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Thema: Support für Ubuntu 7.04 läuft aus

57 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Neuer am Mo, 29. September 2008 um 20:08 #
... hat jemand sowas hier noch? Ich meine gibt es Leute, die Ubuntu einsetzen und dann nicht immer stets spätestens nach 1 Jahr aktualisieren? Wo wäre der Witz, warum dann nicht gleich "Debian oldstable" ? :-)

Gruss,
Kay

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    Von Pendragon am Mo, 29. September 2008 um 20:16 #
    Es geht hier um Firmen, und die machen nicht jeden Update Wahnsinn mit.
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      Von Udo am Mo, 29. September 2008 um 20:21 #
      Hmm, die werden wohl eher 6.06 am Laufen haben, oder?
      LTS?
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      Von MiN am Mo, 29. September 2008 um 20:27 #
      Hmm, 'mal ernsthaft: Kannst Du eine Firma nennen, die Ubuntu einsetzt ?

      Also wirklich mit Namen und nicht "der Schwager eines Nachbars hat gehört"...

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        Von U...was? am Mo, 29. September 2008 um 20:36 #
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          Von hoffnungslos am Mo, 29. September 2008 um 20:52 #
          Brüller!
          Wäre wohl eher interessant, wenn die das grade nicht einsetzen -.-
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            Von Karsten Berg am Mo, 29. September 2008 um 21:32 #
            Na ;)
            Die Hotmail-Server von Microsoft liefen noch bis in dieses Jahrtausend hinein mit FreeBSD und nicht mit NT oder 2000 Server ;)

            Sowas soll vorkommen^^ (kein Troll-Posting und nich als "m$-Bashing" verstehen.)

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        Von eswil am Mo, 29. September 2008 um 20:55 #
        Wir sind nur ein kleiner Betrieb aber wir haben hier 3 Rechner mit Ubuntu 8.04 laufen und sind sehr zufrieden.

        Natürlich fehlt es an Spezialsoftware gut wäre z.B. eine Kassensoftware für den Gastrobereich oder eine Finanzsoftware wie z.B. Lexware aber bisher können wir die Werbung, Rechnungsstellung, Lohnabrechnung, Finanzbuchhaltung und Terminplanung mit der von Ubuntu mitgelieferten Software erledigen.

        Und es läuft und läuft und läuft....

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          Von MiN am Mo, 29. September 2008 um 21:27 #
          Hm, "...Lohnabrechnung, Finanzbuchhaltung[...]mit der von Ubuntu mitgelieferten Software"

          Sei mir nicht böse, aber: Was soll denn das für eine Finanzbuchhaltung sein ?

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            Von Rufus am Di, 30. September 2008 um 12:50 #
            Das würde mich auch interessieren.
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            Von eswil am Di, 30. September 2008 um 13:03 #
            Was man unter Finanzbuchhaltung versteht?

            Wir buchen die Einnahmen und Ausgaben vom Tagesgeschäft. Wir haben mit Bluefish ein Webfrontend erstellt in dem alle wichtigen Buchungsdaten abgefragt werden und speichern die gesammelten Daten in einer mysql Datenbank. Aus der Datenbank wird automatisch eine Standardauswertung erstellt aus der hervorgeht welche Umsätze im Monat, Quartal und Jahr gemacht wurden, wohin das Geld geflossen ist (Wareneinkauf, Löhne, Mietkosten, Telefon, usw), Fordernungen und Verbindlichkeiten werden angezeigt, wir erstellen monatlich unsere Meldung für das Finanzamt anhand der Daten. Für besondere Suchanfragen benutzen wir mysql query.

            Für die Rechnungsstellung benutzen wir OpenOffice. Für die Werbung (Flyer, Aufsteller Aushänge) Gimp und OpenOffice.

            Für den Mailverkehr und unser Terminverwaltung benutzen wir Evolution

            Auf dem Bürorechner läuft ein Apache Server der das Webfrontend enthält und per PHP die Mysqldatenbank bedient.

            Damit die Daten von überall im Haus verfügbar sind haben wir das NFS oder einfach nur ssh installiert.

            Für die Datensicherung haben wir ein einfaches Bashscript erstellt.

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          Von MaX am Di, 30. September 2008 um 09:41 #
          Mich würde auch mal interessieren was ihr so für welche Zwecke einsetzt.
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          Von YU am Di, 30. September 2008 um 10:30 #
          Also wir setzen hier zwischen 6 - 15 Rechner ein. An 6 wird gearbeitet am Rest gerendert (Renderfarm c4d wine). Warum das? 15 Rechner mit Windows sind in der wöchentlichen Wartung nicht bezahlbar und kosten zu viel Nerven. Was Praktikanten mit solchen Systemen alles machen können ist ebenfalls sehr interessant.
          Kurzum, für solch einen Spielescheiss wie Windows ist uns unser Geld und unsere Zeit zu schade. Gibt es zu grosse Probleme wird bei uns eine VM eingesetzt. Die Grössten Probleme bestehen im Bereich CAD und Videobearbeitung bzw. Postproduktion.
          Ein befreundeter Rechtsanwalt setzt in seinem Büro mittlerweile ebenfalls Linux ein, unterstützt von Crossover.
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          Von YuKei am Mo, 27. Oktober 2008 um 13:18 #
          Danke für das PDF, was meinen Eindruck über Teile der IT nur bestätigt.

          Seit Anfang der PDAs hat sich eigentlich nicht viel geändert. Die beschriebenen Funktionen konnte schon fast alle der Casio Cassiopeia E-100, der gegen Ende der 90ger Jahre auf den Markt kam. Natürlich gabs noch keine eingebauten Kameras zu der Zeit, dafür konnte man bequem in den USA, SMS per Infrarot aufs Motorola Handy schicken. Vieles ist seit dem auch nicht besser geworden, aber scheinbar einiges schlechter. Und für mein in die Jahre gekommenes A780 finde ich einfach keinen Ersatz.

          Seit dem Apple ][ ist die Firma nicht unbedingt besser geworden. Verarscht hat man uns schon damals in der "AUGE" (Apple User Group Europe). Und seit dem stellen entweder ehemalige Pepsi Manager oder halt Steven Jobs nette GAGA Gadgets für hippe flippe Designer, super coole Manager und ahnungslose Spielkinder her, die einfach nur zu viel Kohle haben.

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        Von Mind am Mo, 29. September 2008 um 21:06 #
        also wir überlegen gerade in diese Richtung. Wir nutzen zur Zeit Debian, doch die scheinen jetzt vor zu haben alle 18 Monate heraus zu kommen. Da 12 Monate nach dem herauskommen der neuen Version der Security-Support für die alte Version ausläuft, musst du alle 2,5 Jahre auf die nächsthöhere Version migrieren. Bei Ubuntu-Server hast du dagegen fünf Jahre und das ist ein extremer Vorteil.
        Wenn Debian jetzt wirklich alle 18 Monate herauskommt, dann braucht Debian auch eine Art LTS, oder es wird massiv an Firmenuser verlieren.

        Ach ja, wir haben sogar noch Windows 2000 aktiv im Gebrauch, da es dafür Security-Support bis 2010 gibt... also über 10 Jahre nach erscheinen.

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          Von superuser am Mo, 29. September 2008 um 22:11 #
          > doch die scheinen jetzt vor zu haben alle 18 Monate heraus zu kommen

          Die vorherige Version wird trotzdem weiter als oldstable supported. Wir nutzen beispielsweise noch sarge.

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            Von superuser am Mo, 29. September 2008 um 22:14 #
            Noch was. Auf produktiven Systemen Ubuntu einzusetzen grenzt an Fahrlässigkeit.
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              Von Christian am Mo, 29. September 2008 um 22:41 #
              Kann ich nicht bestätigen. Habe dutzende Server unter Ubuntu zuverlässig und gut am Laufen. Keinen Bock mehr auf dieses scheiß dumme Anti-Ubuntu-Geschwätz. Sorry
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                Von Andre am Di, 30. September 2008 um 08:26 #
                Dem kann ich mich anschliessen. X Ubuntu-Server (v8.04) im Einsatz, keine Probleme. Es sind ebenfalls um die 70 Ubuntu-Clients angebunden.

                Der einzige Bereich der nicht ganz sauber zu laufen scheint ist der XEN-Bereich...

                Gruss,
                Andre

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              Von MichaelS am Di, 30. September 2008 um 10:29 #
              Können Sie das auch begründen? Ich kann diese Behauptung jedenfalls nicht bestätigen.
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            Von sd07 am Mo, 29. September 2008 um 23:54 #
            Sarge wird nicht mehr von Debian supported:
            http://www.debian.org/News/2008/20080229
            Einige nicht gefixte Fehler gibt es mittlerweile schon, aber ich denke, ihr macht das doch ganz bestimmt von Hand? :-)
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            Von Mind am Di, 30. September 2008 um 07:04 #
            na viel Spaß, so ohne Security-Support.
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            Von sd07 am Di, 30. September 2008 um 17:24 #
            Keine Antwort?

            ------------------
            sd07 schrieb:
            "Sarge wird nicht mehr von Debian supported:
            http://www.debian.org/News/2008/20080229
            Einige nicht gefixte Fehler gibt es mittlerweile schon, aber ich denke, ihr macht das doch ganz bestimmt von Hand?"
            ------------------
            superuser schrieb:
            "Die vorherige Version wird trotzdem weiter als oldstable supported. Wir nutzen beispielsweise noch sarge.
            (...)
            Noch was. Auf produktiven Systemen Ubuntu einzusetzen grenzt an Fahrlässigkeit."
            ------------------

            Der Einsatz eines nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgten Debian Sarge ist nicht fahrlässig?

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        Von TeaAge am Mo, 29. September 2008 um 22:22 #
        > Hmm, 'mal ernsthaft: Kannst Du eine Firma nennen, die Ubuntu einsetzt ?

        Die französische Gendarmerie (soweit ich weiß). Die haben sich für Ubuntu entschieden, weil ihre Server bereit auf Debian laufen und sich Ubuntu da besser integriert.

        Ansonsten gibt es genug Leute, die solange bei einer Version bleiben wie es geht (never change a running system).

        Gruß
        TeaAge

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          Von MiN am Di, 30. September 2008 um 06:50 #
          Die französische Gendarmerie ist wohl schwerlich eine Firma...

          Normale Firmen werden bei ihren IT Vorhaben nicht durch den Steuerzahler finanziert... ;)

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        Von micha6270 am Di, 30. September 2008 um 08:49 #
        ja: die, in der ich arbeite...
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      Von oSu am Mo, 29. September 2008 um 21:15 #
      Es geht hier um Firmen, und die machen nicht jeden Update Wahnsinn mit.

      Firmen und Ubuntu / Debian??

      Im Business Bereich spielen nur SLES und RHEL eine Rolle.


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        Von Felix Schwarz am Mo, 29. September 2008 um 22:15 #
        Im Business Bereich spielen nur SLES und RHEL eine Rolle.

        Das halte ich für ein Gerücht. Ich sehe bei Kunden auch recht viel Debian im Einsatz und seit 1 bis 1 1/2 Jahren auch immer mehr Ubuntu. Die Oracle-/SAP-Kisten etc. laufen allerdings in der Tat meist mit RHEL/SLEs.

        fs

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        Von LH am Mo, 29. September 2008 um 22:17 #
        Eher nein. Sicher, wenn der "Manager" die Entscheidung trifft wird es immer ein SLES oder RHEL. Aber wenn die Admins mal fix eine Kiste aufsetzen müssen (und bekantlich sind das meisten dann die langlebigsten und besten ;) ), wird es nicht selten ein Debian.

        Warum auch nicht, es ist eine gute Distrie. Würde man heute jeden Server mit Debian oder einem direkten Debian nachfahren/Fork herunterfahren, ich versichere dir wir hätten keinen Spaß mehr, weder im Internet noch darüber hinnaus.

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    Von distopia disciple am Mo, 29. September 2008 um 21:36 #
    8.04 ist auf meinem rechner einfach nur schrott. willkürlich hat ein usb-port ein delay (immer wieder ein anderer port, immer wieder wechselnd) (sprich je nachdem was angesteckt ist ruckeln entweder mauscursor oder ist die tastatureingabe wie russisches roulette (eine trifft, eine trifft nicht.)
    mein wacom tablet wird nicht richtig erkannt, der sound war bei wiedergabe von musik und filmen (ogg, mp3, youtube,vlc, amarok, rhythmbox...) "choppy"; alles dinge, die bei selber hardware mit 7.10 (das ich nun eben noch immer benutze) einwandfrei und konfigurationslos klappen (nagut, mp3 support hab ich schon extra installieren müssen ;) )
    und alles sind bekannte und registrierte bugs seit der ersten alpha von 8.04, deren behebung gekonnt über alle testversionen bis zu 8.04.1 ignoriert wurde. (hab fast jede testversion und auch die beiden finalen cds probiert und installiert, nie mit erfolg)
    desw bleib ich auf 7.10, hoffe dass 8.10 nicht totaler schrott wird und überlege alternativ welche distribution ich wohl nehmen werde, sobald der support ausläuft, was mich sehr wurmt, weil ich mit ubuntu seit hoary sehr, sehr glücklich war.

    kurzfassung: ja, es gibt auch im endanwenderbereich durchaus gründe ein upgrade nicht durchzuführen, auch wenn mir keine "7.04" spezifischen einfallen.

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    Von energyman am Mo, 29. September 2008 um 23:17 #
    die gleiche Leute, denen irgendwann mal jemand Win98SE installiert hat - oder WinXP aus der prä-Sp1 Ära und auch nie aktualisiert haben. 'läuft doch'.
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Von Keks am Mo, 29. September 2008 um 20:58 #
>Vorsorglich warnen die Programmierer allerdings, dass ein Umstieg auf Ubuntu 8.04 LTS direkt von Ubuntu 7.04 nicht ohne Umwege möglich sei.
Wieso geht das denn nicht?
Man soll also ZWEI "upgrades" hintereinander einspielen damit man die aktuelle Ubuntu Version benutzen kann? Ich dachte immer Ubuntu sei auf DAUs optimiert, aber das scheint mir nicht sehr DAU freundlich.
Gibt es einen guten Grund, oder waren die Entwickler einfach faul? Bei Debian gehts ja auch.
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    Von Tintom am Mo, 29. September 2008 um 21:07 #
    Hm naja, bei Debian kann es auch hapern. Unterstützt wird nur das Update von oldstable zu stable, aber z.B. von Woody zu Lenny dürfte auch nicht ohne Umwege gehen.
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    Von Chris am Mo, 29. September 2008 um 21:22 #
    Wie gut du dich doch mit dem Wort des DAUs auskennst. Wir freuen uns alle mit dir. Liebe Grüße
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    Von Christian am Mo, 29. September 2008 um 22:46 #
    Ich denke, es ist wahrscheinlich nicht ganz trivial, von jeder ehemals publizierten Ubuntu-Version auf die jeweilige Neuste zu upgraden. Soweit ich weiß, kann man aber die LTS Version direkt auf die aktuelle umstellen.

    Ich persönlich empfinde die "normalen" Releases eher als so eine Art Snapshot. Ich denke, Canonical fokusiert womöglich immer die LTS-Versionen. Aber nichts Genaues weiß ich nicht :-)

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      Von Nico am Di, 30. September 2008 um 09:39 #
      Canonical fokusiert nicht auf LTS-Versionen. Die LTS-Versionen sind nicht stabliler als "normale". Durch besondere Features/Merkmale zeichnen sie sich auch nicht aus. Der einzige Unterschied ist der ländere Support
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        Von norbo am Di, 30. September 2008 um 10:06 #
        Nicht ganz. Dapper Drake wurde wegen LTS extra von 6.04 auf 6.06 verschoben (pro-linux.de), und Kubuntu wurde vom 8.04 LTS ausgeschlossen (pro-linux). LTS-Versionen enthalten also, im Gegensatz zu normalen Versionen, weniger "gewagte" Neuerungen.
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    Von Sven Fischer am Mo, 29. September 2008 um 22:55 #
    Ich habe /home auf einer eigenen Partition und formatiere /root immer und bruzzel das neu dann drauf. Das ist die sicherste Art, das System flitzt wieder "wie neu" ;) und das kann wirklich "jeder".
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      Von micha6270 am Di, 30. September 2008 um 08:45 #
      Das ist leider auch nicht 100%ig. Vor einiger Zeit mit ich mit dieser Herangehensweise mal ins Frickeln geraten, weil irgendein Konfigurationsverzeichnis in Home partout nicht mit der aktuellen Version der Applikation zusammenarbeiten wollte. Ich habe verdrängt, um welches Programm es sich handelte, weiß nur noch, dass ich einige Stunden gebraucht habe, bis ich es fand.
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        Von Furgas am Di, 30. September 2008 um 09:37 #
        Stimmt, aber in das Problem wärst du auch mit einem Upgrade gerauscht und du hättest dir sehr wahrscheinlich sogar noch mehr Ärger eingehandelt.
        So mußtest du nur eine Applikation neu konfigurieren und hast wieder ein sauberes System.

        Optimal wäre es wenn die Applikation auch noch erkennen würde, das es sich um ein altes Konfigurationsfile handelt und soweit möglich ein neues hinstellt. Aber so ein Feature scheint die wenigsten Entwickler zu interessieren :(.

        Furgas

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Von Sauer2 am Mo, 29. September 2008 um 21:23 #
Da steht, dass empfohlen wird, erst auf 7.10, dann auf 8.04 zu Upgraden.
Verschwiegen wird jedoch, dass auch ein solches Update nicht immer reibungslos abläuft.
Hoffentlich wissen das die Firmen...
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    Von hick am Mo, 29. September 2008 um 21:35 #
    Welche Firma setzt einen 18-Monate-Support-Desktop ein?
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    Von LH am Mo, 29. September 2008 um 22:20 #
    Bisher verliefen alle Updates bei mir selbst recht gut. Sicherlich, das heisst nicht das es keine Probleme geben kann (siehe Bugmeldungen bei Ubuntu), aber man sollte es auch nicht zu stark betonen. Nach dem was ich bisher an Updates bei Ubuntu gesehen habe ist es eigentlich eher Pflegeleicht.
    Mit Debian als Basis kann man nicht viel falsch machen.

    Ich habe dafür gestern gesehen wie jemand ein WindowsXP auf Vista upgraden wollte. Reden wir nicht drüber (ganz Neutral gesagt: Es war das pure Grauen).

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      Von Sauer2 am Mo, 29. September 2008 um 23:15 #
      Ist der Rechner gar nicht erst richtig gestartet, oder hat dieser Jemand zum ersten mal den krassen Performanceunterschied erlebt?
      Oder lief keines der bereits installierten Programme?
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        Von LH am Mo, 29. September 2008 um 23:29 #
        Er hat diverse, sehr lustige Probleme bei Upgrade gezeigt wie z.B. Bootzeit von 2 Stunden im ersten Schritt nach dem Grundupgrade, diverse Fehler im System nach dem Upgrade (instabilitäten, Win eigene Programme starteten nicht), abgesehen von dem Umstand das wir von einem TFT zu einem CRT wechseln mussten beim Upgrade weil es Probleme gab.

        Ach, das war eine lustige Sache.

        Die Neuinstallation war übrigens deutlich stressfreier. Da kann man nicht viel gegen sagen was da passiert ist. Nur eben das Upgrade war furchtbar.

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          Von DerAndere am Di, 30. September 2008 um 08:18 #
          Ich hab auch mal von XP auf Vista geupgradet - das lief als wärs eine Neuinstallation. Hingegen hatte ich bei einem Ubuntu-Upgrade schon mal etliche Probleme mit den Paketen ...
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            Von micha6270 am Di, 30. September 2008 um 08:49 #
            Und ich hatte schon genügend XP-Neuinstallationen, die das "pure Grauen" waren... Was bringt uns diese Feststellung? Nichts. Außer vielleicht die Erkenntnis, dass Betriebssystem eine höllisch komplexe Angelegenheit sind, die durch die extrem breite Palette an Hardware, mit der sie zusammenarbeiten müssen, nicht gerade einfacher werden.
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              Von LH am Di, 30. September 2008 um 10:54 #
              Du meinst bis auf den Unterschied das die eine Software auf beiden Seiten (Grundsystem und Upgrade) ne Menge Geld kostet (für ein "doofes" OS) und das andere garnichts? Ich sehe da schon deutliche Unterschiede ;)
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            Von egal am Di, 30. September 2008 um 09:07 #
            man mag ja zu linux und windows stehen wie man will, aber pausal kann man da keine aussage treffen, was sich besser updaten und vor allem sicherer updaten lässt. ein os update ist immer ein risiko.
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            Von DerAndere am Di, 30. September 2008 um 12:38 #
            Ich hab es nicht klar genug ausgedrückt aber genau das wollte ich damit sagen: solche Aussagen sind absolut nichtssagend, da es von unglaublich vielen Faktoren abhängt.
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    Von Furgas am Di, 30. September 2008 um 09:04 #
    Ein "guter" Admin weiß das und macht keine Upgrades.

    Die Wahrscheinlichkeit sich damit Probleme einzufangen ist einfach zu hoch. Da ist eine Neuinstallation eine deutlich bessere Alternative. Dazu noch die Systemkonfiguration über cfengine verwaltet und das System ist sehr schnell wieder online.

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      Von LH am Di, 30. September 2008 um 10:53 #
      "Ein "guter" Admin weiß das und macht keine Upgrades."

      Bei Linux trifft das nicht zu, zumindest nicht bei jeder Distribution. Ich habe schon viele Debian und Debian bassierte Systeme im laufe der Jahre geupgraded, und keine Probleme gehabt, sowohl Privat wie auch in Firmen, Desktops wie Server.

      Allerdings sehe ich auch wenig Probleme bei einer Neuinstallation. Eine fertige Installation einer beliebigen Distrie ist ja heute fix zu einer Vorlage für eine Neuinstallation gemacht. Da gibt es viele Lösungen, je nach Distrie auch schon on-board.
      Aber sehe ich wie gesagt darin wenig nutzen, wenn die Updatemechanismen der Distries gut funktionieren.

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