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Thema: Asus: Keine höhere Rückgabe bei Linux

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sebastian am Do, 23. Oktober 2008 um 20:32 #
Ist es dann nicht aber merkwürdig, dass es den neuen EEE nicht mehr mit Linux gibt?
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    Von gnomey am Do, 23. Oktober 2008 um 20:36 #
    hmm ich denke wenn es zu solchen erhöhten Rückgabequoten kommt liegt die schuld im Marketing. Leider wird dort zu oft mit unglücklichen Versprechen geworben und Dinge auf Teufel komm raus angepriesen, etwas mehr Realismus wäre hier öfters auch im Sinne des Unternehmens
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    Von StefanW am Do, 23. Oktober 2008 um 21:35 #
    Die Frage stelle ich mir auch. Von den EEE-Netbooks mit Atom-Prozessor bekommt man in Deutschland nur das stiefmütterlich behandelte Modell 900A mit Linux. (Persönlich bin ich mit dem Ding übrigens sehr zufrieden, es ist ausgesprochen preiswert und ob die SSD unter Windows langsam ist, kann ich nicht beurteilen.)

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    Von Linux-Fan am Fr, 24. Oktober 2008 um 09:45 #
    Schau mal bei www.ixsoft.de . Ich hab dort einen mit Dual-Boot fuer meine Frau bestellt.
    mfg Mario
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    Von Walter J. Ferstl am Mo, 27. Oktober 2008 um 16:52 #
    Das stimmt weitgehend, aber eben nicht ganz.

    Den Eee PC 901Go (mit internem UMTS/HSDPA-Modul) wird es umgekehrt zunächst *nur* mit Linux geben:
    http://www.geizhals.eu/?cat=nb10&xf=525_ASUS~26_Linux

    Ein Mitarbeiter von cyberport.de, Sven Kaulfuß, schreibt am 22.10. in seinem Blog:

    "Der 901GO mit Linux wird definitiv kein Netlock besitzen. Eine zukünftige Windows-Version des 901GO ist geplant, erscheint allerdings frühestens im nächsten Jahr auf dem deutschen Markt."
    http://www.cyberbloc.de/

    Interessant wäre natürlich z.B. ein Eee 1000 mit Linux statt Windows...

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Von Gimbli am Do, 23. Oktober 2008 um 21:02 #
finde ich das generell wenig verwunderlich. Es werden in diesem Fall, meiner Meinung nach, nicht gleich wenige sondern gleich VIELE Geraete zurueck gegeben. Ich werde auf jeden Fall in Zukunft die Finger von Geraeten dieser Marke lassen. Dreimal nacheinander wurde versucht ein Bauteil meines Laptops zu reparieren. Das erste Mal hatte ich sechs Wochen darauf gewartet. Beim zweiten Mal dauerte es, da ich schon im Vorfeld Druck gemacht hatte nur zwei Wochen. Als dann das dritte Mal das gleiche Bauteil ausgefallen war ging das Geraet auf Nimmerwiedersehen zurueck zum Haendler. Es mag zwar jeder positive und negative Erfahrungen mit dem Verein gemacht haben, aber wenn man mal innerhalb der c'ts des letzten halben Jahres stoebert, so sieht man, dass ich nicht alleine bin / war. Beim naechsten Mal wird dann halt mehr Geld ausgegeben fuer hoffentlich bessere Qualitaet.
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    Von Seppl am Fr, 24. Oktober 2008 um 11:39 #
    Habe leider eine ähnliche Erfahrung gemacht. Nach 3 Reparaturversuchen und einer Wartezeit von ca. 4 Monaten ging das Gerät zurück zum Händler.
    Dies hat allerdings weniger mit der Software, als vielmehr mit schadhafter Hardware zu tun.
    Ich denke auch bei MSI geht es bei den Geräten mehr um Hard- als um Softwarefehler.
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    Von Francis am Fr, 24. Oktober 2008 um 20:37 #
    ASUS hat generell hohe ausfälle in der garantie zeit um 10% egal welches produkt. bei MSI war das intressante das die mainboards z.b nach gut 2 1/2 jahren ausfallen.
    naja sind meine beobeachtungen bei stückzahlen von 50-100 stk....

    greez frä

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Von moo am Do, 23. Oktober 2008 um 21:16 #
Als ob der Grund einer Rueckgabe kaputte SW waere...niemand hat behauptet das Linux magische Gnome im Rechner aussetzt, die automatisch die HW flicken.
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Von Anonymous am Do, 23. Oktober 2008 um 21:51 #
Geht ein zurückgegebener EEE denn an den Hersteller zurück?

Oder haben die 3 Händler gefragt und das Ergebnis auf die ganze Welt hochgerechnet ?

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Von hans am Do, 23. Oktober 2008 um 22:12 #
"Linux erwies sich sowohl für die Gemeinschaft als auch für Asus als Glücksgriff."
"So greifen laut Shen besonders in Europa Käufer häufig zu der Linux-Variante."

Trotzdem sind in Deutschland praktisch keine Geräte mit Linux erhältlich. Wenn man mal vom EeePC900A absieht, der eine extrem langsame SSD hat. Wieso gibt es keine Linuxversion von EeePC901 und 1000? Wo doch Linux angeblich für Asus ein Erfolg ist? Wie kann man überhaupt eine Statistik über Rückläufer von Windows- und Linuxgeräten machen, wenn man fast nur Geräte mit Windows verkauft?

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Von razorfang am Do, 23. Oktober 2008 um 22:24 #
dass viele unbedarfte das gerät zurückgeben weil sie nicht bereit sind sich mit etwas neuem auseinanderzusetzen ist jetzt nicht gerade überraschend. der volksmund weiß das und sagt daher ja: den pinguin, den der bauer nicht kennt, kauft er sich nicht ... oder so

ich persönlich habe mir den EEE901 gekauft, weil das gerät nur mit dem großen 6600er akku für mich sinn ergibt. windows runter, arch drauf mit kde4, läuft mit gedimmten display und ohne wlan gut und gerne 8-9 stunden bei niedriger last - bei normalen schreibgebrauch (latex mit kate) an der uni hält er einen arbeitstag durch, und das soll er auch.
die windows-lizenz werde ich versuchen gemäß aufforderung in der EULA zurückzugeben, hab ja schließlich auf ablehnen geklickt :)

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    Von Sauer2 am Fr, 24. Oktober 2008 um 15:34 #
    Schreib bitte zurück, falls du Erfolg haben solltest.
    Das interessiert mich auch, ob das geht.
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    Von Mike am So, 26. Oktober 2008 um 21:27 #
    >die windows-lizenz werde ich versuchen gemäß aufforderung in der EULA zurückzugeben, hab ja schließlich auf ablehnen geklickt

    HAHA... Der war SEHR GUT !! :-)

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      Von thomasg am Mo, 27. Oktober 2008 um 12:21 #
      Zumindest bei Lenovo klappt das.
      Ablehnen, formatieren, Lizenzsticker entfernen und mitsamt entsprechendem Formular an Lenovo schicken.
      Gibt wohl im schnitt etwa 30 Euro (immerhin).
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Von Sir Fortesque am Do, 23. Oktober 2008 um 23:49 #
Kann das nicht auch daran liegen, dass der eeePC hauptsächlich für sehr einfache Dinge benutzt wird und die Anwender kaum in Berührung mit dem Betriebssystem kommen?
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Von screwitfix am Fr, 24. Oktober 2008 um 08:54 #
Mich wundern die Meldungen der "Presse" in Bezug auf Windows und Netbooks kaum.
MSI hat vermutlich vom M$ einen "spezial Deal" bekommen - billige XP Lizenzen, wenn dafür Linux diskreditiert wird. Asus hingegen steht schon seit letztem Jahr mit M$ auf Krigsfuss, wegen der "Mainbords mit Linux", und stärkt so Linux den Rücken.

Ich habe mal bei Saturn Leute beobachtet die einen eeePC mit Linux ausprobierten - die waren alle angenehm überrascht. "Das ist ja fast so einfach wie mein Handy" war dabei eine interessante Aussage.

Meine persönliche Meinung, Leute die zum ersten mal ein PC/Notebook kaufen und nicht Windows-belastet sind habe keine Probleme mit Linux.
Leute die aber zu hause schon einen PC mit WinXP haben und sich für "erfahrene" Benutzer halten, kommen mit Linux nicht gleich klar. Sie suchen nach den "gewohnten" Programmen - wo ist der Antivirus, wo mein eMule , wo mein RTL-ICQ_Chat - dann fangen sie an (Windows)Programme herunterzuladen, die sich aber nicht installieren. Am Ende - Verzweiflung und das Fazit - WindowsXP ist besser! Da diese Kunden aber kaum in der Lage sind WindowsXP ohne CD zu installieren, geben sie ihr Linux-Netbook zurück.

Mein Fazit: WindowsXP ist ein Betriebsystem für Notebooks und PC aber nicht für Netbooks. Die Kunden verstehen den Sinn der Netbooks falsch und wollen ein "billig" subNotebook daraus machen. Auf der anderen Seite fürchtet sich Microsoft vor der Verbreitung von Linux und muss jetzt auch den Netbook Markt dominieren. Dazu ist M$ jedes Mittel recht ist.


Grüße ScrewITfix

..... und wieso Asus da ein Problem mit M$ hat? - Asus war es leid das die Kunden immer meckerten weil die Hardware mit Vista nicht futzt - Mit Linux "on board" kann Asus jetzt schnell den Beweis erbringen das die Hardware in Ordnung ist. ;) geht doch !!

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    Von LH am Fr, 24. Oktober 2008 um 10:11 #
    -- "Das ist ja fast so einfach wie mein Handy" war dabei eine interessante Aussage. --

    In Anbetracht dessen das in Umfragen die Mehrheit der Deutschen angibt nicht alle Funktionen ihres Handys zu verstehen schon ;)

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Von dark_star am Fr, 24. Oktober 2008 um 11:53 #
Kennt eigentlich jemand einen Laden, der den 901ser mit Linux und egl. Sprache/Tastaturlayout als Grauimport anbietet?

Die oben genannten Links nuetzen mir leider nix, da nur deutsches Layout und auch das Linuxmodell mit XP-Lizenz. Letztere will ich nicht (zwangs-)dazukaufen.

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    Von Kevin Krammer am Fr, 24. Oktober 2008 um 13:05 #
    Eventuell versendet ein Händler in einem anderen EU Staat auch in das Land, in dem du derzeit wohnhaft bist.
    In so einem Fall bist du nicht auf "Import" angewiesen (EU Binnenmarkt).
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    Von dark_star am Fr, 24. Oktober 2008 um 16:24 #
    Danke erstmal

    Beim 'Googlen' finde ich immer nur Angebote aus GB und die kochen ja fuer fast alles ein Sondersueppchen ;). Der Haupthaken ist aber, dass die wenigsten ausserhalb der Insel verschicken.

    Ansonsten gaebe beim echten Grauimport einen hiesigen Haendler und man kann das nach deutschem Recht abwickeln. Haette schon ein paar Vorteile, aber bisher blieb die Suche erfolglos.

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    Von k0k0 am So, 7. Dezember 2008 um 01:30 #
    'Importe' aus den EU-Mitgliedsstaaten sind keine! Willkommen in Europa!
    Wer Netbooks mit englischsprachigen Layout sucht, sollte sich bei http://www.clove.co.uk/ umsehen. Die 'exportieren' selbstverständlich auch in die anderen EU-Mitgliedsstaaten und sind bei den Netbook-Besitzern als verlässliche Partner bekannt.
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