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Thema: Vokabel-Lernprogramm AZ6-1 nun auch für Linux

87 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von foo am Do, 20. November 2008 um 18:02 #
Da nehme ich lieber Mnemosyne (http://www.mnemosyne-proj.org/), das ist wenigstens frei und kostenlos -- und das Lernen funktioniert nach einem besseren System als dem Leitner-System.
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    Von tretelrusch am Do, 20. November 2008 um 18:53 #
    Ja das ist echt das beste was es gibt
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      Von karlrt am Do, 20. November 2008 um 20:23 #
      ich muss sagen ich lerne sehr gerne mit vokker, ganz einfach online ohne Werbung, die Vokabeln werden Wiki artig von Usern gemacht (sogar für ausgefallenes wie polnisch gibts wirklich einiges). D.h. ich brauch keine Software, kann überall lernen wo ich gerade online bin und hab schon einige Vokabeln die ich verwenden kann. Außerdem muss ich nicht eintippen, sondern kann wie mit echten Karteikärtchen lernen. Ist natürlich kein super sophisticated algolrythmus dahinter, aber ich find Schneider reicht vollkommen aus. Schauts euch mal an: http://www.vokker.net

      Aber um ehrlich zu sein: die echten Karteikarten, in einer kleinen Tasche immer ein paar in der Hosentasche schlagen alles andere um Längen!

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Von bintux am Do, 20. November 2008 um 18:06 #
aber was ist dort jetzt besser als der sehr schoene Parley von KDE?
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    Von Vokabellerner am Do, 20. November 2008 um 18:26 #
    Zum Beispiel, dass es eine 12-Jährige (!) programmiert hat. Besonders Kinder in diesem Alter haben mehr Praxiserfahrung, weil sie in der Schule mit exzessivem Lernen konfrontiert werden: Französisch, Englisch, Spanisch,... Da kommen schon einige Vokabeln zusammen.

    Außerdem ist das von dir genannte Programm nicht sehr stark unter Entwicklung. Sonst hätte es schon längst eine Qt4-Version gegeben. Somit kann man Selbiges auch vom Lernmodell erwarten.

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      Von r2d2xyz am Do, 20. November 2008 um 18:31 #
      Gibt es keine Screenshots?
      Diese Vokabelpaukerei ist doch ohnehin nur für die ersten beiden Sprachlernjahre geeignet. Zu meiner Zeit stiegen wir im dritten Jahr (d.h. ab der 7. Klasse) z.B. in Englisch sowieso komplett auf Definitions um.
      Ist das auch mit dabei?
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        Von r2d2xyz am Do, 20. November 2008 um 19:30 #
        Ist jetzt sowieso egal.
        Der unten zitierte AGB-Auszug macht für mich persönlich einen Kauf leider unmöglich.
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      Von nein am Do, 20. November 2008 um 19:58 #
      wer hats geschrieben? der papa wars!!
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        Von Bruno am Sa, 22. November 2008 um 17:09 #
        Nicht mal da bin ich mir sicher. Wenn man mal in das Impressum der Website schaut dann steht dort eine Firma (team in medias s.r.o.) in Bratislava (Slowakei).

        Das Vertriebskonzept gefällt mir ebenfalls nicht besonders. Dort sucht man "Klinkenputzer", die im Auftrag der Firma die Software vorstellen sollen. Wirkt ein bisschen wie eine "Drückerkolonne" die da angeworben werden soll. Bewerbungen sollen ausgerechnet an birgit.gier@az6-1.de gemailt werden. Nomen est omen...

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      Von vila am Do, 20. November 2008 um 20:17 #
      apt-cache show parley

      schnipp
      --
      Description: vocabulary trainer for KDE 4
      Parley is a utility to help train vocabulary when learning a foreign language.
      It is intended as a replacement for flash cards.
      --
      schnapp

      http://edu.kde.org/parley/index.php

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      Von Hadeen am Do, 20. November 2008 um 20:56 #
      Öhm. Parley gehört zu KDE als Teil von kdeedu. Sehr viel aktueller geht es nicht, natürlich gibt es das als qt4 Version.
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      Von Lord am Fr, 21. November 2008 um 09:03 #
      >>>Zum Beispiel, dass es eine 12-Jährige (!) programmiert hat. Besonders Kinder in diesem Alter haben mehr Praxiserfahrung

      Ne das ist ein einziger Werbegag. Denn sowas ist kompletter Unsinn, du kannst nicht von einer 12jährigen Person auf alle anderen Personen schließen, die so ein Programm benützen wollen. Wenn dann müsste hier erstmal eine groß Angelegte Studie bzw Umfrage gestartet werden.
      Genauso gut könnte man sagen weil ein 4jähriger Junge mit Traktoren spielt spielen alle mit Traktoren, unser Nachbarsjunge spielt lieber mit Puppen.

      Es gibt auch 30 jährige, die mit exzessivem Lernen konfrontiert werden, z.B. im Studium.
      Von daher eine Person als Referenz für alle anderen heranzuziehen finde ich einfach nur lächerlich, kann sein, dass das Programm für diese 12 jährige spaßig und gut ist, für andere aber nur scheiße. Am PC lernen ist immer weitaus langweiliger und daher ist man da meistens weniger erfolgreich.

      Spielerisch lernen ist die Devise und bei nem Karteikasten sehe ich da wenig Spaß.

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      Von svvc am Fr, 21. November 2008 um 11:01 #
      und den Osterhasen gibt es wirklich
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    Von YU Kei am Fr, 21. November 2008 um 11:51 #
    Gar nichts. Im Gegenteil, ich finde AZ 6-1 ziemlich unübersichtlich. Der einzige Vorteil mag der sein, das es mit entsprechenden Voreinstellungen daher kommt.
    Parley finde ich wesentlich flexibeler. Wenn man da dann in die Tiefe geht kann auch Parley unübersichtlich werden, man muss aber nicht. Ein paar gescheitet Grundeinstellungen wären nicht verkehrt. Parley kann ja auch dieses Kurzzeit-Langzeit Tiefengedächnis Zeug. Da wäre so ein zwei ladbare Einstellungen nicht schlecht.
    Ansonsten ist Parley schon ein ziemlich geiles Teil.
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Von Freddy am Do, 20. November 2008 um 18:25 #
Ich lerne momentan Sprachvokabeln und Sätze mit Pauker.

Pauker ist Open Source, Java basiert.
http://pauker.sourceforge.net/?lang=de

Das Lernsystem bei Pauker nötigt dem Benutzer nicht ab Antworten per Tastatur einzugeben. Das Leitner System ist mit viel Frust verbunden, weil man am Anfang ja wenige Antworten richtig hat. Bei Pauker lernt man erst im Kurzzeitgedächtnis ohne Abfrage. Erst dann kommt der Abfragezeitraum.

AZ6-1 bietet aus meiner Sicht nichts Neues, aber es sieht schick aus. Also wie Windows, keine Innovation aber schön bunt und dann wird es sich schon verkaufen.

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    Von Transmental am Do, 20. November 2008 um 19:02 #
    Oh.. Gott.. Java.. D.h. es braucht nur um Vokabeln anzuzeigen
    in etwa 1Gb RAM, ja?

    Hinfort mit dem Java Muell.

    Transmental

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      Von Hadeen am Do, 20. November 2008 um 19:26 #
      64bit Linux? Dann hast du die Server VM, natürlich krallt die sich mehr Speicher. Das ist ja auch gewollt.

      Übrigens, nur weil java swap pages reserviert heißt das nicht, dass sie auch benutzt werden. Der VIRT Wert in top reicht von tückisch zu nutzlos.

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        Von Javajack am Do, 20. November 2008 um 21:57 #
        Vielleicht hilft dieser Wiki-Artikel:
        http://wiki.debianforum.de/LinuxSpeichermanagement

        Punkt 2 "Die Ausgabe von pmap" im Abschnitt "Der Speicherverbrauch einzelner Anwendungen" und man sieht klarer.

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          Von Hadeen am Do, 20. November 2008 um 22:34 #
          Deswegen hasse ich diese "Lesen!" posts. Ich habe keine Ahnung, ob das nun unterstützend, ergänzend oder kritisierend gemeint war.
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      Von Freddy am Do, 20. November 2008 um 23:05 #
      Während du noch über die bessere Programmiersprachen nachdenkst, ist das Java-Programm schon fertig.
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        Von haha am Fr, 21. November 2008 um 08:26 #
        Transmental wollte auch mal 'was sagen .. und ihr seid sooo böse zu ihm ;(
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        Von Transmental am Fr, 21. November 2008 um 17:12 #
        Wozu nachdenken?

        Fast alle Sprachen schlagen Java im Speicherplatzverbrauch.

        Wo sind denn eure tollen Client Java Apps, Java Fanbois? Die muss man
        doch mit der Lupe suchen. Die Leute stehen auf low memory footprint.

        Warum ist wohl uTorrent so erfolgreich wenns doch das "tolle" Azureus
        gibt? Nur ein Beispiel von vielen.


        Transmental

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          Von Kardinal am Fr, 21. November 2008 um 22:04 #
          Wozu nachdenken?

          Nette Lebenseinstellung. Kannst du dein Flamebait bitte bei Heise verteilen? Wenn ich schon "Fanbois" lese kriege ich das Kotzen. "Die Leute" (das ist dann immer nur der Subset der Weltbevölkerung, der einem für die Argumentation grade dienlich ist) ist auch nicht viel besser. Sicherlich, 8 GB RAM kosten unter 100 Euro aber die Welt interessiert sich für den memory footprint.

          Achja, und aktualisiere mal deine BT Client Statistik. uTorrent ist inzwischen auf Platz 3, nach Azurues und WEIT nach Transmission.

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            Von Transmental am Sa, 22. November 2008 um 01:39 #
            > Achja, und aktualisiere mal deine BT Client Statistik. uTorrent ist inzwischen auf Platz 3, nach
            > Azurues und WEIT nach Transmission.
            Unter Linux, oder was meinst du? Ich sprach von allen Plattformen. Wo ist der Link?

            Mein Deluge (unter Linux) hier zeigt mir die anderen Torrent Proggis an.
            Da seh ich fast NUR uTorrent. Azureus sehe ich in etwa so oft wie KTorrent. Transmission
            noch viel seltener. Da sehe ich Deluge ja schon haeufiger.

            Und da spreche ich noch von DVD/ISO Images von Linux distris!

            8 Gb RAM sind fuer einen Desktop Rechner dann doch sehr viel, aber als Java Fanboy
            denkt man da natuerlich anders. Da spielen Resourcen wie CPU oder RAM keine Rolle.

            So, dann nenn mir doch einfach die ganzen anderen dollen Java Client Apps
            die du kennst (ausser Eclipse). Nachdem wir nu 10 Jahre Java haben sollte
            es da doch eine Menge geben, nicht? Webbrowser, PDF Reader, Ganze Office Suites...


            Transmental.

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      Von Me am Sa, 22. November 2008 um 22:37 #
      Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!

      Warum halten sich bloß die meisten nicht an diesen einfachen Grundsatz...

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        Von o13 am So, 23. November 2008 um 06:36 #
        Komm, wo sind die Java Apps (ausser Eclipse) ???!!
        Diue muss man mit der Lupe suchen.

        Einfach mal die Fresse aufmachen...

        Danke!
        Der Omega13

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        Von Transmental am So, 23. November 2008 um 06:39 #
        Wo sind die JAVA Apps???

        Keine!!! Noch nicht mal PDF reader!!! Selbst so was billiges gibt es
        nicht!!

        Java ist fuern nix zu gebrauchen.
        Aber das ist nicht meine Schuld.

        Transmental.

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    Von svvc am Fr, 21. November 2008 um 17:36 #
    Ohne Pauker habe ich: 2665 MB frei
    Mit Pauker habe ich: 2617 MB frei

    pmap : Total: 1009816K 58180K 53404K 48652K

    vom RAM her kann ich mir pauker somit leisten
    Java wird immer besser finde ich,
    (jedefalls, wenn es um Anwendungen auf dem Server geht)

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      Von dragon-fire am Fr, 21. November 2008 um 18:30 #
      Kann ich nicht bestätigen - keine nicht ein einziges Java-Tool (sei es noch so klein), was mich überzeugt hätte.

      Selbst ein "Hello World" ist grausam - viel zu viel Code und langsam ist es...

      Schonmal ein schnelles Java-Progrämmchen gesehen? (bitte 1 - ich möchte ja nur eins hören - nennen)

      Genauso dieser Tomcat-Kram - da ist PHP x-fach schneller und x-fach stabiler... (bei einem Bug betrifft dieser nur Teile der Webanwendung / Scripte - nicht aber alles und ich muss nicht dem Tomcat neustarten bei einem Bugfix...

      Vor 2 Jahren musste ich in der Ausbildung mit Java programmieren - die Algorithmen waren alle samt unübersichtlich, langsam und mit Code aufgebläht. C++ war schneller, übersichtlicher (weniger Code) und es wurde nichts am Speichermanagement durch die VM verschleiert.

      Meine Meinung. Kann den Rummel um Java absolut nicht verstehen, zumal "Plattformunabhängig" absolut nicht stimmt!

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Von M:ke am Do, 20. November 2008 um 18:44 #
Ich hatte vor einer Weile vor, ein Desktop-Widget zu schreiben welches Vokabeln abprüft. Man legt es sich auf den Desktop und antwortet wann man möchte, ich fände das eine Super-Sache. Vielleicht schreib ich es im neuen Plasma für KDE. Ein Freedesktop-Widget-System gibts ja nicht, oder?
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    Von Hadeen am Do, 20. November 2008 um 18:49 #
    Was am nähesten an einem "Standard" liegt sind wohl Dashboard Widgets. Laufen unter OSX, unter KDE4 nativ mit Plasma und unter Gnome mit Jackfield.
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    Von Hans am Fr, 21. November 2008 um 01:40 #
    Starke Idee sowas. So koennte man quasi ein wenig nebenher lernen
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    Von gttt am Fr, 21. November 2008 um 09:15 #
    Da sehe ich keinen Vorteil von Widgets zu Applikationen. Entweder Du hast keine anderen Fenster offen oder Du musst sie erstmal zur Seite schaffen, um da dran zu kommen. Da kann man sich genausogut das Vokabellernprogrammfenster nach vorne holen, wenn man es braucht!? So schön die ganzen Widgets aussehen, so richtig sinnvoll finde ich das nicht, etwas auf den Desktophintergrund zu pappen, wo es immer überdeckt wird. Wenn es dagegen in der Taskleiste platz findet, sieht es schon wieder anders aus.
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    Von noname am Fr, 21. November 2008 um 18:42 #
    Zum oben erwähnten Parley gibt's auch ein passendes plasma-applet. Enthält Teile deiner Idee, ist (zumindest bisher) allerdings passiv. Es zeigt auf ner Karteikarte auf die Originalsprache an, und nach klicken oder drüberfahren die Lösung...
    Ist ganz nett, läuft bei mir immer im Hintergrund, allerdings wär ne Variante mit Option auch etwas einzugeben schon noch um einiges cooler...
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Von Hadeen am Do, 20. November 2008 um 18:45 #
Fast 20 Euro für einen Vokabeltrainer ohne Vokabeln? Gerade auf Leitner basierte Programme gibt es doch im Duzend billiger (nämlich umsonst) - z.B. jMemorize. Mein Tip: Lieber den PDA und Telefonmarkt bedienen, da kriegt man scheinbar den normalsten 0815-Standardkram noch gut verkauft.
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    Von jerg am Fr, 21. November 2008 um 09:05 #
    pssst, vielleicht sind dem Artikelersteller keine Alternativen zum Aufzählen eingefallen.
    Vielleicht gabs aber auch Sponsorgelder :)

    Aber im Ernst, es gibt massig gleichwertiges als Opensource...

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Von hmmm am Do, 20. November 2008 um 18:47 #
Also ich freue mich acuh über kommerzielle Software unter Linux!

Allerdings sollte sich ein hersteller nicht wundern, wenn die Software nur auf beschränktes Echo stößt, wenn man sich die AGBs mal genauer ansieht:

Sie erwerben einen Lizenzschlüssel zur Freischaltung des vollen Funktionsumfangs der Download-Version. Zur Aktivierung des vollen Funktionsumfangs muss Ihr Linux Computer oder Linux Laptop für ca. 1 Minute am Internet angeschlossen sein. Danach wird keine Internetverbindung mehr benötigt. Der erworbene Lizenzschlüssel kann zweimal eingesetzt werden. Der zweite Einsatz ist gedacht für den Fall von Neuanschaffungen oder Wechsel der Hardware des Linux Computers, auf dem das Programm betrieben wird. Der Lizenzschlüssel darf nicht geteilt oder auf verschiedenen Computern genutzt werden. Sind beide Einsatzmöglichkeiten des Lizenzschlüssels verwirkt, so kann der volle Funktionsumfang des Programms nur noch durch den Erwerb eines neuen Lizenzschlüssels und anschließender erneuter Freischaltung erwirkt werden.

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    Von Hadeen am Do, 20. November 2008 um 18:55 #
    Bitte? DRM mit Onlineaktivierung ist für einen lächerlichen Vokabeltrainer schon unter der Gürtellinie. Aber 2 Installationen und dann neu kaufen? Tut mir leid, für wen das ein gutes Angebot ist hat leider kein Geld mehr, weil er schon alles nach Nigeria überwiesen hat.
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    Von Andreas am Fr, 21. November 2008 um 01:56 #
    Krass. Nun ist auch klar, in welchen Teil des Programms die meiste Arbeit geflossen ist.

    Ob diese Einschränkung überhaupt legal vertretbar ist, scheint mir auch mehr als zweifelhaft zu sein.

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      Von Neuer am Fr, 21. November 2008 um 17:08 #
      Wäre sie das, würdest Du es von z.B. von MS so bekommen. Deren Herzenswunsch, dass die OEM nur für 1 Rechner gilt, hat ja auch nicht gehalten.

      Von daher sollte eine solche Bestimmung unwirksam sein.

      Ansonsten gibt es ein Closed Source von einem Kind jetzt auch für Linux. Die Schande ist, dass:

      1. Unsere Kinder nicht schon lange Linux benutzen.
      2. Nicht miteinander kooperieren bei einer solchen Software.
      3. Lehrer/Eltern es nicht gebacken bekommen, Software für den Schuldbedarf von begabten Schüler als Open Source entwickeln zu lassen.

      So wird dann halt Deutschland als IT-Standort immer schlechter abschneiden. Von Platz 16 auf Platz 19 zuletzt.

      Gruss,
      Kay

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        Von Andreas am Fr, 21. November 2008 um 21:44 #
        Der Gedanke mit MS ist mir auch gekommen.
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        Von Catonga am Sa, 22. November 2008 um 13:32 #
        > Wäre sie das, würdest Du es von z.B. von MS so bekommen. Deren Herzenswunsch, dass die OEM nur für 1 Rechner gilt, hat ja auch nicht gehalten.

        Der Vergleich hinkt.

        Die EULA ist bei MS nur desshalb meist nicht gültig, da du sie erst nach dem Kauf des Softwareproduktes lesen kannst.


        Würdest du Windows über eine Downloadplattform wie z.b. Steam bekommen können,
        dann sind die Vertragsbedingungen meist vor dem Kauf einsehbar und dann gilt auch wirklich so gut wie alles was da drin steht, außer natürlich einer Sicherungskopie, die vertraglich nicht untersagt werden darf.


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          Von Neuer am Sa, 22. November 2008 um 14:15 #
          Hallo,

          in Deutschland kann eine Vereinbarung mit einem Kunden nicht alles so regeln, wie die eine Seite will. Es gibt da schon Grenzen für das Erlaubte. Dass ich eine Regelung vorher kenne, reicht nicht, um sie für mich verbindlich zu machen. Sonst sähen AGBs ganz anders aus. :-)

          Wenn ich unverhältnismässig und einseitig benachteiligt werde, dann ist eine Regelung fragwürdig. Dass ich meine Hardware nicht beliebig oft ändern darf, hat nichtmal Microsoft für seine Windows-Aktivierung, oder?

          Gruss,
          Kay

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            Von Catonga am Sa, 22. November 2008 um 15:14 #
            > In Deutschland kann eine Vereinbarung mit einem Kunden nicht alles so regeln, wie die eine Seite will. Es gibt da schon
            > Grenzen für das Erlaubte. Dass ich eine Regelung vorher kenne, reicht nicht, um sie für mich verbindlich zu machen. Sonst
            > sähen AGBs ganz anders aus.

            Das weiß ich, deswegen sagte ich auch:
            "so gut wie alles"

            Regeln die gegen geltendes Gesetz verstoßen, gelten natürlich nicht.

            > Wenn ich unverhältnismässig und einseitig benachteiligt werde, dann ist eine Regelung fragwürdig. Dass ich meine Hardware nicht beliebig oft ändern darf, hat nichtmal Microsoft für seine Windows-Aktivierung, oder?

            Wenn dir der Vertrag untersagt die Software zu dissamblieren dann darfst du das auch nicht tun, da du beim Vertragsabschluß diese besondere Vereinbarungen unterschrieben hast.
            Hättest du den Vertrag vor Kauf nicht einsehen können, dann wäre ein Dissamblieren durchaus möglich.

            Desweiteren kann dir ein Vertrag auferlegen die Software nur für eine begrenzte Nutzungszeit nutzen zu dürfen.
            Das wäre dann eine zetliche Vertragsbedingung die durchaus legitim ist wenn du sie unterschreibst.
            Bei normaler Kaufsoftware im Laden ist das z.b. so ohne weiteres nicht möglich.

            Vieles was in der EULA von MS steht ist durchaus gültig, wenn du den Vertrag vor dem Verkauf lesen kannst.

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              Von Catonga am Sa, 22. November 2008 um 15:15 #
              > Vieles was in der EULA von MS steht ist durchaus gültig, wenn du den Vertrag vor dem Verkauf lesen kannst.

              Korrektur, ich meine Kauf, nicht Verkauf.

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            Von Catonga am Sa, 22. November 2008 um 15:17 #
            Übrigens, AGBs sind keine typischen Verträge wie ich meine, sondern die allgemeine Geschäftsbedingungen
            und in denen kann natürlich nicht alles mögliche drinstehen.

            Bei Sonderverträgen sieht das ganz anders aus.

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            Von Catonga am Sa, 22. November 2008 um 15:20 #
            Dann noch etwas:

            > Wenn ich unverhältnismässig und einseitig benachteiligt werde, dann ist eine Regelung fragwürdig.

            Bei Sonderverträgen kommt hier hinzu das du schlichtweg selber schuld bist, wenn du solche für dich als Konsumenten einseitigen Vertragsbedinungen unterschreibst.
            Das schöne ist ja, daß bei Verträgen auf Kundenwunsch der Vertrag gemeinsam mit dem Kunden gestaltet werden kann und wenn du als Kunde dann zu doof bist dir das genau durchzulesen, dann kannst du hinther dich nicht einfach herauswinden.

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      Von Catonga am Sa, 22. November 2008 um 13:30 #
      > Ob diese Einschränkung überhaupt legal vertretbar ist, scheint mir auch mehr als zweifelhaft zu sein.

      Wenn dies Teil der Vertragsbedingungen vor Kauf und Download ist und du somit als Käufer die Möglichkeit hast diesen Vertrag einzusehen, dann ist das durchaus legal.

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    Von svvc am Sa, 22. November 2008 um 17:55 #
    damit ist das Ding jetzt schon tot
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Von gribbelgrub am Do, 20. November 2008 um 20:36 #
Auch wenn hier schon einige andere Programme genannt wurden, würde ich der Liste gerne noch Anki hinzufügen.
Das wurde zwar ursprünglich für Japanisch entwickelt, ist aber extrem allgemein und lässt sich für alles Mögliche nutzen.
Außerdem läuft es auf vielen Plattformen, inklusive Handys, kann über einen Server synchronisiert werden, hat Unterstützung für Bilder und Sounds, kann mit Plugins erweitert werden und wird auch sehr aktiv weiter entwickelt.

http://ichi2.net/anki/

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    Von yep am Fr, 21. November 2008 um 19:03 #
    Anki ist wirklich das beste, was mit je untergekommen ist. Dagegen können Mnemosyne und SuperMemo nicht mal ansatzweise ankommen.
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    Von Sven Völkner am Di, 25. November 2008 um 08:53 #
    Bingo. Anki ist mit riesigem Abstand dass Beste. Egal für welches Betriebssystem.
    Das Leitner-System ist viel zu unflexibel und wird den heutigen Möglichkeiten, die einem der Computer bietet, in keiner Weise gerecht. Dafür kann ich auch einen einfachen Karteikasten nutzen und brauche keine Software.
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Von furanku am Do, 20. November 2008 um 20:38 #
Ein Vokabeltrainer für 17,90 ...?! Es ist ja schön, wenn ihr auch über kommerzielle Software für Linux berichtet, aber da scheinen auch hjb ein wenig zweifel geplagt zu haben, wenn ich die auffälligen Konjunktive in der Meldung sehe, ohne die die Meldung nur ein Werbung-Text sein würde.

Aber ist so ein "konjuntivierter" Werbetext für ein Produkt, daß es in ähnlicher Form auch genügend oft frei gibt, dann überhaupt eine Meldung wert?

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    Von Daniel am Fr, 21. November 2008 um 00:31 #
    Die anderen freien Programme hat aber kein 12-jähriges Mädchen geschrieben, die noch dazu so freigiebig ist und 1000 Lizenzen an eine Ministerin verschenkt. Hu irgendwie klingt das alles ganz schön billig. Und ehrlich, schaut euch mal die Screenshots an. Entwickelt so etwas ein 12-jähriges Mädchen??
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Von amadeus1234 am Do, 20. November 2008 um 22:19 #
Als ich eben die Testversion der Software herunterladen wollte, und dabei meine Emailadresse preisgeben musste, habe ich bewusst den Haken bei "Bitte senden sie mir weitere Informationen per Email zu" nicht gesetzt. Beim Absenden des Formulars bekam ich dann jedoch ein Pop-Up Fenster, welches mir nahelegte, dass es eine gute Idee sei diese Informationen doch anzufordern. Als ich das Fenster dann mit "ok" beendete wurde der Haken automatisch gesetzt und das Formular abgesendet.
Ich gebe zu, dass ich das Pop-Up nicht wirklich gelesen habe und einfach ok gedrückt habe, aber ich tippe mal, dass mindestens 50% der User das ebenso machen werden. Und außerdem ist es doch einfach nur dreist extra nochmal nachzufragen, ob man den Newsletter WIRKLICH nicht haben will.

PS: Den Newsletter werde ich danke "trash-mail.com" dennoch nicht erhalten *g*

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Von Random am Fr, 21. November 2008 um 00:30 #
Linux ist kostenlos, warum soll ich dann für Software Geld ausgeben... pah... und dann noch Closed source. Nur was kostenlos ist gut ich arbeite schließlich auch in meiner Firma umsonst.
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mehr Voc
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Von linuxfan am Fr, 21. November 2008 um 08:36 #
Ich kenne einen Vokabeltrainer für die Bash-Shell und lerne schon eine ganze Weile damit.
Am besten gefällt mir der Multiple-Choice-Modus. Und das gute ist, Voc ist Opensource.

Download-Adresse:

http://voc.schulen-saar.de

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Von Lord am Fr, 21. November 2008 um 08:54 #
Ich finde sowas totalen Quatsch, ein Vokabelheft bzw. Büchlein ist immer noch das beste, kann man einfach in die Hosentasche stecken und während dem Baden lesen.

Ich hab mal in 6 Wochen 2500 Vokabeln aus nem Heft gelernt, ich konnte danach auch zu jedem Wort das Wort davor und danach nennen.
Nach dem Karteikastenprinzip wie sich das so schön nennt hat sich bei mir noch nie was eingeprägt.

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    Von Daniel am Fr, 21. November 2008 um 09:52 #
    Vokabeln lernen ist sowieso sehr individuelles... ich hasse es z.B. Listen auswendig zu lernen und erarbeite mir die Vokabeln aus alltäglichen Zusammenhängen. Oder so. Manchmal hab ich zwar das Gefühl es ist nicht wirklich effektiv, aber was solls :)

    Ausserdem find ich es eben auch wichtig die Vokabeln mindestens einmal schonmal mit der Hand geschrieben zu haben. Auch das prägt sich im Kopf ein und fällt bei digitalen Vokabellisten weg. Und mit vorgefertigten Listen komm ich noch weniger zurecht ...

    Übrigens, realitätsnah ist es nicht wenn Du aus einer Vokabelliste das Wort davor und danach nennen kannst... jedes Wort muss spontan im Gesprächszusammenhang erscheinen können. Sonst gilt es als nicht gekonnt.

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      Von Lord am Fr, 21. November 2008 um 16:37 #
      >>>Übrigens, realitätsnah ist es nicht wenn Du aus einer Vokabelliste das Wort davor und danach nennen kannst... jedes Wort muss spontan im Gesprächszusammenhang erscheinen können. Sonst gilt es als nicht gekonnt

      Vokabeln sind in erster Linie notwendig um grundsätzlich mal Wörter zu verstehen. Genauso wie man zu Mathe wissen muss was Multiplikation, Subtraktion etc. heißt.

      Ohne entsprechende Praxisübungen wird man natürlich alleine mit Vokabeln nicht weit kommen:-)

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    Von Catonga am Sa, 22. November 2008 um 13:41 #
    Die Gefahr bei Büchern bzw. Vokabellisten ist, daß man sich beim Vokabellernen nur die Position merkt und dazu dann die Übersetzung.

    D.h. du deckst das ganze Zeug zu und gehst von oben nach unten und da du aber die Position und nicht die Vokabel gemerkt hast, weißt du welches Wort an welcher Position drankommt, aber die Vokabel selbst hast du so dennoch nicht gelernt.
    Spätestens wenn du nach der Vokabel ohne Hilfe der Liste abgefragt wirst, weist du die Vokabel also nicht mehr.

    Das trifft nicht auf jeden zu und natürlich spielt auch die Anzahl der Vokabelprüfwiederholungen eine große Rolle.
    Aber in der ersten halben Stunde kann es wirklich zutreffen, daß man sich nur die Position der Vokabeln gemerkt hat.
    Zumindest ging es mir so.


    Ein Karteikartensystem oder besser Vokabeltrainer ist da dann deutlich besser, da es die abzufragenden Vokabeln zufällig mischt.
    Ärgerlich ist dabei nur der Aufwand um die Karteikarten zu erstellen oder die Vokabeln in den Vokabeltrainer zu tippen.
    Außerdem schreibt man beim Vokabeltrainer die Vokabeln nicht hanfschriftlich hin, sondern tippt sie ein.
    Das kann dann beim nächsten Vokabeltest auch ein Nachteil sein, wenn man sich die Tipperei gemerkt hat und jetzt
    aber nichtmal mehr das Tastaturlayout im Kopf hat, um die Tippzüge und entsprechende Rechtschreibung nachzuvollziehen.
    Davon sind durchaus junge Leute betroffen, die das Tastaturlayout noch nicht auswendig kennen. *gg*


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Von qaw am Fr, 21. November 2008 um 10:07 #
Gibt es so was ähnliches wie "LingvoSoft Suite 2008 English German for Windows" ( http://www.lingvosoft.com/free-trial-download/ ) für Linux.
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Von kurt am Fr, 21. November 2008 um 10:20 #
Ich habe mir auch mal ein Karteikastenprogramm geschrieben, als ich in dem Alter war. Das war noch auf so 'nem 8bit Homecomputer unter Basic. Der Karteikasten per se ist ja nicht das Problem. Die eigentliche Arbeit macht es, die Vokabeln zu erfassen. Darum habe ich mein schönes Programm letzlich nie benutzt.

Später habe ich mit richtigen Karteikästen gelernt, weil ich zu vielen Vokabeln auch die Aussprache in Lautschrift erfassen wollte. Klar geht so was auch am Computer, aber dazu müsste man sich erst mal angewöhnen, Lautschrift zu tippen, was man als normaler Sprachenlerner eigentlich nicht braucht. Es gibt inzwischen auch immer wieder bei ALDI Aktionen, wo man fertige Vokabelkarteien kaufen kann. Habe ich auch mal gemacht. Letzlich ist der Kram im Altpapier gelandet. Ich hatte schon bald den Eindruck, dass die Mühe, mir meine eigenen Karteikarten zu erstellen, wesentlicher Teil meines Lernprozesses war.

Also damit so ein Programm für mich interessant sein könnte, müssten da mindestens entsprechende Vokabeln dabei sein, komplett mit Lautschrift, Aussprache als mp3, Gliederungsmöglichkeiten für Wortfelder, Wortfamilien und Themengebiete und dann natürlich massig Beispielsätze, um einen Eindruck zu bekommen, in was für Kontexten das Wort verwendet wird. Und die Listen müssten abgestimmt sein auf den entsprechenden Sprachkurs, den ich mache, damit ich nicht irgendwelche Vokabeln lerne sondern eben die, die ich gerade brauche. Letztlich müsste ich doch fast alles selbermachen.

Last but not least finde ich die Arbeit mit solchen drill-and-practise Programmen wahnsinnig langweilig und ermüdend. Dieses geisttötende und repetetive Vokabelpauken hat mir zu Schulzeiten jede Freude an Fremdsprachen vermiest. Dabei kann es so spannend sein, eine fremde Sprache zu lernen.

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    Von Daniel am Fr, 21. November 2008 um 10:51 #
    Volle Zustimmung. Lernen von Vokabellisten ist die ideale Methode um die nächste Prüfung oder Abfrage in der Schule zu überstehen. Viel effektiver und natürlicher für den tatsächlichen Sprachgebrauch ist es jedoch sich Netze zu schaffen, in denen die Vokabeln hängenbleiben. Zusammenhänge wie Gedanken, Gefühle, hören, sehen, schreiben, Beispielsätze sind da viel effektiver.
    Unbefriedigender dabei ist, dass man so den Lernfortschritt nicht effektiv messen kann. Bei Vokabellisten weiß ich: Ich habe x Seiten auswendig gelernt, ich kann also stolz auf mich sein. Bei einem diffusen Lernprozess wie oben ist das nicht möglich - weswegen ich mich manchmal sehr ineffektiv fühle. Obwohl ich jetzt, nach einem Jahr französisch mit kaum gelernten Vokabellisten, regelmässig Komplimente für meinen erreichten Fortschritt bekomme. Dies als Maß zu verwenden ist dann jedoch wiederrum wesentlich befriedigender als eine Zahl x von gelernten Vokabellisten.
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    Von svvc am Fr, 21. November 2008 um 11:05 #
    Dem kann ich zustimmen. Das Lernen am Computer lenkt eher vom lernen ab.
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    Von linuxteacher am Fr, 21. November 2008 um 18:37 #
    "Mein Computer ist kaputt. Ich konnte keine Vokabeln lernen!" - Ja, ich finde es auch Quatsch, sich völlig von dieser Kiste abhängig zu machen. Außerdem braucht das Teil Strom. Also: Lernt mit Vokalbelheft oder Kärtchen (auf Robin-Wood-Papier!) und leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Das tue ich jetzt auch: shutdown -h now
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    Von Lehrer am So, 23. November 2008 um 10:36 #
    Ich hatte schon bald den Eindruck, dass die Mühe, mir meine eigenen Karteikarten zu erstellen, wesentlicher Teil meines Lernprozesses war.

    So ist es auch. Deshalb halte ich auch nicht sonderlich viel von vorgefertigten Karteien.

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Von svvc am Fr, 21. November 2008 um 11:03 #
nur für KIDS und TEENYSEX
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Von nix zur sache am Fr, 21. November 2008 um 13:49 #
... erklärt mir den Witz ich will auch lachen
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Von xBill am Sa, 22. November 2008 um 00:51 #
... habt ihr dabei aber übersehen:
...maßgeblich von der heute 12-jährigen Annika Lammenett entwickelt
oh ja
is klar ne
mit unter 12 programmiert man keine software dieser größenordnung.
echt nicht.

und sonst ... naja, massig freie alternativen wurde schon gesagt ...
naja


xBill

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    Von Furgas am Sa, 22. November 2008 um 17:58 #
    mit unter 12 programmiert man keine software dieser größenordnung.
    echt nicht.

    Stimmt, in dem Alter habe ich schon ganz andere Sachen programmiert :D

    Furgas

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Von Catonga am Sa, 22. November 2008 um 13:48 #
das man für sein Vokabelprogramm entsprechende Vokabeldatensätze hat, die auch zu den Schulbüchern passen.

Nichts ist ärgerlicher als das man alle Vokabeln aus dem Schulbuch per Hand in den Vokabeltrainer tippen muss.
Als ich noch zur Schule ging fand ich das ziemlich lästig.


Zum Glück gab es dann von Cornelsen irgendwann zu den Schulbüchern passende Vokabellernprogramme vom gleichen Verlag
mit den entsprechend passenden Vokabelsätzen.
Ich weiß nicht wie das heute ist, ich tippe mal darauf, daß sich irgendwer schon die Mühe macht und die Datensätze erstellt und dann Online stellt, aber Internet hatte ich damals keines von daher dürften die Schüler von heute hier klare Vorteile haben.

Fraglich ist jetzt nur noch, ob solche Leute, die diese Listen online Stellen dann nicht gefährdet sind von den Verlagen verklagt zu werden.
Vorstellen könnte ich mir das nämlich durchaus.

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    Von Friedrich Hattendorf am So, 23. November 2008 um 13:30 #
    Fraglich ist jetzt nur noch, ob solche Leute, die diese Listen online Stellen dann nicht gefährdet sind von den Verlagen verklagt zu werden.

    Das wird hier ausführlich behandelt:

    http://www.lehrer-online.de/dyn/bin/310783-310790-2-uebungsmaterial_langtext.pdf

    F.Hattendorf

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Von Faber Werner am Fr, 23. Januar 2009 um 19:57 #
Ich habe mir das Programm für Linux heruntergeladen und einen Key für € 17,95 gekauft. Die installation hat weder unter SuSE 11.1 noch unter Ubuntu 8.1 funktioniert. Ich habe die Entwickler vor 4 Wochen 4mal angeschrieben und um Hilfe gebeten. Keine dieser Mails wurde beabtwortet. Das Geld wurde mir auch nich zurückerstattet. Ich kann dieses Programm nicht empfehlen da das alles nur billige Abzocke ist.
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    Von Franziska am Mi, 4. Februar 2009 um 11:13 #
    Danke für diese Info.
    Ich wollte AZ6-1 für meine Tochter anschaffen. Jetzt suche ich besser ein anderes Programm.
    Nachdenklich macht mich allerdings auch die Seite vokabeltrainer-test, auf der das Programm sehr empfohlen wird. Auf der Startseite wird dafür auch noch geworben.
    Ist es überhaupt zulässig, eine so genannte unabhängige Testseite für Vokabeltrainer zu betreiben und im selben Zug darauf für eines der getesteten Produkte zu werben?
    Ich denke die ganze Sache von AZ6-1 ist mit äußerster Vorsicht zu betrachten.
    Ich habe mir so einige Aussagen hier durchgelesen und ziehe es doch vor, einen Vokabeltrainer im Bereich von 20,- Euro zu kaufen. Dafür erwarte ich mir einen Support und eine Weiterentwicklung des Produktes, das bei den kostenlosen nicht erwarten kann.

    grüsse Franziska

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Von guest am Mo, 24. Mai 2010 um 20:51 #

MAC-User sollten darauf achten, dass das Programm gegenüber der Windows-Version einige wichtige Funktionen nicht enthält!! :(

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