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Thema: Linux-Kernel 2.6.28 tritt in die Testphase ein

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andreas am Mo, 27. Oktober 2008 um 17:39 #
Da solltest du die Hersteller der proprietären Grafiktreiber fragen, deren Entscheidung es ist einen Sonderweg zu gehen und die Welt freier Software mit proprietären Treibern zu verderben. Die User Experience steht in dessen Handeln nicht im Vordergrund sonst würden sie dafür Sorge tragen, dass ihre Treiber in den Kernel kommen.
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    Von els am Mo, 27. Oktober 2008 um 22:41 #
    Ja schon, muss dir recht geben und ich kenne schon den Zustand der closed Source Treiber (erlebe es gerade wieder mal mit meiner ATI Graka im Laptop, die ausschließlich mit dem fglrx funzt, in Intrepid isser aber im Moment BROKEN :( )

    Um die open source Treiber mach ich mir mal keine Sorgen, da sie ja mit xorg mitgeliefert werden, aber ein Treiber upgrade oder noch schlimmer ein Kernel upgrade kann schon mal Nerven kosten... und da sollten sich Kernelhacker und Hardwarehersteller an einem Tisch setzen und eine Lösung finden! (Ist mein persönliches Wunschdenken)

    Mfg

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    Von Karl am Di, 28. Oktober 2008 um 14:21 #
    Die Treiberhersteller sind aber nicht die einzigen, die für die "User Experience" verantwortlich sind. Das sind an diese Stelle ebenso die Kernel-Maintainer, die ihren Zirkus um stabile APIs nutzen, um externe Treiber zu behindern.
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