Von Daniel Seuffert am Mo, 29. September 2008 um 17:25 #
1. Ist es die Frage, was man als frei beurteilt. 2. Alle BSDs halten sich für absolut frei, weil sie dem Nutzer keinerlei Einschränkung auferlegen. Im BSD-Sinne sind diese Distributionen daher auch gar nicht frei, weil sie den Nutzer bevormunden. 3. Daß es proprietäre Software bei FreeBSD in den Ports gibt (NetBSD eben pgksrc) ist klare und eindeutige Absicht seit Jahr und Tag. Und es gibt offizielle guidelines von portmgr (dem Gremium bei FreeBSD, welches über die Ports wacht), daß JEDE Software aufgenommen wird, egal welche Lizenz, solange sie brauchbar, sicher, funktionabel ist und über einen maintainer verfügt.
1. Ach komm schon... Wenn wir über Freie Software reden, dann beziehen wir uns auf die Freie Software Definition, genau wie wir uns bei Open Source auf die Open Source Definition beziehen und uns nicht irgendwas selber zusammendichten.
3. Das ist doch das gute Recht der BSD-Leute, nur dann muss man es eben auch ertragen können wenn es jemand ausspricht und sagt: Es gibt keine 100% Freie Software Distibution von BSD (Für OpenBSD konnte ich dir oben ja auch auf die Schnell 2 Beispiele nennen).
2. Alle BSDs halten sich für absolut frei, weil sie dem Nutzer keinerlei Einschränkung auferlegen. Im BSD-Sinne sind diese Distributionen daher auch gar nicht frei, weil sie den Nutzer bevormunden.
3. Daß es proprietäre Software bei FreeBSD in den Ports gibt (NetBSD eben pgksrc) ist klare und eindeutige Absicht seit Jahr und Tag. Und es gibt offizielle guidelines von portmgr (dem Gremium bei FreeBSD, welches über die Ports wacht), daß JEDE Software aufgenommen wird, egal welche Lizenz, solange sie brauchbar, sicher, funktionabel ist und über einen maintainer verfügt.
3. Das ist doch das gute Recht der BSD-Leute, nur dann muss man es eben auch ertragen können wenn es jemand ausspricht und sagt: Es gibt keine 100% Freie Software Distibution von BSD (Für OpenBSD konnte ich dir oben ja auch auf die Schnell 2 Beispiele nennen).