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Thema: AIR 1.5 bringt Linux-Unterstützung mit

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
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Von asdfghjklöä am Do, 18. Dezember 2008 um 13:10 #
ubuntu 7.10? ned schlecht...
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    Von Robin am Do, 18. Dezember 2008 um 13:12 #
    Habs installiert klappt auch auf 8.10 ohne Probleme
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    Von sdfs am Do, 18. Dezember 2008 um 14:51 #
    schlecht übersetzt, die pressemeldung lautete "ab version"
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Von catconfuser am Do, 18. Dezember 2008 um 13:45 #
GibtŽs eigentlich schon Anwendungsbeispiele, wo der Einsatz von AIR wirklich sinnvoll ist? AOLs Online-Storage X-Drive ist wohl über eine AIR-Oberfläche direkt über den Desktop zu bedienen (ohne Browser), aber die machen ja nun zum 12. Januar dicht.
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Von akf am Do, 18. Dezember 2008 um 15:05 #
Wir brauchen nicht noch mehr proprietäre Software. Wir wollen mehr Freie Software!
Das ist jedenfalls meine Meinung.
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    Von robbyrob am Do, 18. Dezember 2008 um 16:04 #
    Ich find's gut wenn auch mehr kommerzielle und meinetwegen auch proprietäre Software den Weg zu Linux findet! So etwas hebt meiner Meinung nach im allgemeinen die Akzeptanz von Linux auch bei "Normal-Usern". Auch wenn es jetzt nicht mehr ganz zum Thema paßt: Ich kenne eine Reihe von Leuten, die sofort Linux only user werden würden wenn es z.B. auch Photoshop usw. für Linux gäbe.
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      Von Karl M. am Do, 18. Dezember 2008 um 16:12 #
      Ein Mensch mit beschränktem Horizont braucht so was nicht und die Anderen? Die sind alle doof und mit denen im Boot wäre man ja keine Elite mehr...
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        Von deng xiao am Do, 18. Dezember 2008 um 16:34 #
        Keine Frage, sobald mehr proprietäre Software den Weg auf den Linux Desktop findet, wird auch die Akzeptanz da sein. Windows ist "nur" ein Betriebssystem so wie Linux "nur" der Kernel für ein ganzes Framework darstellt, welches uns wiederum ermöglicht einen Desktop nebst Applikationen zu benutzen. Trotzdem, und das ist der Knackpunkt, wenn Linux auf dem Desktop erfolreich sein will, muß es professionelle Software im Bereich Bildbearbeitung, CAD, ERP, etc. geben. Es geht nicht um irgendwelche 3D Spiele die nicht nativ unter Linux laufen, es geht um Unternehmenskritische Anwendungen ! Hier hat nunmal M$ durch die breite Lobby die besseren Karten, und ist dabei nicht so leicht ins Wanken zu bringen.
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          Von Karl M. am Do, 18. Dezember 2008 um 16:51 #
          Immer nur rumjammern wegen der Lobby von MS ist albern. Man blicke nur mal rüber zu Mac OSX und siehe da es geht. Nur leider sind wohl die Linuxnutzer nicht so gerne - wie z.B. MacOSX User -bereit für gute Anwendungen zu bezahlen. Und im üblichen Arbeitsalltag jenseits des Entwicklers und Sysadmins Alltags fehlen massiv Applikationen, die es wie gesagt für MacOSX gegen Bezahlung gibt.
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            Von Rufus am Fr, 19. Dezember 2008 um 15:57 #
            Ich stimme Dir zu.

            Allerdings möchte ich noch zwei Dinge ergänzen: Erstens besteht nunmal das Risko, dass eine gekaufte Software die nächsten 6 oder 10 Halbjahres-Updates der Distribution möglicherweise nicht überlebt, und das senkt ganz massiv meine Zahlungsbereitschaft.

            Zweitens braucht man auch ein entsprechendes Angebot. Solange nur wenige Entwickler bereit sind, Unternehmen zu gründen und Software anzubieten, ist man auf existierende Unternehmen angewiesen und die haben nur selten Grund, ihre Sachen zu portieren.

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          Von Philipp am Do, 18. Dezember 2008 um 17:16 #
          Zumindes CAD und sonstige Wissenschaftssoftware ist (u.A. dank JAVA) vertreten: Maple, Matlab, Pro/Engineer.
          Bildbearbeitung etc. geb ich dir Recht.

          ("dank Java" heißt hier: die Oberflächen von Matlab und Maple sind in Java geschrieben, der Kern ist wohl relativ leicht zu portieren)

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          Von Anonymer Feigling am Do, 18. Dezember 2008 um 17:37 #
          Die Idee ist selbst freie Software zu schreiben die die Lücken füllt, statt nach propietärer zu schreien die das machen soll. Und möglichst umsonst, auf allen Architekturen funktionieren und in jeder Distribution vorhanden.
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          Von Volker Grabbe am Fr, 19. Dezember 2008 um 08:12 #
          Ich denke ein Mix aus freier Software und propitärer Software kann und wird es immer geben müssen.

          Auch ich rede nicht von Spielen, sondern von Unternehmensanwendungen. Selbst wenn wird CAD mal außer Acht lassen, was braucht man in Firmen noch? Genau, Warenwirtschaftssoftware, Buchhaltungssoftware. Dei bisher verfügbaren Programme kranken teilweise an zu wenig Programierern oder Sie sind nicht gesetzteskonform. Die GDPDU Schnittstelle z.B. habe ich noch in keiner Linux Warenwirtschaft gesehen, die Open Source ist. Aber gerade solche Software wird gebraucht.

          Speziell angepasste Software für den Speditionsbereich (Cargo Online, TA-Logistik etc) habe ich noch nicht gefunden, nur für Windows.

          Solche Software fehlt. Der Kommentar, "man soll es dann doch selber schreiben" ist bei solchen Programmen, die Berge von Verordnungen, Gesetzten und Verfügungen abdecken müssen, für ein zwei Personen, die das eventuell mal programmieren wollen, einfach nicht zu stemmen. Das geht nur mit Geld und viel Know How in der Hinterhand.

          Ich selbst setzte LX-Office als ERP ein, Open-Xchange als Mailsystem, Hylafax als Faxlösung. Auf meinem Arbeitsplatz läuft SuSE Linux 11. Dennoch muss ich regelmäßig Virtualbox starten, um verschiedene Sachen mit Windows zu erledigen. Einiges ginge eventuell auch mit WINE, nur die Zeit die ich brauche, das ganze stabil zu testen und dann zu nutzen verbringe ich im Moment eher mit meiner Familie.

          Volker

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            Von lala am Fr, 19. Dezember 2008 um 09:22 #
            OSS ist Freiheit, deshalb ist es mir egal ob es das auf Linux gibt. Mein Problem ist, dass dies irgendwann leider als Standard anerkannt werden koennte und es dann heisst: "Ups, sie haben AIR 4.0 nicht installiert! Sie koennen leider nicht bei uns shoppen, sie mieser Kommunist! Sie Ossi! Sie Rusky! :)" Na ja, ich habe Angst vor der amerikanischen Elbow Society, und vielleicht bin ich ein bisschen paranoid, aber man denke an die vielen Flash sites die es ueberall gibt.

            Willst du das Begleitvideo zum Material sehen? Dir fehlt der Flash Plugin! Der ist in Version 9 schon zu viel fuer meinen 64 MB RAM Rechner. Man denke nur allein an daran wieviel RAM das brauchen wird wenn diese Zuckerkrankheit erregenden Farben auf dem Deskotp huepfen! :(

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              Von Rufus am Fr, 19. Dezember 2008 um 15:45 #
              Du vergisst, dass es bereits heute schon der Fall ist. Bei einem Marktanteil von irgendwas um 1% herum, kann eigentlich jeder Anbieter von Desktop-Software Linux getrost ignorieren.

              Was also würde schlechter werden? So gut wie nichts.

              Was würde besser werden? Beispielweise der Marktanteil und damit die Chancen, alternative Open Source Standards anzubieten.

              So gesehen kannst auch Du nur gewinnen.

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      Von hmm am Do, 18. Dezember 2008 um 16:26 #
      [...] wenn es z.B. auch Photoshop [...] für Linux gäbe.

      Jup, welches sie auch bestimmt alle original rumliegen haben. Es ist auch in diversen Foren, in denen sich zum Großteil Schüler aufhalten, immer wieder erstaunlich wieviele Photoshop nutzen. Also ich kenne auch einige die Photoshop nutzen, und von denen hat es keiner original. Und auch keiner macht damit irgendwas professionelles. Aber hauptsache erstmal haben und Spielereien veranstalten die auch beinahe mit Paint gingen.

      Sry, aber dieses Photoshop-Argument geht mir ein wenig auf den Nerv. Ich will nicht abstreiten, dass es wirklich Leute gibt die Photoshop nutzen und auch wirklich damit umgehen können, und dies dann ein Hindernis zum Wechseln darstellt.

      PS: Das ist jetzt nicht auf dich oder deine Reihe von Leuten bezogen.

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        Von robbyrob am Do, 18. Dezember 2008 um 17:14 #
        So, habe ich es auch nicht aufgefaßt, und ich stimme dir voll und ganz zu, ich persönlich brauche auch kein Photoshop, und würde es auch nicht haben wollen, ich bin mit Gimp und RawTherapee sehr zufrieden. Ich dachte wie du schon erwähntest mehr an die Leute, die es gewerblich nutzen müssen aufgrund der Kompatibilität zu den Kunden und Druckerein, die haben zum Teil vom Windows auch die Nase voll, kommen aber halt nicht drumrum.
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          Von Anonymer Feigling am Do, 18. Dezember 2008 um 17:40 #
          Gerade so bekannte und häufig genannte Software wie Photoshop funktioniert (ggf. in älteren Versionen) durchaus auch auf Wine gut. Und der Prozentsatz der immer die neuesten Features braucht ist bei Photoshop doch eher gering, dafür kann es seit langem fast alles was man sich wünschen würde.
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          Von LH am Fr, 19. Dezember 2008 um 14:50 #
          "Ich dachte wie du schon erwähntest mehr an die Leute, die es gewerblich nutzen müssen aufgrund der Kompatibilität zu den Kunden und Druckerein, die haben zum Teil vom Windows auch die Nase voll, kommen aber halt nicht drumrum."

          Denen steht aber immernoch MacOS offen. Zu Windows ist in sachen Bildbearbeitung und Druck sicher niemand gezwungen.

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Von anyoneirgendwer am Do, 18. Dezember 2008 um 18:08 #
Aha super.
Man verwendet also web technologien um Desktop anwendungen zu erstellen, wo ist da der Sinn?
Die Web Techniken sind fürs web gemacht und jetzt werden sie missbraucht für etwas was sie gar nicht geschaffen sind.

Ich finde es ja auch net schlecht wenn man gewisses zeugs im web machen kann, aber um Desktop Anwendungen zu entwickeln sind Web Techniken nun wirklich sinnlos.
Und die Daten auf einem Webserver speichern kann man auch prima ohne web Techniken zu verwenden, das kann man dann auch kombinieren mit einer kleinen web-app.

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    Von Anonymous am Do, 18. Dezember 2008 um 22:31 #
    Etwas macht Sinn, sobald jemand damit Geld spart ;-)

    Vermuntlich kann damit irgend so ein billiger Ungelernter Desktop-Software zusammenclicken.

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    Von LH am Fr, 19. Dezember 2008 um 10:28 #
    Die modernen Webtechniken haben Vorteile in der einfachheit der Anwendung, sind weit bekannt und man kann Quellcode zwischen Web- und Desktopanwendungen austauschen.

    Beispiel Zimbra: Dort gibt es einen Webclient, und mit Mozilla Prism und ein paar Anpassungen wurde daraus ein lokaler Client.
    Am Ende braucht man damit weniger spezielles Wissen (man braucht z.B. nicht auf einmal einen C++ Entwickler um Plattformunabhängig mit Qt etwas zu entwickeln, man nimmt halt AIR oder Prism).

    Zumal der Ansatz Lokal+Web nicht neu ist, ich selbst habe vor 6 Jahren eine Anwendung geschrieben die im Kern den IE eingebettet hatte (war eine win-only CS Anwendung). Sie zeigte (in diesem fall extern liegende) HTML Seiten an die dynamisch generiert wurde, und nur bei lokalen Aktionen half der Client mit seinen Möglichkeiten aus. Sinn war damals ein Tool zu haben das einfach große Datenmengen in eine Webanwendung laden kann. Diese Kombination führte auf dem schnellsten Weg zu einer guten Anwendung.

    Am Ende spart man mit soetwas auch Geld. Eine Firma braucht damit einfach kein getrenntes Desktop- und Webteam, ein Team mit einem begrenzten Wissen reicht aus für beides.

    Auch MS geht schon länger diesen Weg, .Net teilt vieles zwischen Web und Desktopanwendung, auch wenn es dort für "echte" Desktopanwendungen reicht.

    Allerdings sehe ich auch durchaus die negativen Seiten: Das Look&Feel dieser Webapps ist oft nicht optimal, sie passen sich in eigentlich kein System richtig ein.
    Ich glaube daher das wir noch nicht am Ende der Entwicklung sind. Solche bunten, eher mässig nützlichen Apps wie das von eBay sind sicher nicht das was am Ende wirklich sich bei solchen Tools durchsetzen wird. Zudem wird sicherlich die Integration in den Desktop noch deutlich steigen in Zukunft.

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