.


lg
Erik

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    Von kritikmänn am Mo, 22. September 2008 um 20:41 #
    Bei solchen Sachen sieht man doch eigentlich wie abhängig der Anwender sich von MS macht bzw. gemacht hat.
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      Von zyniker am Mo, 22. September 2008 um 22:42 #
      Ja, ist schade, allerdings die Realität. Mir ist z. B. im Bereich Rechnungswesen bisher _keine_ kommerzielle SW untergekommen die OSS - Datenbanken 100%ig unterstützt hätte. Da ist MS der Platzhirsch. Und wen man den Controllern ihr Excel weg nimmt, dann heulen die auch noch rum. Kann ich verstehen, weil OpenOffice ist für diesen Bereich echt noch zu schwach entwickelt.
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        Von lilili am Di, 23. September 2008 um 07:15 #
        "Suchet so werdet ihr finden ..."

        Bibel, Matthäus 7,7; Lukas 11,9

        http://www.isis-specials.de/linux/

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        Von Erik am Di, 23. September 2008 um 07:17 #
        > Da ist MS der Platzhirsch.
        Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass das eigentlich gar nicht ihre Datenbank ist und das es wirklich immernoch greifbar bessere und preisgünstigere gibt.


        lg
        Erik

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          Von goose am Di, 23. September 2008 um 08:56 #
          Das stimmt nicht ganz. Access ist eine der wenigen Eigenentwicklungen von Microsoft.

          Du verwechselt das wahrscheinlich mit Visual Foxpro. Die wurde in den 1980`ern von Foxbase uebernommen

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      Von Henry am Di, 23. September 2008 um 08:10 #
      >Bei solchen Sachen sieht man doch eigentlich wie abhängig der Anwender sich von MS macht bzw. gemacht hat.

      Heute früh eine Sendung des Saarländischen Rundfunks gesehen, warum immer mehr Anzeigetafeln auf Busbahnhöfen ausfallen. Die Software zur Steuerung der Tafeln läuft auf über 10 Jahre alten Rechnern mit Windows 95. Den Hersteller der Steuerungssoftware gibt es nicht mehr, einen Datenträger mit der Software gibt es nicht. O-Ton eines "Admins"(?) bei dem die Anzeigetafeln noch funktionieren ("Seit dem letzten Stromausfall macht der Rechner komische Geräusche und wird wohl demnächst ausfallen und infolge dessen werden die Tafeln bei uns auch nicht mehr funktionieren").

      Ergebnis: Es muss in neue Anzeigetafeln investiert werden. Dies wird, auf alle Bahnhöfe hochgerechnet, mutmaßlich einen mehrstelligen Millionenbetrag ausmachen.

      Wenn man nun noch weiß, dass im Saarland beim ÖPNV Privatisierung und Stellenabbau geplant ist, kann man die Schlußfolgerung ziehen: Proprietäre Software vernichtet Arbeitsplätze.

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        Von svvcx am Di, 23. September 2008 um 15:00 #
        Proprietäre Software vernichtet Arbeitsplätze.

        das ist auch so

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