Die Frage könnte man auch so stellen, wer braucht ein Linux bzw. ein freies OS? Genau, nur wenige.
Vorteile von BSDs: - langsamerer Upgradeprozesse - Qualitätstest, geringere Gefahr eines Technologiehickack - in gewissen Bereichen konsistenter, Doku relativ aktuell & passend zur verw. Version - für einige einfacher zu bedienen, irgendwie verständlicherer Konzepte( zum. sehe ich das so )
Ich habe auch eine Weile Linux genutzt, was mich an Linux gestört hatte: - ein Distributionsupdate hat meistens Probleme neue Probleme verursacht, statt behoben - viele Distr., viele distributionsabhängige Fallstricke und Macken, unterschiedliche Ansätze für Probleme - Doku. selten vorhanden oder passend zu den eingesetzten Versionen - Kernelfeature ohne das Programme dafür gibt - Lizenzsachen, ist linuxtypisch
Sicher BSDs ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber für mich persönlich ein benutzbare Alternative.
Ich finde es ist toll, dass es viele verschiedene Stroeme in open source gibt. Bin persoenlich kein Fan von zu vielem Splitten, aber ich glaube Linux in seinen vielen Distro Inkarnationen hat auch vieles von den *BSD ueberneommen. Was Apple angeht, typischer Grosskonzern der die Community die Arbeit machen laesst und dann ein Design draufsetzt. OSX wird seit dem es rauskam IMHO immer schlechter - wenn ich Menschen frage was sie den an Appleprodukten finden, dan heisst es: "Na ja, das sieht doch so toll aus und es gibt weniger Bugs und Malware als auf Windows.". Das ist denen schon Grund genug! Und ich rege mich ueber die Stabilitaet von Ubuntu auf! :)
Anyway, ich glaube OSX hat viel mehr von BSD profitiert als verkehrt rum. Oder sehe ich etwa neue Mac Programme die auch die *NIX nutzen koennen? Vielleicht liege ich auch falsch, sagt es mir! Auf jeden Fall weiss keiner meiner Home User Freunde was von BSD oder Darwin, slebst die nicht die nen Mac haben.
Genau, nur wenige.
Vorteile von BSDs:
- langsamerer Upgradeprozesse
- Qualitätstest, geringere Gefahr eines Technologiehickack
- in gewissen Bereichen konsistenter, Doku relativ aktuell & passend zur verw. Version
- für einige einfacher zu bedienen, irgendwie verständlicherer Konzepte( zum. sehe ich das so )
Ich habe auch eine Weile Linux genutzt, was mich an Linux gestört hatte:
- ein Distributionsupdate hat meistens Probleme neue Probleme verursacht, statt behoben
- viele Distr., viele distributionsabhängige Fallstricke und Macken, unterschiedliche Ansätze für Probleme
- Doku. selten vorhanden oder passend zu den eingesetzten Versionen
- Kernelfeature ohne das Programme dafür gibt
- Lizenzsachen, ist linuxtypisch
Sicher BSDs ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber für mich persönlich ein benutzbare Alternative.
Anyway, ich glaube OSX hat viel mehr von BSD profitiert als verkehrt rum. Oder sehe ich etwa neue Mac Programme die auch die *NIX nutzen koennen? Vielleicht liege ich auch falsch, sagt es mir! Auf jeden Fall weiss keiner meiner Home User Freunde was von BSD oder Darwin, slebst die nicht die nen Mac haben.
Oder was meinst du jetzt?