"Außerdem reagieren solche Leute sehr empfindlich auf jede Art von Neuerung ("der Button war aber gestern noch grün")."
Das kenne ich ganz genauso, nur mit Suse 9.0. Homebanking wird zum Glück nicht benötigt. Man muß bei Suse nur aufpassen, das bestimmte Dienste abgeschaltet sind, wie etwa openssh oder postfix (je nach Konfiguration der Dienste).
Zudem ist ein Einbruch in ein Linuxsystem nicht einfach so zu machen. Die meisten Wege, die von Windows her bekannt sind, funktionieren hier nicht.
Ich erinnere nur einmal an diesen Wettbewerb, im Rahmen dessen Belohnungen für das Hacken von drei Notebooks ausgesetzt wurden, eines mit Vista, eines mit MacOSX und eines mit Ubuntu. Einzig das Ubuntu-Notebook wurde nicht gehackt und das, obwohl die (damals wahrscheinlich noch nicht bekannte) Openssl-Lücke mit an Bord war. Alles Opensource, auch die Sicherheitslücken, keinen interessiert's, keiner weiß es.
Einzig das Ubuntu-Notebook wurde nicht gehackt und das, obwohl die (damals wahrscheinlich noch nicht bekannte) Openssl-Lücke mit an Bord war. Diese Lücke hätte da auch nicht ausgenutzt werden können.
"Ich erinnere nur einmal an diesen Wettbewerb, im Rahmen dessen Belohnungen für das Hacken von drei Notebooks ausgesetzt wurden, eines mit Vista, eines mit MacOSX und eines mit Ubuntu."
Ach wait, war das der Wettbewerb an dem nur 3 Leute teilnahmen, und die auch einfach erstmal alle das MacOS und Windows Notebook haben wollten?
Mal im Ernst, der "Wettbewerb" war ein schelchter Witz...
Das kenne ich ganz genauso, nur mit Suse 9.0.
Homebanking wird zum Glück nicht benötigt.
Man muß bei Suse nur aufpassen, das bestimmte Dienste abgeschaltet sind, wie etwa openssh oder postfix (je nach Konfiguration der Dienste).
Zudem ist ein Einbruch in ein Linuxsystem nicht einfach so zu machen.
Die meisten Wege, die von Windows her bekannt sind, funktionieren hier nicht.
Ich erinnere nur einmal an diesen Wettbewerb, im Rahmen dessen Belohnungen für das Hacken von drei Notebooks ausgesetzt wurden, eines mit Vista, eines mit MacOSX und eines mit Ubuntu.
Einzig das Ubuntu-Notebook wurde nicht gehackt und das, obwohl die (damals wahrscheinlich noch nicht bekannte) Openssl-Lücke mit an Bord war.
Alles Opensource, auch die Sicherheitslücken, keinen interessiert's, keiner weiß es.
Diese Lücke hätte da auch nicht ausgenutzt werden können.
Ach wait, war das der Wettbewerb an dem nur 3 Leute teilnahmen, und die auch einfach erstmal alle das MacOS und Windows Notebook haben wollten?
Mal im Ernst, der "Wettbewerb" war ein schelchter Witz...