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Thema: Motorola und Google treten dem GNOME-Beirat bei

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Von stefan am Fr, 7. November 2008 um 17:30 #
Ich habe mein erstes Motorola Mobiltelefon im Dezember 1992 (am 2. Dez?) gekauft. Es war ein Schuhkarton namens Motorola 1000, wog rund 2 Kg und dazu kam eine D2 Karte. Das Telefon kostete 1300 DM, die Minute Gespräch 1,80 DM... auch das Abhören des AB kostete 1,80 DM! Die Autonomie war rund 1 Std Gespräch oder 18 h Standby (später, als der Akku alt wurde, war's nach 20 Minuten oder 6 Stunden vorbei)

Seitdem habe ich neun weitere Motorolas gehabt; man kann also von einer gewissen Markentreue sprechen. Ich mag Klapp-Handys und habe im März 1998 das 3688 gekauft, welches dann ja unter verschiedenen Namen (V90, V91, V99 ...) weiterlebte. Was mich aber nervt, ist die mangelnde Unterstützung von Motorola für Linux. Gut, bis 2003/2004 war der Anschluss eines Handys an den PC eher unwichtig, das V3 (2004?) lies sich dann mit Moto4lin benutzen, das V9 tut's leider gar nicht mehr - ich kann nur Daten auf eine Speicherkarte übertragen und diese dann ausbauen (wozu auch der Akku raus muss!) um schliesslich die Daten von der Karte in den PC einzulesen. Eine sinnvolle Synchronisation des Kalenders ist vollkommen unmöglich.

Es wäre schön, wenn Motorola schnellstens ein Linux Tool zur Verfügung stellen würde, denn ich denke jetzt, nach 16 Jahren Motorola, über einen Umstieg nach.

PS: Weis wer, wie man auf das V9 unter debian zugreifen kann?

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