Login
Newsletter
Werbung

Thema: Linux MultiMedia Studio 0.4.0 freigegeben

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von zettberlin am Di, 4. November 2008 um 17:57 #
Ja - schade, die neuen Features sehen sehr hübsch aus aber auf meinem aktuellen OpenSuse11 ist das Programm leider trotzdem unbrauchbar. In 3 von 5 Sessions verursacht die Audioengine einen Fehler in Jacks Alsa-Backend, der sich in ein paar xruns und in einer unerträglichen Verzerrung aller Audiosignale im Jack-Netz äussert. Das Problem hatten die älteren Versionen von LMMS auch schon, trat auch in Debianoiden sowohl mit Desktop-Kernel als auch mit RT-Kernel auf.

LMMS ist wirklich ein sehr cooles Programm mit einem interessanten Konzept aber Stabilität ist nun mal das wichtigste Kriterium bei jedem produktiven Programm.... :-(

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von tobydox am Di, 4. November 2008 um 19:58 #
    Am JACK-Support hat sich auch lange nix getan, da dort momentan keine Priorität gesehen wird. Die allgemeine Empfehlung lautet, LMMS mit ALSA zu nutzen, das läuft zum einen sehr stabil und zum anderen bringt es die wenigsten Probleme bei der Wiedergabe mit sich, da dort nicht noch ein Abstraktionslayer dazwischenhängt.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von zettberlin am Di, 4. November 2008 um 20:54 #
      Probiere es gerade aus:

      auf Ubuntu Studio 710 mit jackd:

      unbrauchbar, ein Stakkato von Aussetztern etc

      ohne jackd (direkt via alsa):

      ähnliches Resultat, das Ding stockt und stolpert auch bei 40ms Latenz schon bei zwei Spuren mit an-Bord-Presets.

      Auf Suse11 lässt sich im Alsa-Modus die zweite Soundkarte nicht auswählen...

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung