Ich bezweifle trotzdem, dass er einen der damals sau teuren grün/dunkelgrünen Vektorbildschirme genutzt hat (im Vergleich zu den älteren Monochrom-Bildschirmen war die Bildfrequenz abscheulich)...
bin 18 (also wahrscheinlich deutlich jünger als du)...aber es würde deutlich besser passen als dieses hässliche Gelb...das ist sowas von ungeekig...erinnert mich an dieses böse, heiße, helle ebenfalls gelbe ding in ca. 1AE (da ich mich nicht im Erdkern befinde und die Erde mit hoher wahrscheinlichkeit nicht exakt 1AE von dem gelben viech entfernt ist, kommt 1 AE nicht ganz hin) Entfernung von mir...
Sieht so aus wie ein standart Template. Die Seite ist wohl schnell zusammengewürfelt worden. Die sollten wirklich mal mühe für ein ordentliches Design geben.
Hey joa ist ein standard template. Bin grad mich im Drupal eingewöhnen und das ist ein perfekt 1a drupal standard. Nur die farben wurden von blau auf gelb schwarz geändert. Ich find es aber gar nicht soooooo schlecht bin aber auch ein anfänger ^^
Warum soll alles so bleiben wie es einmal war? Das "Kuscheltierchen" TUX, mag ja den Babyjahren entsprochen haben, aber jetzt ist es schon höchste Zeit das Linux ein würdiges Symbol bekommt. Linux ist inzwischen gewachsen! Spread Linux - Leute, die ihr daran gedacht habt, macht bitte weiter so! Das ist die Meinung eines alten Linuxianer, der vom ersten Anfang dabei war.
Kubuntu sollte eigentlich nicht extra auf der Downloadseite erwähnt werden, denn a. gehört es zu Ubuntu und b. ist die KDE-Integration irgendwie lieblos gemacht. Stattdessen sollte lieber Slax angeführt werden, die meiner Meinung nach einer der Anfängerfreundlichsten Live-Distros ist.
Schwer das konkret zu machen wie es "unrund" läuft. Daher sagen wirs mal umgekehrt: Es ist kaum integriert. Guck dir mal Ubuntu und Default-Gnome an, und Kubuntu und default KDE. Da mag ich default-kde aus debian lieber, es läuft wenigstens rund mit default-Einstellungen. Gnome hingegen ist mit Ubuntu einfach schöner als Default.
ich bin auf Debian zurückgewechsel von Ubuntu, mit KDE 3.5 und der Unterschied war für mich nicht feststellbar. Erstaunlich viel von dem was Ubuntu so alles mal zuerst gemacht hat (alles) scheint in Debian vorhanden zu sein. Auch hier tut Hotplug von USB-Devices, etc. schon längst.
Der einzige Unterschied dürfte sein, dass Ubuntu jetzt 4.1 als stabil released und 3.5 fallen lässt, während Debian noch lange nicht solche Schritte machen wird.
Als Anfänger würde ich KDE 4.1 aber eher nicht haben wollen. Kein eigenes KOffice (stabiles Release) und Digikam, etc. gibt es auch nur in Versionen, die nicht vollständig dazu passen. Dass dann die Font-Settings für die Desktops verschieden sind, tut mir z.B. weh, ein Anfänger würde es nur schwer begreifen, wo die Unterschiede herkommen.
Und Ubuntu-Gnome habe ich auch probiert, Default-Gnome kenne ich seit 1.4er Zeiten nicht mehr. Und ich habe meine Trial nach 2 Wochen abgebrochen, weil mir die Features die 2.6.26 vielleicht bekommen, zu sehr gefehlt haben. Aber insgesamt ist Ubuntu-Gnome nicht mit Kubuntu konkurrenzfähig gewesen. Schon alleine, dass Evolution noch keine HTML-Emails richtig darstellen konnte, war sehr unerwartet. Der Window-Manager Metacity war prima, hat aber (ohne Effekte) ein lächerliches ALT-Tab mit dem ich nicht sinnvoll umschalten konnte. Der Tracker war prima integriert und funktioniert, aber da war ja auch noch Ephiphany vs. Konqueror oder Nautilus vs. Konqueror... von daher war ich eher enttäuscht.
Naja, ein Vergleich zu Ubuntu: Bei Ubuntu hat Gnome -gut passendes Theme -gut passende Fensterdekoration -Gut abgestimmte Programmauswahl (wenn man von F-spot oder Gthumb als Bildbetrachter absieht, Mirage oder gpic sind schneller) Hingegen bei (zumindest bei 8.04) Kubuntu hat man -keine Designmäßige Abstimmung -lieblos zusammengewürfelte Softwaremischung (manche KDE3-Programme hätte man besser durch andere Software ersetzt)
Daher ist die Integration von KDE in Kubuntu nicht das Wahre, Neulinge könnten einen falschen eindruck von KDE bekommen.
mag sein, dass die KDE-Integration das beste an Ubuntu ist. Aber es ist doch sinnvoll eine Distribution zu erwähnen, bei der man ein Debian hat und dennoch keinen Gnome-Desktop und die relativ aktuell jeweils ist. Bei Linux geht es ja um mehr als den Desktop, sonst könnte man ja auch gleich Windows nehmen und dort KDE installieren, das integriert sich dort ja bald besser als auf manch anderem System, steht zu vermuten.
Es geht darum einem Einsteiger bei der Entscheidung zu helfen - der keine Ahnung von gtk und qt, von deb und rpm, von der Paketzusammenstellung, Support, uvm..
Da ist die Auswahl wohl berechtigt - allerdings ist die Beschreibung doch sehr Oberflächlich. Eine Illustration wäre nicht schlecht.
>Es geht darum einem Einsteiger bei der Entscheidung zu helfen - der keine Ahnung von gtk und qt, von deb und rpm, von der >Paketzusammenstellung, Support, uvm..
Eben deshalb ist es ja egal, ob man auf Gnome oder KDE setzt. Von daher hätte Ubuntu gereicht.
Aber ich hätte gerne auch Slax (sehr Anfängerfreundlich) gesehen, damit der geneigte Anfänger Linux auch ohne Installation testen könnte. Ubuntu als LiveCD kann da nicht mithalten, außerdem kann man Slax einfach mit Modulen erweitern, wenn man es von USB-Sticks benutzt.
MFG, Sauer
PS: Ach ja, die Farbwahl der Seite war ja wohl auch nicht so glücklich.
ich finde PCLinuxOS solte erwähnt werden, bessere einsteigerfreundlichkeit hat nicht mal *buntu und SuSe (nichts gegen suse) aber ich bin als anfänger damit sehr wenig zurechtgekommen nach einem monat suse bin ich zu vector linux, dann zu slackware und vor gut einem jahr zu debian gewechselt (jetzt bin ich glücklich )
Also mir gefällt das als Kampagne auch nicht so. Da gefällt mir Linux für alle schon etwas besser, auch wenn bei beiden für meinen Geschmack GNU eindeutig zu kurz kommt.
Gelb erinnert mich immer an das, was mir hockommt, wenn ich diese Farbe sehe.
jo ich mag es auch nur komm ich mit den themes nicht soganz klar ich finde es gibt recht wenige und für einen der gerade so html kann ist es einfach zu schwer eigene themes zu erstellen hat mir jemand rat?
... diese oder jene Linux-Distro aufgeführt? So werden sich viele fragen.
M. E. haben die mit Ubuntu, Fedora und OpenSUSE den Großteil des Marktes abgedeckt. Kubuntu, Mandriva und Debian finde ich schon überflüssig. Der "advanced" User wird sich sicher sein Debian nicht über spreadlinux.com ziehen.
Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass Ubuntu Neuuser aufrund von Stabilitätsproblemen (unerklärliche Kernel-Oopses, Programmabstürze) und seiner relativen Langsamkeit (Linux wird oft auf älteren Rechnern ausprobiert) oft abschreckend wirkt. Ja - oft liegt es an der Hardware. Aber ein Teil der Gelegenheitsnutzer hat eben einen Billig-Chipsatz drin, denen kann ich nicht sagen "Hol dir erstmal ein vernünftiges Mainboard". Daher bin ich selbst dazu übergegangen bei solchen Personen Zenwalk zu installieren.
Für einen "Selbstversuch" sind o. g. Distros aber schon ganz gut geeignet. Bei fortschreitenden Kenntnissen (Interesse voraus gesetzt) landen die früher oder später eh bei Debian.
http://en.wikipedia.org/wiki/Image:IBM_PC_5150.jpg
Quietschfarbe, dass man Zahnschmerzen kriegt und nicht mal den Original-TUX nehmen?
sorry, bin nicht dabei.
Das "Kuscheltierchen" TUX, mag ja den Babyjahren entsprochen haben, aber jetzt ist es schon höchste Zeit das Linux ein würdiges Symbol bekommt. Linux ist inzwischen gewachsen! Spread Linux - Leute, die ihr daran gedacht habt, macht bitte weiter so! Das ist die Meinung eines alten Linuxianer, der vom ersten Anfang dabei war.
a. gehört es zu Ubuntu und
b. ist die KDE-Integration irgendwie lieblos gemacht.
Stattdessen sollte lieber Slax angeführt werden, die meiner Meinung nach einer der Anfängerfreundlichsten Live-Distros ist.
MFG, Sauer2
ich bin auf Debian zurückgewechsel von Ubuntu, mit KDE 3.5 und der Unterschied war für mich nicht feststellbar. Erstaunlich viel von dem was Ubuntu so alles mal zuerst gemacht hat (alles) scheint in Debian vorhanden zu sein. Auch hier tut Hotplug von USB-Devices, etc. schon längst.
Der einzige Unterschied dürfte sein, dass Ubuntu jetzt 4.1 als stabil released und 3.5 fallen lässt, während Debian noch lange nicht solche Schritte machen wird.
Als Anfänger würde ich KDE 4.1 aber eher nicht haben wollen. Kein eigenes KOffice (stabiles Release) und Digikam, etc. gibt es auch nur in Versionen, die nicht vollständig dazu passen. Dass dann die Font-Settings für die Desktops verschieden sind, tut mir z.B. weh, ein Anfänger würde es nur schwer begreifen, wo die Unterschiede herkommen.
Und Ubuntu-Gnome habe ich auch probiert, Default-Gnome kenne ich seit 1.4er Zeiten nicht mehr. Und ich habe meine Trial nach 2 Wochen abgebrochen, weil mir die Features die 2.6.26 vielleicht bekommen, zu sehr gefehlt haben. Aber insgesamt ist Ubuntu-Gnome nicht mit Kubuntu konkurrenzfähig gewesen. Schon alleine, dass Evolution noch keine HTML-Emails richtig darstellen konnte, war sehr unerwartet. Der Window-Manager Metacity war prima, hat aber (ohne Effekte) ein lächerliches ALT-Tab mit dem ich nicht sinnvoll umschalten konnte. Der Tracker war prima integriert und funktioniert, aber da war ja auch noch Ephiphany vs. Konqueror oder Nautilus vs. Konqueror... von daher war ich eher enttäuscht.
Gruss,
Kay
Bei Ubuntu hat Gnome
-gut passendes Theme
-gut passende Fensterdekoration
-Gut abgestimmte Programmauswahl (wenn man von F-spot oder Gthumb als Bildbetrachter absieht, Mirage oder gpic sind schneller)
Hingegen bei (zumindest bei 8.04) Kubuntu hat man
-keine Designmäßige Abstimmung
-lieblos zusammengewürfelte Softwaremischung (manche KDE3-Programme hätte man besser durch andere Software ersetzt)
Daher ist die Integration von KDE in Kubuntu nicht das Wahre,
Neulinge könnten einen falschen eindruck von KDE bekommen.
mag sein, dass die KDE-Integration das beste an Ubuntu ist. Aber es ist doch sinnvoll eine Distribution zu erwähnen, bei der man ein Debian hat und dennoch keinen Gnome-Desktop und die relativ aktuell jeweils ist. Bei Linux geht es ja um mehr als den Desktop, sonst könnte man ja auch gleich Windows nehmen und dort KDE installieren, das integriert sich dort ja bald besser als auf manch anderem System, steht zu vermuten.
Gruss,
Kay
Deshalb sollte Kubuntu auch keinen eigenen Eintrag kriegen, da es eben Ubuntu in grün ist.
Da ist die Auswahl wohl berechtigt - allerdings ist die Beschreibung doch sehr Oberflächlich. Eine Illustration wäre nicht schlecht.
Eben deshalb ist es ja egal, ob man auf Gnome oder KDE setzt.
Von daher hätte Ubuntu gereicht.
Aber ich hätte gerne auch Slax (sehr Anfängerfreundlich) gesehen, damit der geneigte Anfänger Linux auch ohne Installation testen könnte.
Ubuntu als LiveCD kann da nicht mithalten, außerdem kann man Slax einfach mit Modulen erweitern, wenn man es von USB-Sticks benutzt.
MFG, Sauer
PS: Ach ja, die Farbwahl der Seite war ja wohl auch nicht so glücklich.
und SuSe (nichts gegen suse) aber ich bin als anfänger damit sehr wenig zurechtgekommen
nach einem monat suse bin ich zu vector linux, dann zu slackware und vor gut einem jahr zu debian gewechselt (jetzt bin ich glücklich )
Gelb erinnert mich immer an das, was mir hockommt, wenn ich diese Farbe sehe.
Dort gibts nur Ubuntu oder Derivate. Das ist Müll!!!
Drei mehr Fragen mit einem Button und die beste Seite ist fertig :)
1. Warum Linux?
2. Was ist Linux?
3. Die wichtigsten 10 Dinge über Linux
Und aus die Maus.
M. E. haben die mit Ubuntu, Fedora und OpenSUSE den Großteil des Marktes abgedeckt. Kubuntu, Mandriva und Debian finde ich schon überflüssig. Der "advanced" User wird sich sicher sein Debian nicht über spreadlinux.com ziehen.
Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass Ubuntu Neuuser aufrund von Stabilitätsproblemen (unerklärliche Kernel-Oopses, Programmabstürze) und seiner relativen Langsamkeit (Linux wird oft auf älteren Rechnern ausprobiert) oft abschreckend wirkt. Ja - oft liegt es an der Hardware. Aber ein Teil der Gelegenheitsnutzer hat eben einen Billig-Chipsatz drin, denen kann ich nicht sagen "Hol dir erstmal ein vernünftiges Mainboard". Daher bin ich selbst dazu übergegangen bei solchen Personen Zenwalk zu installieren.
Für einen "Selbstversuch" sind o. g. Distros aber schon ganz gut geeignet. Bei fortschreitenden Kenntnissen (Interesse voraus gesetzt) landen die früher oder später eh bei Debian.