Die Anwälte von SCO sind voll auf der Gewinnerseite. Über die rechtlichen Chancen werden sie sich wohl kaum Illusionen hingegeben haben. Und wann und wie beträchtliche Gelder geflossen sind, kann man auf groklaw nachlesen.
sie haben es geschafft, aus nichts einen riesen Prozess zu machen, der die Gegenseite viel Geld gekostet hat, welches sie nie zurück bekommen werden, während die eigene Seite noch schnell die Taschen füllen konnte ... voller Erfolg also.
Ein Linuxer hat unter einer Brücke einen Typen mit tief runtergezogenem Hut auf dem Kopf und offenliegendem Hut davor gesichtet. Als der Linuxer Darl McBride Almosen geben wollte (hach, sind wir sozial!), hat dieser ihn am SCO-Logo in der Bulgari-Uhr und dem ,,I hate Groklaw." Aufkleber erkannt. Der Linuxer konnte sich den Spaß nicht verkneifen und outete sich als IBM-Freund und eben als Linuxer. Der Bettler sprang auf und warf sofort die Münzen nach dem armen Almosen- geber und rief ,,Ihr Viehdiebe! Alles Viehdiebe!'' und rannte in die Dunkelheit. Der Linuxer blieb unverletzt und war dem Vernehnen nach durch die Polizei wohlauf. Er nahm seine Münzen mit und spendete sie dem Debian-Projekt. Über Darl McBride ist nix weiter bekannt. Man fand an seinem Platz nur billigen M$-Fusel. Da nur Anwälte ihn suchen, wurde auf eine Fahndung durch die Polizei verzichtet.
ich rauche nicht, das ist eine Kräuterteespezialmischung, von mir angerührt und getrunken. Das Rezept wird nur von Druide zu Druide weitergegeben. Ich kann nur verraten, daß das deb./rpm Verhältnis sehr schmackhaft ist.
Wenn drüben unter "Revision" dasselbe verstanden wird, wie hierzulande, dann können nur noch die "Formalien" des Prozesses überprüft werden, d.h. ob da alles seine Ordnung hatte. Das ganze wird aber nicht neu aufgerollt.
Gruß
Selbst? Gerade!!! in den USA arbeiten Anwälte nicht umsonst.
lg
Erik
'vergebens' wird in seiner Bedeutung von 'umsonst' miteingeschlossen, aber nicht umgekehrt. D.h. es war sehr wohl korrekt ausgedrückt.
sie haben es geschafft, aus nichts einen riesen Prozess zu machen, der die Gegenseite viel Geld gekostet hat, welches sie nie zurück bekommen werden, während die eigene Seite noch schnell die Taschen füllen konnte ... voller Erfolg also.
gesichtet. Als der Linuxer Darl McBride Almosen geben wollte (hach, sind wir sozial!), hat dieser ihn am SCO-Logo in der
Bulgari-Uhr und dem ,,I hate Groklaw." Aufkleber erkannt. Der Linuxer konnte sich den Spaß nicht verkneifen und outete
sich als IBM-Freund und eben als Linuxer. Der Bettler sprang auf und warf sofort die Münzen nach dem armen Almosen-
geber und rief ,,Ihr Viehdiebe! Alles Viehdiebe!'' und rannte in die Dunkelheit. Der Linuxer blieb unverletzt und war dem
Vernehnen nach durch die Polizei wohlauf. Er nahm seine Münzen mit und spendete sie dem Debian-Projekt. Über Darl
McBride ist nix weiter bekannt. Man fand an seinem Platz nur billigen M$-Fusel. Da nur Anwälte ihn suchen, wurde auf
eine Fahndung durch die Polizei verzichtet.
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Ich dachte, er hätte sich längst davon gemacht, aber anscheinend hat das nicht geklappt, soweit ich das im Netz finden konnte.
Aber wenn er einen neuen Job braucht, kann er ja sicher bei irgendeiner anderen Firma eines Mormonen in Utah unterkommen.
Allmählich wird das aber wirklich todlangweilig.