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Thema: Novell kündigt Umstellungsprogramm für SUSE Linux Enterprise Server an

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Von Neuer am Do, 13. November 2008 um 19:26 #
Hallo,

eine Aussage wie "KDE ohne Suse niemals überlebt" ist absurd, das muss Dir eigentlich klar sein. KDE hing vielleicht stärker von Qt ab, als zu jedem Zeitpunkt gesund gewesen wäre, aber nie von der Suse.

Und für "freier als" gibt es eine Reihe von Definitionen. Ob KDE freier als Gnome ist, wage ich derzeit nicht mehr zu sagen. Früher war es mal anders, als Qt noch unfrei war. Ich glaube beide Desktops sind Frei, und bei KDE ist der Anteil von Firmen relativ klein. Für manche heisst genau das "freier", und da würde ein Ausstieg der Suse wohl nur helfen. Ich mache mir da als KDE-User keine Sorgen.

Zu meiner Erfahrung, die sollte nicht Teil des Argumentes sein. Ich habe NetBSDs eingesetzt Anfang bis Mitte der 90er, dann Linux auf dem Server, seit 2000 auf dem Desktop. Anfänglich Helix Gnome auf Suse, dann KDE auf Debian. Ich habe Patches für den gcc erstellt und gemerged bekommen, da kenne ich mich ein wenig aus, den "egcs" habe ich miterlebt. Das war genug Zeit, um ein paar Sachen mitzukriegen.

Und politisch ist die Entscheidung gegen radeonhd wohl nicht. Da kenne ich mich nicht so aus, aber die Benutzung des unfreien BIOS kommt ohne Not für Xorg wohl nicht in Frage. Das ist ein technisches Argument, da man dieses BIOS nicht fixen kann.

Gruss,
Kay

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