Von wetten dass? am Mo, 27. Oktober 2008 um 16:27 #
Oh ja und die Qualität der Sendungen von Thomas G. sind so unglaublich innovativ und intellektuell (wetten dass es nicht gelingt bis ende der sendung 10 nackte friseusen ins studio zu brigen??) da hat sich herr ranicki ja den intellektuellsten showmaster von ganz Deutschland ausgewählt: Im übrigen hat sich herr ranicki doch sehr viel angemaßt, hiermal ein paar Preisträger: Preisträger 2008 - neues (3sat/ZDF) - Maike Rudolph für ihre Berichterstattung aus Birma (ARD) anstatt in seinen Sessel zu furzen könnte Herr Ranicki ja auch mal in eine Militärdiktatur fahren udn dort unter Einsatz seines Lebens bzw. einer drohenden Gefängnisstrafe über die Zustände berichten. Finde ich echt unverschämt was sich der alte Zotenreisser da erlaubt. UNd auch wenn die "neues" sendung mir nix bringt kann der hr. literaturkritiker da mit sicherheit noch einiges lernen, oh man..
lies mal http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Reich-Ranicki# Warschauer_Ghetto.2C_Flucht_und_Versteck
Zitat "Im November 1940 wurde auch Reich-Ranicki zur Umsiedlung in das Warschauer Ghetto gezwungen." und "Am 3. Februar 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Unmittelbar nach der Flucht wurden sie aufgegriffen und durch Zahlung einer Bestechung wieder freigelassen." und "Nur durch seine dramatische Nacherzählung von bedeutenden Romanen der deutschen Literatur konnte er sich des unbeständigen, stets gefährdeten Mitleids seiner Helfer immer wieder aufs Neue versichern."
Ich glaube Du tust dem Reich-Raniki ziemlich Unrecht. Ich hat sogar eine viel schlimmere Diktatur erfahren, und das Warschauer Ghetto überlebt, was leider nur wenige geschafft haben.
Mit einer möglichen Inhaftierung durch ein Regime, dass dann ohnehin nur wieder hätte freilassen müssen, ist das nicht zu vergleichen. Der einzige Unterschied ist wohl, ob man sich sein Schicksal selbst aussucht...
Ich bezweifle das "Rückständig. Monster, Leichen und Gewalt. Wie nett." ein angemessenes Urteil ist. Das ist eher ein Vorurteil. Das Spiel nicht zu kennen, scheinbar nicht zur Zielgruppe zu gehören, und sich trotzdem in einem Thread zu äussern in dem es nur um dieses Spiel geht ist durchaus unangemessen.
Reich-Ranicki ist ein alter Mann, der das von ihm kritisierte Fernsehen seit Jahren nicht mehr geschaut hat. Allein, dass er ausgerechnet mit Thomas Gottschalk über Qualität im TV diskutiert, ist ein Witz für sich.
Achso? Ist denn der Power-Knopf an deiner Fernbedienung kaputt? Du kannst jederzeit ab- und umschalten. Vorgesetzt bekommt man gar nichts. Zur Not es besser machen im öffentichen Kanal der Region. ^^
Ja, im Westen nichts neues.. Aber es gibt ja noch Freeciv, bei dem ich mich allerdings ueber eine optionale 3D Engine freuen wuerde. Bis dahin spiele ich das weiterhin mit Freude. :)
Von Susanne Bauer am Mo, 27. Oktober 2008 um 13:52 #
Der Artikel läßt offen, wer ,,Ryan "icculus" Gordon'' überhaupt ist, setzt nichtmal einen Hyperlink auf eine Seite, wo man dies nachlesen könnte. "Der Hersteller" und "Der Autor" steht dann in den letzten beiden Absätzen. Klarheit gibt das aber nicht. icculus.org -- abenteuerlich.
ich finde es sehr gut dass, das execute NICHT standardmäßig gesetzt ist, ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit. Mann kann das natürlich auch in thunar/konqueror oder nautilus setzten, ich hoffe das ist Dir klar????
Aber ein typischer PC Nutzer, der Linux nicht nutzt, weil sowas "cool" ist, sondern aus bspw. finanziellen Beweggründen, der weiß und will auch nicht wissen was eine execute bit ist. Der will ne GUI zum Klicken, die jeder versteht. Dann kann man sagen, dass solche Leute es auch nicht verdient haben ne PC nutzen zu können oder man kann das Problem einsehen. Schließlich wollen wir auch nicht nur dann Auto fahren dürfen, wenn wir es alleine reparieren können.
Tut mir leid, aber das gehoert zum Linux 1x1, so wie es in Windows "klar" ist, dass .exe Dateien ausfuehrbar sind.
Wieso die Entwickler keine GUI zum Installationsprogram entwickelt haben, ist auch unklar, aber es keine Schwaeche von Linux. Nichts hindert einen daran ebenfalls so ein InstallShield-Ding zu entwickeln. Frag einfach Ryan "icculus" Gordon wieso er sich dafuer keine Zeit genommen hat.
Es läuft doch exakt so wie unter Windows mit dem kleiner Unterschied, dass ich die Datei vorher ausführbar machen muss. Das kann ich selbstverständlich im Nautilus oder Konquer. Danach doppelklicken und durch den Installer navigieren - fertig. Das Dateien standardmäßig nicht ausführbar sind ist ein Sicherheitsfeature nicht mehr und nicht weniger!
Eigentlich nicht. Würde er das ganze als DEB oder RPM verteilen würde es auch gehen. Es gibt keinen Grund jetzt zu glauben das nur Projekte wie Autopackage solche Probleme lösen.
Ansonsten würde es ebenso gut gehen den Execute Bit via GNOME oder KDE Filesettings-dialog zu setzen. Es ist das Problem des Authors dieser Beschreibung das er das nicht erwähnt.
Es ist das Problem des Authors dieser Beschreibung das er das nicht erwähnt.
Nicht ganz. Das ist nicht das Problem.
Erstmal müßte er den Vorgang einmal für GNOME, einmal für KDE, vielleicht einmal für XFce und dann einmal als Kommandozeile für den ganzen Rest machen. Aber das ist auch noch nicht das Problem.
Das Problem ist, dass nur noch die wenigsten die seitenlange Ausführung lesen und sie damit nutzlos wäre.
Wieso soll Linux denn überhaupt in der breiten Masse ankommen? Was soll es denn dort? Ich fühle mich mit meinem "Nischenbetriebssystem" sauwohl und bin froh, daß es anders ist als Windows. Das ist der Grund, wieso ich Linux überhaupt benutze: *weil* es anders ist als Windows. *Weil* man sich hinsetzen und sich mit dem OS beschäftigen muß. Wer ein massentaugliches *NIX sucht, soll halt zu MacOS wechseln.
Linux soll in der breiten Masse ankommen, damit endlich die breite Masse an Softwareprodukten für Linux zu haben ist. Was nützt es wenn man Linux hat aber keine Software dafür. Klar, Office, Internet und Co ist kein Problem. Aber sobald man etwas außer der Reihe haben (z.B. TomTom Home) will, müsste man heute wieder zu Windows greifen. Selbst bei der Hardware ist das nicht anders. Erst wenn die breite Masse nach Linux fragt, dann wird es auch alles dafür geben. MacOS ist halt nicht wirklich eine Alternative. Apple ist zu teuer und hat die gleichen Probleme. Da ist Linux noch weiter verbreitet und läuft auf gängiger Hardware.
Man könnte, statt auf "Windowsfirmen" Druck auszuüben, die bereits bestehenden Strukturen nutzen, sprich "Linuxfirmen" oder die Community unterstützen. Ob es "außer-der-Reihe"-Software für Linux gibt hängt IMHO davon ab, ob es einen Bedarf daran gibt (den gibt es offensichtlich) und ob die Entwicklung solcher Software durch die Community unterstützt wird (daran mangelt es vermutlich).
Wenn ich jedoch sehe, daß über 800 Einzelpersonen zum aktuellen Releasekandidaten des Kernels beigetragen haben, hege ich Hoffnung. Da es einer Horde Freiwilliger gelungen ist, ein Betriebssystem zu erschaffen und dieses weiterzuentwickeln, sollte es an Anwendersoftware nicht scheitern, wenn auch die Anwender sich an der Entwicklung beteiligen.
Doch genau das tut es oftmals. Es ist etwas völlig anderes ein technisches Problem zu lösen (Kernel, Libs), und eine gute, bedienbare Anwendersoftware zu schreiben. Das kann man durchaus auch mit vielen freiwilligen schaffen (siehe generell Projekte wie KDE), aber ob es einen Kernel gibt der von vielen gepflegt wird, heisst nicht das die selben Personen oder Strategien auch bei Anwendersoftware funktionieren.
Ich stelle mir die Entwicklung einer Software so vor: Da hat ein Programmierer ein Problem und um das Problem zu lösen schreibt er eine Software die seinen Ansprüchen genügt. Diese Software stellt er der Allgemeinheit zur Verfügung, die findet sie nützlich und verbessert sie bis zur Anwenderfreundlichkeit. Der Prozess stellt sich in meinen Augen für Anwendersoftware und auch für Kernelhacking gleich dar.
Richtig. Nur sind die potentiellen Anwender, die über fehlende Anwendersoftware jammern, im Gegensatz zu den kernel-Leuten nicht in der Lage, ihre gewünschte Software selbst zu schreiben.
Es gibt ja sehr viel OSS Software, aber die kommt meist aus Bereichen in den Programmieren so selbstverständlich wie Kaffetrinken ist: Informatik, Mathematik, Naturwissenschaften. Oder sie wurde kommerziell entwickelt: Open Office, Firefox, MySQL, JBoss, ...
Ich glaube, das stimmt nur im Ansatz. Im Detail gibt es allerdings Unterschiede.
Allerdings hat Dein Ansatz, man solle doch die Linux-Firmen unterstützten, einen Denkfehler: Glaubst Du denn, diese Firmen wünschen sich keinen größeren Anteil am Desktopmarkt für Linux? Auch sie sind auf das Ökosystem angewiesen um Erfolg haben zu können: Je mehr Triber und andere Anwendungssoftware existiert, desto mehr Chancen haben sie zu überleben.
Mit anderen Worten: Sie wollen die breite Masse!
Deshalb ist es ein Glück, dass Linux nicht Leute wie Dir alleine gehört. Wenn sich also der Rest von uns zusammen mit der breiten Masse amüsiert, kannst Du ja weiter mit Deiner Nischen-Distribution im Keller rumfrickeln. Das wird Dir keiner wegnehmen.
Den Menschen ein stabiles und zuverlässiges Open Source Betriebssystem sein.
"und bin froh, daß es anders ist als Windows. Das ist der Grund, wieso ich Linux überhaupt benutze: *weil* es anders ist als Windows."
Ich verstehe nicht was "Linux für die Masse" und "Linux soll nicht Windows sein" miteinander zu tun haben. Steht irgendwo geschrieben das jedes Massen-OS wie Windows sein muss?
"*Weil* man sich hinsetzen und sich mit dem OS beschäftigen muß."
Das könntest du auch tun wenn Linux 90% Marktanteil hat. Schlieslich ist Linux "nur" eine Sammlung vieler OSS Projekte, die du dir auch alleine von Hand zu einem fertigen System zusammenstellen kannst.
"soll halt zu MacOS wechseln"
Bestimmst du das? Ansonsten ist MacOS kein Open Source Betriebssystem, läuft nur auf einer geringen Hardwarebasis und lässt sich in vielen Punkten nicht frei nach den Wünschen der User anpassen.
"Ich verstehe nicht was "Linux für die Masse" und "Linux soll nicht Windows sein" miteinander zu tun haben."
Derzeit wird Windows im Massenmarkt genutzt, weil Linux angeblich zu kompliziert ist und seine Bedienung zu schwierig, woraus sich ableiten läßt das Linux, soll es im Massenmarkt Fuß fassen, so wie Windows funktionieren muß. Es muß die Ansprüche der Masse erfüllen, Masse bedeutet Durchschnitt, somit würde Linux von einem guten zu einem durchschnittlichen OS. Es sei denn, es gelänge, das Niveau der Masse von Durchschnittlich auf Gut anzuheben.
Bloedsinn. Linux unterscheidet sich gegenueber Windows oder Mac so gut wie gar nicht. Jeder Mausschubser wird keinerlei Unterschied merken. Es gibt nur ein wenig anderes Bedienkonzept, wie den Packetmanager oder dass man den Root-Password braucht, wenn man Programme installieren will. Aber das ist in 5 min erklaert.
Der Rest ist mehr oder minder spezifische Probleme, wie mangelnde Unterstuetzung von Hardwarefirmen. Ist zwar schade und der Benutzer schiebt die Schuld auf Linux, aber was soll man hier als Community unternehmen?
Falsch. Windows wird im Massenmarkt genutzt, weil es (a) zuerst da war. Das hat man gut genutzt um (b) ein entsprechendes Ökosystem aufzubauen. Windows wird genutzt, weil es in der Summe mehr Vorteile als Nachteile bietet.
Man darf nicht vergessen, dass viele Probleme -- wenn auch nicht alle -- eines Desktopangebotes bei Windows gut gelöst worden sind, insbesondere was die Zusammenarbeit mit Drittanbietern angeht. Linux mußte das erst lernen.
Beispiel: Vor einigen Jahren noch gab es unter Linux keinen Standard, wie Drittanwendungen einen Eintrag im Desktopmenü erzeugen konnten. Da mußte sich der Anwender entweder manuell Dateien kopieren und Konfigurationen editieren. Oder er hat sich auf seine Distro verlassen, die manchmal so geniale Lösungen bot wie gleich drei (!) Menüs zu erstellen: eine für KDE-Anwendungen, eines für GNOME-Anwendungen und eines für alle zusammen (Debian).
Wer kommt denn auf solch einen Schwachsinn? -- außer Debian-Enwicklern, vielleicht?
Also: Linux hat schon kräftig von Windows und MacOS gelernt und das ist nicht immer schlecht.
Denn meiner Meinung sollte niemand Linux, oder überhaupt ein Betriebssystem verwenden der zu FAUL ist 2 min. eine Bedienungsanleitung zu lesen. PUNKT
(Genau genommen ist es nicht mal eine Hürde, weil ja genau angegeben ist was zu tun ist. So in der Art wie "Legen sie das Spiel wie in der Anleitung beschrieben in die Playstation und schalten Sie das Gerät ein.")
Allgemein schade finde ich es das dieses Spiel schon seit dem Win-Release in Cedaga oder Wine ohne Probleme spielbar war. Daher ist die Portierung leider nichts neues. Aber nun ja, Nativ ist besser...
Denn meiner Meinung sollte niemand Linux, oder überhaupt ein Betriebssystem verwenden der zu FAUL ist 2 min. eine Bedienungsanleitung zu lesen. PUNKT
Mit der Argumentation kann man den Anwender ja beliebig sinnloses Zeugs machen lassen, solange es nur in der Anleitung dokumentiert ist. Klar ist kein Problem die Rechte dieser Datei zu setzen, aber man kann vom Hersteller auch erwarten, dass er das nicht den Anwender machen lässt.
Für mich zeigt sich Usability vor allem dadurch, dass sinnlose Aktionen vermieden werden. Und das wäre in diesem Fall durchaus möglich.
Klar ist kein Problem die Rechte dieser Datei zu setzen, aber man kann vom Hersteller auch erwarten, dass er das nicht den Anwender machen lässt.
Das geht aber nur, wenn er das ganze als Pakete wie deb oder dergleichen vertreibt.
Im übrigen handelt es sich aktuell um eine - kostenlose - Demo. Ich würde daher meine Erwartungen an den Hersteller vorläufig flach halten.
Aber selbst, wenn das fertige Produkt genauso daher kommt:
Es ist mir erheblich lieber, daß ich ein "ausführbar"-Flag von Hand setzen muß, als daß das automatisch für mich geschieht. Sicherheitstechnisch ansonsten eine Katastrophe.
Und wer die obige Anleitung nicht versteht, der schaut eben nach, wie's geht oder fragt jemanden, der sich auskennt.
Nichts spricht im Prinzip dagegen, dass Dinge wie Autopackage oder Klik auch als "passive" Installer entwickelt werden. Man bekäme dann also ein Paket, das nicht auf 'ausführbar' gesetzt werden muß, weil die Anwendung schon installiert ist. Also ähnlich wie DEB und RPM.
Jetzt fragst Du sicher: Warum nicht gleich DEB oder RPM? Ganz einfach: Weil keines von beiden für die Installation von Drittanwendungen entwickelt wurde und entsprechende Nachteile hat.
Was du schreibst ist Quatsch: entweder man gibt diesen Befehl in der Konsole ein (und wer Linux nutzt sieht das nicht als Problem; oder aber (für Nicht-Konsolen-Affine resp. Anfänger) man macht das Gleiche im Dateimanager seiner Wahl wie unter Windows und macht Rechtsklick auf Datei->Eigenschaften->Haken bei Ausführbar machen rein, dann ein Klick/Doppelklick auf die Datei und alles ist gut.
Damit sollte wohl jeder Linux-Benutzer klarkommen, und wenn er sich darum nicht kümmern möchte oder es nicht begreift, soll er was anderes benutzen oder Mensch-ärgere-dich-nicht spielen. Von Windows-"Benutzern" wird erwartet, dass sie sich mit der GUI herumschlagen, vom Nutzer eines unixoiden OS erwarte ich, dass er sich mit der Befehlszeile soweit auskennt, dass ihm so etwas gar nicht mehr auffällt.
Von keine_zeit_für_sinnlose_aktion am Mo, 27. Oktober 2008 um 16:19 #
und wenn er sich darum nicht kümmern möchte oder es nicht begreift, soll er was anderes benutzen oder Mensch-ärgere-dich-nicht spielen.
Wenn ich bei jedem installierten Paket von Hand die Rechte ändern müsste, würde ich sofort das OS wechseln. Muss ich aber nicht, weil es möglich ist Installationen anzubieten, die sowas unnötig machen. Also kann man das von diesem Hersteller auch erwarten.
Warum geilt ihr euch eigentlich daran auf, dass es doch überhaupt nichts ausmacht, die Rechte einer Datei zu ändern. Wenn das notwendig ist, sagt auch keiner was dagegen. In diesem Fall allerdings ist es so unnötig wie ein Kropf.
vom Nutzer eines unixoiden OS erwarte ich
Was du erwartest ist der Welt herzlich egal.
dass er sich mit der Befehlszeile soweit auskennt, dass ihm so etwas gar nicht mehr auffällt.
Ich kenne einige Linux-Anwender, die ihr System ohne Kenntnisse der Kommandozeile bedienen und zufrieden sind damit.
Wenn ich bei jedem installierten Paket von Hand die Rechte ändern müsste, würde ich sofort das OS wechseln. Muss ich aber nicht, weil es möglich ist Installationen anzubieten, die sowas unnötig machen. Also kann man das von diesem Hersteller auch erwarten.
Dann erwarte es halt. Ich zitiere Dich:
Was du erwartest ist der Welt herzlich egal.
Was ist wohl aufwendiger, so ein kleines Skript anzubieten, oder das ganze als Paket für X Distributionen zu verpacken?
Unter Ubuntu: Schritt 1: Rechte Maustaste auf Datei und auf "Ausführbar" stellen. Schritt 2: Rechte Maustaste und Datei Ausführen, Anweisungen folgen und in dein /home installieren.... Ist das jetzt so schwer?
Ja oder so. Die Kritik von da oben geht also ins Leere. Zumindest unter Ubuntu ist das kein Aufwand mehr und ich denke mal bei den anderen Distris ebensowenig.
Von Mario Sandler am Mo, 27. Oktober 2008 um 14:05 #
Bei mir fehlen irgendwie alle Texturen. ... WARNING: Couldn't load image: textures/tech_wall/bl_wall_05_d ... Im Spiel selber erkennt man daher überhaupt nichts, alles nur dunkel.
Hat das Problem noch jemand? Muss man die Texturen separat herunterladen?
Von Mario Sandler am Mo, 27. Oktober 2008 um 22:55 #
In /home/$user und die Rechte stimmen auch. Vielmehr gibt es überhaupt kein Vereichnis texture. Das wundert mich natürlich en bischen. Das ganze Verzeichnis ist übrigens 460MB groß.
Doch das gibts nur existiert dieses in einer datei --> /prey-demo/base/demo00.pk4 In dieser Datei befindet sich sogut wie alles denk ich. Sound, Texturen usw. Dann wird wohl deine Datei fehlerhaft sein. Also nochmal saugen^^
Ich hab zwei Monitore. Das scheint das Spiel aber nicht richtig zu erkennen. Ich sehe nur auf einen Mointor einen halben Screen, der Rest ist Schwarz?!?! Kennt jemand eine Lösung.
"Woher sollen die Leser denn wissen, ob Dein Bildschirm ist?"
Vielleicht ist es ein Ratespiel. Ich tippe daher auf "B"
"Ist das eine Frage?" Nur wenn dies eine Antwort ist.
Wesentlicher finde ich auch eher: "Das scheint das Spiel aber nicht richtig zu erkennen." Ich vermute er meint hier das dies auch ein absichtliches, gemeines, verhalten des Spiels ist. Quasi als Schädigung eines jeden der mehr Monitore hat als der Entwickler. Die pure Bosheit in Software gegossen.
Dann einmal etwas ausführlicher: X.Org ist für den DualHead Modus der Grafikkarte eingerichtet. D.h. DVI Anschlüsse steuern jeweils einen Monitor an. X.Org nutzt diese beiden als einen virtuellen Screen. Soweit mibekommen oder darf ich noch die Konfig senden? Der OpenGL Layer baut darauf auf. Prey initialisiert den gesamten virtuellen Screen nun mit seiner Standardauflösung (gestartet auf dem rechten Bildschirm, also Offset 1680,0). OpenGL addiert aber noch den altn Offset von 1680 zum 0-Punkt, was dazu führt das der OpenGL Layer von Prey nach rechts verschoben wird und nicht mehr vollständig dargestellt wird. Ausführlich genug? Kennt jemand dese Problem und eine entsprechende Lösung hierfür?
Dualhead bzw. TwinView Betrieb ermöglicht es, über die Tastenkombination Strg+Alt+"+" oder Strg+Alt+"-" den Sekundärmonitor an- bzw. abzuschalten. Diese Halbierung liegt an der 3D-Unterstützung und müsste bei jedem anderen, nicht-windowed Spiel auch auftauchen.
setzte doch einfach in den Grafikeinstellungen das ganze von fullscreen auf window. Ging bei mir auch in der halben Ansicht. Falls Du an die Einstellung nicht rankommst, kannst Du in der ~/.prey-demo/base/preyconfig.cfg die Zeile 'seta r_fullscreen "1"' in 'seta r_fullscreen "0"' ändern.
spiel's halt nicht.
Wenn du das Spiel nicht magst, spiel es nicht, urteile aber auch nicht darüber.
Im übrigen hat sich herr ranicki doch sehr viel angemaßt, hiermal ein paar Preisträger:
Preisträger 2008
- neues (3sat/ZDF)
- Maike Rudolph für ihre Berichterstattung aus Birma (ARD)
anstatt in seinen Sessel zu furzen könnte Herr Ranicki ja auch mal in eine Militärdiktatur fahren udn dort unter Einsatz seines Lebens bzw. einer drohenden Gefängnisstrafe über die Zustände berichten. Finde ich echt unverschämt was sich der alte Zotenreisser da erlaubt. UNd auch wenn die "neues" sendung mir nix bringt kann der hr. literaturkritiker da mit sicherheit noch einiges lernen, oh man..
lies mal http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Reich-Ranicki#
Warschauer_Ghetto.2C_Flucht_und_Versteck
Zitat "Im November 1940 wurde auch Reich-Ranicki zur Umsiedlung in das Warschauer Ghetto gezwungen." und "Am 3. Februar 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Unmittelbar nach der Flucht wurden sie aufgegriffen und durch Zahlung einer Bestechung wieder freigelassen." und "Nur durch seine dramatische Nacherzählung von bedeutenden Romanen der deutschen Literatur konnte er sich des unbeständigen, stets gefährdeten Mitleids seiner Helfer immer wieder aufs Neue versichern."
Ich glaube Du tust dem Reich-Raniki ziemlich Unrecht. Ich hat sogar eine viel schlimmere Diktatur erfahren, und das Warschauer Ghetto überlebt, was leider nur wenige geschafft haben.
Mit einer möglichen Inhaftierung durch ein Regime, dass dann ohnehin nur wieder hätte freilassen müssen, ist das nicht zu vergleichen. Der einzige Unterschied ist wohl, ob man sich sein Schicksal selbst aussucht...
Gruss,
Kay
Erinnert mich an Nordkorea ...
Das Spiel nicht zu kennen, scheinbar nicht zur Zielgruppe zu gehören, und sich trotzdem in einem Thread zu äussern in dem es nur um dieses Spiel geht ist durchaus unangemessen.
Das Fernsehprogramm bekommt man vorgesetzt, man konsumiert es lediglich.
Aber es gibt ja noch Freeciv, bei dem ich mich allerdings ueber eine optionale 3D Engine freuen wuerde.
Bis dahin spiele ich das weiterhin mit Freude. :)
Gruss
To install: set the downloaded file to be executable and run it:
chmod a+rx ./prey-demo-installer-10232008.bin
./prey-demo-installer-10232008.bin
Welcher normale Computernutzer soll damit klar kommen? Das eine Installation immer noch so anfangen muss.....Kopfschüttel.
Wieso die Entwickler keine GUI zum Installationsprogram entwickelt haben, ist auch unklar, aber es keine Schwaeche von Linux. Nichts hindert einen daran ebenfalls so ein InstallShield-Ding zu entwickeln. Frag einfach Ryan "icculus" Gordon wieso er sich dafuer keine Zeit genommen hat.
just my 2 cents
Würde er das ganze als DEB oder RPM verteilen würde es auch gehen. Es gibt keinen Grund jetzt zu glauben das nur Projekte wie Autopackage solche Probleme lösen.
Ansonsten würde es ebenso gut gehen den Execute Bit via GNOME oder KDE Filesettings-dialog zu setzen. Es ist das Problem des Authors dieser Beschreibung das er das nicht erwähnt.
Nicht ganz. Das ist nicht das Problem.
Erstmal müßte er den Vorgang einmal für GNOME, einmal für KDE, vielleicht einmal für XFce und dann einmal als Kommandozeile für den ganzen Rest machen. Aber das ist auch noch nicht das Problem.
Das Problem ist, dass nur noch die wenigsten die seitenlange Ausführung lesen und sie damit nutzlos wäre.
Wenn ich jedoch sehe, daß über 800 Einzelpersonen zum aktuellen Releasekandidaten des Kernels beigetragen haben, hege ich Hoffnung. Da es einer Horde Freiwilliger gelungen ist, ein Betriebssystem zu erschaffen und dieses weiterzuentwickeln, sollte es an Anwendersoftware nicht scheitern, wenn auch die Anwender sich an der Entwicklung beteiligen.
Doch genau das tut es oftmals. Es ist etwas völlig anderes ein technisches Problem zu lösen (Kernel, Libs), und eine gute, bedienbare Anwendersoftware zu schreiben. Das kann man durchaus auch mit vielen freiwilligen schaffen (siehe generell Projekte wie KDE), aber ob es einen Kernel gibt der von vielen gepflegt wird, heisst nicht das die selben Personen oder Strategien auch bei Anwendersoftware funktionieren.
Da hat ein Programmierer ein Problem und um das Problem zu lösen schreibt er eine Software die seinen Ansprüchen genügt. Diese Software stellt er der Allgemeinheit zur Verfügung, die findet sie nützlich und verbessert sie bis zur Anwenderfreundlichkeit. Der Prozess stellt sich in meinen Augen für Anwendersoftware und auch für Kernelhacking gleich dar.
Es gibt ja sehr viel OSS Software, aber die kommt meist aus Bereichen in den Programmieren so selbstverständlich wie Kaffetrinken ist: Informatik, Mathematik, Naturwissenschaften. Oder sie wurde kommerziell entwickelt: Open Office, Firefox, MySQL, JBoss, ...
int 18h
Allerdings hat Dein Ansatz, man solle doch die Linux-Firmen unterstützten, einen Denkfehler: Glaubst Du denn, diese Firmen wünschen sich keinen größeren Anteil am Desktopmarkt für Linux? Auch sie sind auf das Ökosystem angewiesen um Erfolg haben zu können: Je mehr Triber und andere Anwendungssoftware existiert, desto mehr Chancen haben sie zu überleben.
Mit anderen Worten: Sie wollen die breite Masse!
Deshalb ist es ein Glück, dass Linux nicht Leute wie Dir alleine gehört. Wenn sich also der Rest von uns zusammen mit der breiten Masse amüsiert, kannst Du ja weiter mit Deiner Nischen-Distribution im Keller rumfrickeln. Das wird Dir keiner wegnehmen.
Den Menschen ein stabiles und zuverlässiges Open Source Betriebssystem sein.
"und bin froh, daß es anders ist als Windows. Das ist der Grund, wieso ich Linux überhaupt benutze: *weil* es anders ist als Windows."
Ich verstehe nicht was "Linux für die Masse" und "Linux soll nicht Windows sein" miteinander zu tun haben. Steht irgendwo geschrieben das jedes Massen-OS wie Windows sein muss?
"*Weil* man sich hinsetzen und sich mit dem OS beschäftigen muß."
Das könntest du auch tun wenn Linux 90% Marktanteil hat. Schlieslich ist Linux "nur" eine Sammlung vieler OSS Projekte, die du dir auch alleine von Hand zu einem fertigen System zusammenstellen kannst.
"soll halt zu MacOS wechseln"
Bestimmst du das? Ansonsten ist MacOS kein Open Source Betriebssystem, läuft nur auf einer geringen Hardwarebasis und lässt sich in vielen Punkten nicht frei nach den Wünschen der User anpassen.
Derzeit wird Windows im Massenmarkt genutzt, weil Linux angeblich zu kompliziert ist und seine Bedienung zu schwierig, woraus sich ableiten läßt das Linux, soll es im Massenmarkt Fuß fassen, so wie Windows funktionieren muß. Es muß die Ansprüche der Masse erfüllen, Masse bedeutet Durchschnitt, somit würde Linux von einem guten zu einem durchschnittlichen OS. Es sei denn, es gelänge, das Niveau der Masse von Durchschnittlich auf Gut anzuheben.
"Bestimmst du das?"
Geht es ums Bestimmen?
Der Rest ist mehr oder minder spezifische Probleme, wie mangelnde Unterstuetzung von Hardwarefirmen. Ist zwar schade und der Benutzer schiebt die Schuld auf Linux, aber was soll man hier als Community unternehmen?
Man darf nicht vergessen, dass viele Probleme -- wenn auch nicht alle -- eines Desktopangebotes bei Windows gut gelöst worden sind, insbesondere was die Zusammenarbeit mit Drittanbietern angeht. Linux mußte das erst lernen.
Beispiel: Vor einigen Jahren noch gab es unter Linux keinen Standard, wie Drittanwendungen einen Eintrag im Desktopmenü erzeugen konnten. Da mußte sich der Anwender entweder manuell Dateien kopieren und Konfigurationen editieren. Oder er hat sich auf seine Distro verlassen, die manchmal so geniale Lösungen bot wie gleich drei (!) Menüs zu erstellen: eine für KDE-Anwendungen, eines für GNOME-Anwendungen und eines für alle zusammen (Debian).
Wer kommt denn auf solch einen Schwachsinn? -- außer Debian-Enwicklern, vielleicht?
Also: Linux hat schon kräftig von Windows und MacOS gelernt und das ist nicht immer schlecht.
Denn meiner Meinung sollte niemand Linux, oder überhaupt ein Betriebssystem verwenden der zu FAUL ist 2 min. eine Bedienungsanleitung zu lesen. PUNKT
(Genau genommen ist es nicht mal eine Hürde, weil ja genau angegeben ist was zu tun ist. So in der Art wie "Legen sie das Spiel wie in der Anleitung beschrieben in die Playstation und schalten Sie das Gerät ein.")
Allgemein schade finde ich es das dieses Spiel schon seit dem Win-Release in Cedaga oder Wine ohne Probleme spielbar war. Daher ist die Portierung leider nichts neues. Aber nun ja, Nativ ist besser...
Mit der Argumentation kann man den Anwender ja beliebig sinnloses Zeugs machen lassen, solange es nur in der Anleitung dokumentiert ist. Klar ist kein Problem die Rechte dieser Datei zu setzen, aber man kann vom Hersteller auch erwarten, dass er das nicht den Anwender machen lässt.
Für mich zeigt sich Usability vor allem dadurch, dass sinnlose Aktionen vermieden werden. Und das wäre in diesem Fall durchaus möglich.
Das geht aber nur, wenn er das ganze als Pakete wie deb oder dergleichen vertreibt.
Im übrigen handelt es sich aktuell um eine - kostenlose - Demo. Ich würde daher meine Erwartungen an den Hersteller vorläufig flach halten.
Aber selbst, wenn das fertige Produkt genauso daher kommt:
Es ist mir erheblich lieber, daß ich ein "ausführbar"-Flag von Hand setzen muß, als daß das automatisch für mich geschieht. Sicherheitstechnisch ansonsten eine Katastrophe.
Und wer die obige Anleitung nicht versteht, der schaut eben nach, wie's geht oder fragt jemanden, der sich auskennt.
Jetzt fragst Du sicher: Warum nicht gleich DEB oder RPM? Ganz einfach: Weil keines von beiden für die Installation von Drittanwendungen entwickelt wurde und entsprechende Nachteile hat.
Seltsam das dieser Punkt heute so in Vergessenheit geraten ist.
Genau: *kopfschüttel*
just my 2 cents
Damit sollte wohl jeder Linux-Benutzer klarkommen, und wenn er sich darum nicht kümmern möchte oder es nicht begreift, soll er was anderes benutzen oder Mensch-ärgere-dich-nicht spielen. Von Windows-"Benutzern" wird erwartet, dass sie sich mit der GUI herumschlagen, vom Nutzer eines unixoiden OS erwarte ich, dass er sich mit der Befehlszeile soweit auskennt, dass ihm so etwas gar nicht mehr auffällt.
Wenn ich bei jedem installierten Paket von Hand die Rechte ändern müsste, würde ich sofort das OS wechseln. Muss ich aber nicht, weil es möglich ist Installationen anzubieten, die sowas unnötig machen. Also kann man das von diesem Hersteller auch erwarten.
Warum geilt ihr euch eigentlich daran auf, dass es doch überhaupt nichts ausmacht, die Rechte einer Datei zu ändern. Wenn das notwendig ist, sagt auch keiner was dagegen. In diesem Fall allerdings ist es so unnötig wie ein Kropf.
vom Nutzer eines unixoiden OS erwarte ich
Was du erwartest ist der Welt herzlich egal.
dass er sich mit der Befehlszeile soweit auskennt, dass ihm so etwas gar nicht mehr auffällt.
Ich kenne einige Linux-Anwender, die ihr System ohne Kenntnisse der Kommandozeile bedienen und zufrieden sind damit.
Dann erwarte es halt. Ich zitiere Dich:
Was du erwartest ist der Welt herzlich egal.
Was ist wohl aufwendiger, so ein kleines Skript anzubieten, oder das ganze als Paket für X Distributionen zu verpacken?
Eigenschaften der Datei [x] Ausführbar
Doppelt auf die Datei klicken
Das kann ja nicht angehen!
Wer Ironie findet, kann sie behalten.
Von Ironie wird man übrigens Blind.
Ich starte mein World of Warcraft mit:
wine .wine/World\ of\ Warcraft/c_drive/Program\ Files/World\ of\ Warcraft/WoW.exe -opengl
...
WARNING: Couldn't load image: textures/tech_wall/bl_wall_05_d
...
Im Spiel selber erkennt man daher überhaupt nichts, alles nur dunkel.
Hat das Problem noch jemand? Muss man die Texturen separat herunterladen?
Vereichnis texture. Das wundert mich natürlich en bischen. Das ganze Verzeichnis
ist übrigens 460MB groß.
Screen, der Rest ist Schwarz?!?! Kennt jemand eine Lösung.
Woher sollen die Leser denn wissen, ob Dein Bildschirm ist?
"Kennt jemand eine Lösung."
Ist das eine Frage?
Vielleicht ist es ein Ratespiel. Ich tippe daher auf "B"
"Ist das eine Frage?"
Nur wenn dies eine Antwort ist.
Wesentlicher finde ich auch eher:
"Das scheint das Spiel aber nicht richtig zu erkennen."
Ich vermute er meint hier das dies auch ein absichtliches, gemeines, verhalten des Spiels ist. Quasi als Schädigung eines jeden der mehr Monitore hat als der Entwickler. Die pure Bosheit in Software gegossen.
vorher ausführen
setzte doch einfach in den Grafikeinstellungen das ganze von fullscreen auf window.
Ging bei mir auch in der halben Ansicht. Falls Du an die Einstellung nicht rankommst, kannst Du in der ~/.prey-demo/base/preyconfig.cfg die Zeile 'seta r_fullscreen "1"' in 'seta r_fullscreen "0"' ändern.
mfg
tooly