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Thema: Linux-Kernel 2.6.27 freigegeben

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Michael am Fr, 10. Oktober 2008 um 12:56 #
Das hört sich ja richtig gut an was da wieder alles verbessert wurde. Dennoch finde ch es schade, dass man nicht suspend2 (tuxonice) direkt in den Kernel integriert. Das derzeitige System swsusp gefällt mir nicht so richtig, da es IMO nicht so viele Features hat wie das oben erwähnte.
Aber man kanns ja leicht reinpatchen - sofern halb so schlimm.
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    Von DodoFXP am Fr, 10. Oktober 2008 um 13:47 #
    Was war nochmal der Grund, warum suspend2(TuxOnIce) aus dem Kernel genommen wurde bzw es nicht integriert wird?
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    Von Dennis am Sa, 11. Oktober 2008 um 13:02 #
    .. hibernate mit den eingebauten Kernel von Ubuntu 8.10 klappt gut. Nur die Verschlüsselung müss ich noch randängeln.. . Mal sehen, ob das ein Akt wird..
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Von schmocka am Fr, 10. Oktober 2008 um 13:23 #
UBIFS hört sich sehr interessant an:
Here is a short and unsorted list of some of UBIFS features:
* fast mount time - unlike JFFS2, UBIFS does not have to scan whole media when mounting, it takes milliseconds for UBIFS to mount the media
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    Von Dennis am Sa, 11. Oktober 2008 um 12:59 #
    UBIFS ist jedoch nicht für Block-Devices. Es füllt also eine kleine Nische. Für normale Computer warte ich mal auf btrfs.
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      Von schmocka am Sa, 11. Oktober 2008 um 14:34 #
      Meine Erfahrung bezieht sich auf ein Embedded Board (XScale) mit 2GB NAND-Flash, das hatte JFFS2 und das Booten war ziemlich langsam, wegen siehe meinen obigen Post... ;-)
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      Von Lord_Pinhead am Sa, 11. Oktober 2008 um 23:39 #
      Für Embedded Systeme wie Router oder der allseits beliebten Dbox2 wäre das ein netter Ersatz, obwohl diese nur wenig Speicher hat wäre das Booten von dem System ein ganzes Stück schneller weil das Auslesen von den Flashspeichern ewig dauert.
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Von Christopher Bratusek am Fr, 10. Oktober 2008 um 13:44 #
>> Damit unterstützt Linux nach Angaben der Entwickler die meisten auf dem Markt verfügbaren Webcams

Toll. Ein Showstopper weniger. Mittlerweile kann man einfach Hardware in der mittleren und oberen Preisklasse kaufen und das funktioniert dann meistens auch. Jetzt fehlen nur noch diese second-source billig-anbieter Hardware.

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    Von Lars am Fr, 10. Oktober 2008 um 14:15 #
    Stimmt ... Ich frage mich nur, auf es langfristig nicht sinnvoller wäre Treiber vom Kernel zu entkoppeln. Der modulare Aufbau ist ja schon ganz gut, wird aber auch langsam unübersichtlich...
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      Von Lars am Fr, 10. Oktober 2008 um 14:16 #
      Ups, da hat sich wohl mein Touchpad eingemischt ... Ich hoffe man versteht den Satz trotzdem ;-)
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      Von furanku am Sa, 11. Oktober 2008 um 17:26 #
      Im Grunde wäre der einzige Unterschied, daß Du dann ein Paket kernel-2.6.27.tar.bz2 und ein Paket drivers-2.6.27 hättest. Die Treiber müssen ja auf die Kernelversion abgestimmt sein, und um den Kernel zu benutzen brauchst Du mindestens ein paar Treiber. Also brauchst Du ohnehin beide Pakete. Daher sehe ich keinen Sinn diese aufzeilen, wie es oft gefordert wird, von den Kernelentwicklern aber immer wieder abgelehnt wird.
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    Von MM am Fr, 10. Oktober 2008 um 14:31 #
    In den oberen Preisklassen versteht sich das von selbst, dort zählt jeder einzelne Kunde. In der mittleren war das bisher nicht so selbstverständlich, hat sich aber in den letzten Jahren sehr gebessert. Ich weiß noch sehr genau, wie ich vor zwei, drei Jahren große Schwierigkeiten hatte, eine USB-Festplatte zum Laufen zu bekommen. Sie erschien einfach nicht am USB-Bus. Am Ende funktionierte es nur, wenn beim Anstecken kein anderes USB-Endgerät (allesa außer Hubs) dabei war. Ziemlich blöd, wenn man USB-Tastaur und Maus hat... Ich habe die Platte noch, da sie schön klein (hat auch nur 50G) ist und Strom über USB bekommt. Heute funktionierte sie anstandslos.
    Auch in anderen Bereichen, Scanner, Drucker, Kamera geht es einfach. Und bei DVB, wo ich Bauchschmerzen hatte, habe ich mir einfach den teuersten DVB-Stick gekauft, den sie hatten (TT Cinergy T2). Erst zu Hause habe ich das kleine Tux-Logo auf der Verpackung bemerkt. Ist nicht zu viel versprochen, anstecken, Kaffeine, Bundesliga.
    Wenn ich sehe, wie viele CDs bzw. DVDs mit Treibern bei jedem einzelnen Gerät dabei sind und überall steht "erst installieren dann anschließen" drauf, kann ich mir nicht vorstellen, dass das unter W****** einfacher sein soll. Aber solche Mythen leben lange.
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      Von infognom am Fr, 10. Oktober 2008 um 15:26 #
      > habe ich mir einfach den teuersten DVB-Stick gekauft, den sie hatten
      > (TT Cinergy T2). Erst zu >Hause habe ich das kleine Tux-Logo auf der
      > Verpackung bemerkt.

      Ich hatte letztens mal wieder einen Billig-Impulskauf ohne an die Kompatibilität zu denken:
      http://www.guut.de/guut/Toshiba-USB-DVB-T-TV-Tuner/forum_posts.1125.html

      Als es da war, war ich der festen Meinung, dass ich das wieder bei Ebay verscheuern muss, aber denkste, klappte (fast) anstandslos.

      Kein Vergleich zu früher.

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    Von Christopher Bratusek am Fr, 10. Oktober 2008 um 15:24 #
    Ich hab meiner kleinen Schwester (11) 'nen PC mit Debian geschenkt. im 2.6.27er ist jetzt ein Treiber fürn Vodafone 3G UMTS WLAN Connector drin. Jetzt kann ich ja endlich Windows schrotten. Geil! Linus for President!
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Von e4PC am Fr, 10. Oktober 2008 um 18:27 #
Was ist denn mit dem Fehler passiert der hier die letzten Wochen wegen des Intel Netzwerk Chips durch die Nachrichten ging? Ist der Treiber im Kernel jetzt einfach raus genommen?
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    Von Neuer am Fr, 10. Oktober 2008 um 20:12 #
    Hallo,

    der Bug ist u.U. kein Bug von Linux, sondern einer von Xorg. Er tritt wohl nur mit neuen Versionen von XOrg auf.

    Was aber gemacht wurde, ist dass ein Patch von Intel jetzt wohl das Überschreiben der Firmware verhindert. Damit ist der Bug nicht gefunden, kann aber keinen Schaden mehr verursachen.

    Gruss,
    Kay

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      Von wer am Fr, 10. Oktober 2008 um 23:04 #
      Es ist unwahrscheinlich, das es der Xorg selbst ist, der etwas falsch macht. Es scheint, dass der Xorg unter Umständen etwas im Kernel auslöst, das sich in diesem falschen Schreibvorgang äußert. Ob es ich dabei um ein wild laufendes Feature handelt, oder um einen echten Bug weiß noch niemand genau.
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    Von gttt am Fr, 10. Oktober 2008 um 20:16 #
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      Von e4PC am Fr, 10. Oktober 2008 um 20:43 #
      dann kann ich den ja beruhig einsetzen. danke
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        Von yxcv am Sa, 11. Oktober 2008 um 14:36 #
        nicht wirklich, denn wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Treiber von Intel-Entwicklern geschrieben worden und selbst die wissen nicht, wo da das Problem ist?!?! Ist halt eine komplexe Sache...
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Von gerd am Sa, 11. Oktober 2008 um 18:24 #
Und wo bleibt ReiserFS?
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Von energyman am So, 12. Oktober 2008 um 13:17 #
Adrian Bunk hat angekündigt 2.6.27 als neuen 'stable' Kernel weiterführen zu wollen, sobald das stable team ihn fallen läßt - und Greg hat geantwortet, daß er vorhat 2.6.27 länger zu pflegen.

Das sind doch schon recht gute Aussichten.

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    Von energyman am Mo, 13. Oktober 2008 um 19:41 #
    so, habe mich heut nachmittag mit dem Ding rumgeärgert.
    Fazit: Arschlangsam. Disk io ist unerträglich lahm. Vor allem bei zwei oder mehr Zugriffen gleichzeitig.
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