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Thema: GNOME 2.25.3 erschienen

79 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Michi am Di, 23. Dezember 2008 um 10:57 #
es dürfte egal sein was man schreibt, es wird am Ende eh nur gegen GNOME gebasht.

Von daher, schön: Ich werde auch dieses Zwischenschritt in einer VM testen und freue mich auf 2.26.

Achja, danke hjb. Mit einer kleinen Aussage hast du genau den entscheidenden Punkt angesprochen warum ich bei GNOME bleibe.

"aber zahlreiche Detailverbesserungen und mehr Robustheit"

Das ist _mir_ bei einem Desktop Enviroment absolut am wichtigsten. Immerhin arbeite ich tag täglich damit.

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    Von Christopher Bratusek am Di, 23. Dezember 2008 um 11:19 #
    Im GTK+ SVN gabs einige Änderungen, allerdings gibt's noch kein Release dazu. Ausserdem haben sich die GTK+ Entwickler für einen kurzen (6 monate) zyklus entschieden, sodass GNOME 2.26 mit GTK+2.16 kommt. Für alle die es noch nicht wissen: GTK+2.16 ist die letzte reihe von GTK+2. Ich warte schon sehnsüchtig auf die Mail von Matthias mit dem Betreff "gtk+ 2.90 branched".

    Jetzt wo Glade GTKBuilder unterstützt kann ich ja endlich LibGlade aus meinen Projekten raushauen.

    >> Die größte Änderung in dieser Testversion dürfte das neue Glade 3.5.3 sein

    Ja wahrscheinlich schon. Ach ja: Sound-Juicer ist auch "schon" auf GVFS portiert.

    Da ich mein Softwareseitiges Weihnachtsgeschenk bereits verteilt habe, bin ich erstmal ein paar Tage nicht da. Oder anders: Kein MetaCity bashing mehr :)

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    Von mehr hirn am Di, 23. Dezember 2008 um 11:29 #
    Das muss ich dir (leider) zustimmen.
    Ich hab lange den "Krieg" zwischen GNOME und KDE mitverfolgt, war lange leidenschaftlicher KDE-Fanboy - und finde immer noch, dass das Grundkonzept von KDE das bessere ist, vor allem mit der Version 4 (C++/OOP/Qt, Phonon/Multimedia, Solid, etc) - aber es ist einfach unbenutzbar. Anstatt, wie bei GNOME seit einigen Jahren, auf Robustheit und Usability zu achten bzw. das in den Vordergrund zu rücken, wird bei KDE immer noch auf Augenschmaus und Gimmicks die Priorität gesetzt.
    Was nützen mehrere Screens, wenn das Switchen zwischen ihnen aufwändig und unperformant ist? Was bringt ein Panel, in das ich per drag&drop keine Programme verschieben kann - das wurde erst im nachhinein hineingepfriemelt (4.1 halb, 4.2 "voll" funktionsfähig). Warum gibts keinen Admin Mode in den Systemsettings (erst ab 4.2/4.3?)? et cetera.

    Die Idee ist gut (auch die Vereinfachung der komplizierten Menüs in KDE, um ja ALLE irgend möglichen Optionen anzubieten), die Umsetzung in KDE4 hat leider wieder "altes" KDE3-Gedankengut mitgebracht: Die Programmierer versuchen immer, ein Programm zu schreiben, und setzen sich erst danach mit den Usability-Problemen auseinander.

    IMO sollte es umgekehrt sein: zuerst schau ich mal, was ich tun will. Danach sollte die Programmlogik folgen. Und nicht umgekehrt, Der User muss sich halt der Programmlogik anpassen.

    Argumente wie "das kommt in der nächsten Version" bedeutet nichts anderes als "es ist ein weiteres halbes Jahr unbenutzbar".
    Ich installiere mir ja mit jeder neuen Alpha/Beta/Final die KDE-Versionen - nur um zu bemerken, wie weit es noch entfernt ist von einem stabilen Arbeiten. Es gibt nichtmal einen ordentlichen, stabilen, funktionablen Netzwerkmanager, das gibts unter XP seit ca. 8 Jahren. Klar, die Technik unter der Haube hat sich verändert, das bedeutet aber nicht, dass man statt auf weitere GraphicalEffects nicht mal die Grundfunktionalität betonen sollte.

    GNOME ist, so sehr es einschränkt, funktionabler, da es auf Stabilität und Polishing setzt. langsam, aber stetig. Und so sehr ich KDE schätze, es gibt sicher Tausende, die GNOME benutzen, nur weil KDE derzeit nicht zum Arbeiten verwendet werden kann, ohne sich ständig zu ärgern.
    Und je weniger Nutzer, desto weniger BugReports, desto mehr unerkannte Bugs, desto schlechter für KDE.
    Wenn das die Kde-Leute nicht erkennen, wird KDE trotz des 4-Booms keine Gute Oberfläche werden.

    Sehr schade.

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      Von Chris am Di, 23. Dezember 2008 um 11:39 #
      Stimme Dir im Wesentlichen zu, habe mir allerdings vor ein paar Tagen die aktuelle Beta 2 von KDE 4.2 installiert und muss sagen, die KDE-Jungs schließen mit gewaltigen Schritten wieder auf. Bin mir noch nicht sicher, ob ich mit 4.2. wieder zu KDE zurückfinde, bin mir aber sicher, dass es kein Jahr mehr dauern wird, bis die anfänglichen Ärgernisse beseitigt sind und die vielen Vorteile überwiegen.

      Derzeit freue ich mich allerdings noch immer über ein performantes Gnome, welches ohne die ganzen bekannten Kritikpunkte der aktuellen KDE-Version auskommt :)

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        Von mehr hirn am Di, 23. Dezember 2008 um 11:50 #
        Ja, stimmt, mit der beta2 ist einiges wieder im Lot. Es läuft auch schneller.
        Ich überleg mir auch es wieder zu versuchen ab Februar - so bleibt man wenigstens frisch, wenn man immer wieder mal wechselt ;-)
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          Von gttt am Di, 23. Dezember 2008 um 12:14 #
          Ich bin mir nicht sicher, ob man die Effekt-Geschwindigkeit schon in 4.2 oder erst im svn-trunk für die danach folgende Version ändern kann. Aber wenn man die Funktionen mit "instant"-Geschwindigkeit betreibt, also quasi ohne Effekt, dann fluppt das alles sehr geil schnell.

          Der Desktop-Grid zoomed nicht, er ist nach Tastendruck einfach -zack- da, auch bei 6x3 Desktops. Die Present-Windows ebenso. Der Desktopwechsel ohne heraus/hineinrutschende Fenster ist mit composite richtig schnell. Unter KDE3 sieht man immer noch bei diversen Applikationen, wie sich die Fenster danach wieder aufbauen.

          Ich finde das alles sehr vielversprechend. Auch wenn ich dem Thread-Opener im Wesentlichen zustimmen muss, das die Herangehensweise der KDE4-Veröffentlichung fragwürdig ist, andererseits aber dringend Benutzer zum Testen gebraucht wurden, denke ich, dass KDE4.2 benutzbar und KDE4.3 überragend wird, wo technisch dann nichts mehr gegen sprechen dürfte. Höchstens nur noch der Geschmack, was ja auch ok ist.

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            Von mehr hirn am Di, 23. Dezember 2008 um 13:23 #
            Jep, stimme auch zu.
            Ich hab (mit einer Nvidia, die ja bekanntlich Probleme mit KDE hat(te?)) jedenfalls immer eine sehr langsame Performance was die Zoom-outs und -ins aus/in eine(r) Activity betrifft.
            Aber ich denke KDE hat echt die Chance ab 4.3 extrem gut zu werden.
            Ich hoffe es echt.
            Was den Geschmack betrifft - gerade da finde ich es sehr gut, dass es beides gibt, GNOME und KDE, da sie zusammen ein grßes unterschiedliches Spektrum abdecken.
            Jedenfalls bin ich gespannt auf die Zukunft (GNOME und KDE) - und find es sehr gut, dass mittlerweile mehr Zusammenarbeit herrscht als noch vor ein paar Jahren.
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              Von gttt am Di, 23. Dezember 2008 um 16:09 #
              Habe hier auch eine nividia (äh, freudscher Tippfehler, weil ich auf die openSourceTreiber von ATI/AMD hoffe?) Karte. Damit ist das Zoomen eigentlich schön flüssig. Wenn man einige Einstellungen ausprobiert (http://userbase.kde.org/GPU-Performance), dann kann man damit arbeiten. Das setzt allerdings eine nicht zu alte Karte voraus, damit man die neusten Treiber überhaupt benutzen kann, die nötig sind, für gutes Funktionieren.

              Lediglich das Fenster-Resizen ist, selbst mit glyphCache oder was weiß, ich immer noch etwas träge. Erstaunlicherweise resized die kde4-konsole unter kde3 flotter als unter kde4. Das hängt also nicht nur mit der konsole-Applikation zusammen, wie ich es immer verstanden habe, sondern auch mit kwin oder plasma oder so.

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            Von vicbrother am Di, 23. Dezember 2008 um 13:28 #
            Wer täglich mit seinem Desktop arbeiten muss, der geht eh viel konservativer an die Sache heran. Daher ist das weiterpflegen von KDE 3.x ein sehr durchdachter Schritt. Nebenher teste ich ab und zu KDE 4.x je nach vorhandener LiveCD - und die neue KDE macht schon viel Spaß. Ich hoffe, dass 2009 die KDE 4 auch für meinen Arbeitsplatz in Frage kommt. Performanter als KDE 3 ist KDE 4 jetzt schon.
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      Von Ghostdog am Di, 23. Dezember 2008 um 11:56 #
      Ich nutze seit Jahren Gnome.

      Trotzdem möchte ich sagen, dass ich gerne die KDE4-Entwicklung mitverfolge. KDE4 wird bloß fälschlicherweise für ein fertiges System gehalten. Es sollte besser KDE4.x-dev heißen, um den Enduser auf den Enwicklerstatus hinzuweisen. KDE4 implementiert viele zukunftsweisende Techniken und wird der wohl fortschrittlichste Desktop überhaupt. Selbst OSX wird sich einiges abschauen können.
      KDE3.x ist der Desktop für den Endbenutzer, der eine ähnliche Politik wie Gnome verfolgt. Das ist doch bekannt.

      Hoffentlich lernt das Gnomeprojekt aus den Fehlern von KDE4, wenn die Entwicklung von Gnome3 entsprechend fortgeschritten ist.

      Grüße.

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        Von Michi am Di, 23. Dezember 2008 um 12:15 #
        1) Wo ist KDE4 denn wirklich ernsthaft revolutionär?
        2) Auch KDE3 verfolgt in keinster Weise das Entwicklungsmodell von GNOME
        3) Beide Projekte mit ihren Vor- und Nachteilen verfolgen auch weiterhin unterschiedliche Ziele.
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          Von Ghostdog am Di, 23. Dezember 2008 um 13:13 #
          1) Wo ist KDE4 denn wirklich ernsthaft revolutionär?
          Revolutionär? (MS-Windows ist immer wieder revolutionär ;-) ) Eher eine Weiterentwicklung.
          Ich denke hier vor allem an die "Plasmoiden", die es auf relativ einfache Weise erlauben neue Features zu entwickeln. Gut ist auch ihr streng modularer Aufbau. Des weiteren wurden moderne, einheitliche Backends wie Phonon usw. geschaffen. Auch die 3D-Effekte in das GUI-Framework zu integrieren hat Vorteile. Damit sind ähnliche Effekte wie bei OSX innerhalb der Programme möglich. Ob das nötig und zum effektiven Arbeiten sinnvoll ist, sei einmal dahin gestellt. Das liegt auch an der Umsetzung der einzelnen Anwendung.

          2) Auch KDE3 verfolgt in keinster Weise das Entwicklungsmodell von GNOME
          KDE3.x ist das aktuelle, stabile System. Ich sagte ähnlich und damit meine ich für den Anwender vorgesehen. Eine stete Weiterentwicklung ohne das Gesamtkonzept neu zu entwickeln.

          3) Beide Projekte mit ihren Vor- und Nachteilen verfolgen auch weiterhin unterschiedliche Ziele.
          Das bezweifle ich nicht. Das ist einer der Gründe, warum ich mich für den Gnome (seit Version 1.4) entschieden habe. Gnome bietet ein übersichtliches, konsistentes und stabiles System, das von Version zu Version schneller und besser wird.

          Grüße.

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            Von dcba am Di, 23. Dezember 2008 um 14:04 #
            Nur eine Anmerkung zu Punkt 2:
            KDE 3 wird nicht mehr weiter entwickelt.
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            Von paul am Di, 23. Dezember 2008 um 17:04 #
            Heißt revolutionär nicht, das es noch nie da war?
            Plasmoiden ist ein verdammt altes Konzept und es gibt diverse anderer Sachen im Netz die man sich installieren kann und die eine ähnliche Aufgabe erfüllen, evt. nicht so gut integriert aber ist es revolutionär?
            Moderne einheitliche Backends? -> Wer sorgt denn dafür das unter deinem modernen Backend, auch was arbeitet? Dein so genanntes Backend kann an sich gar nix, sorry. 3D Effekte in der GUI -> Clutter! Ist auch nicht neu und hat GTK auch schon seit einige Zeit.
            KDE3 mag zwar stabil sein, aktuell ist es aber nicht, es wird nicht weiter entwickelt. Nun erklär mal einer Firma, einem Institut oder einer Schule das sie die Wahl zwischen einem vermeidlichen stabilen KDE3 hat, welches nicht weiter entwicklet wird, oder einem buggy KDE4, welches evt. mal in nacher Zukunft stable wird.

            frohe Weihnachten,
            paul

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              Von ac am Di, 23. Dezember 2008 um 21:18 #
              > Heißt revolutionär nicht, das es noch nie da war?

              Er hat ja auch das Marketing-Geschwafel proprietärer Anbieter ironisiert. Daß man extra für dich - zusätzlich zum Smiley - einen Pfahl mit einer entsprechenden Erläuterung einschlagen muß, konnte niemand ahnen.


              Die mangelhafte Pflege von KDE 3 ist tatsächlich unwürdig.

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              Von norbo am Di, 23. Dezember 2008 um 21:18 #
              Heißt revolutionär nicht, das es noch nie da war?

              Nein.

              Eine „Revolution“ bezeichnet in der Soziologie sowie umgangssprachlich einen radikalen und meist, jedoch nicht immer gewalttätigen sozialen Wandel (Umsturz) der bestehenden politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse. [wikipedia]

              Die Idee kann schon lange vorher bekannt gewesen zu sein. Würde man heute in einem westeuropäischen Land den Sozialismus ausrufen, wäre das auch eine Revolution, obwohl der Sozialismus nicht neu ist.

              Plasmoiden ist ein verdammt altes Konzept und es gibt diverse anderer Sachen im Netz die man sich installieren kann und die eine ähnliche Aufgabe erfüllen, evt. nicht so gut integriert aber ist es revolutionär?

              Die Plasmoide sind nicht die Revolution, sondern dass der gesamte Desktop aus solchen aufgebaut wird. Auf dem traditionellen Desktop mag man davon wenig mitbekommen, da man ja nicht täglich neue Interaktions-Konzepte ausprobiert. Aber wenn man für ein Mobiltelefon, Netbook, Touchscreen oder was auch immer nur mal eben das Desktop-Containment austauschen muss, um eine komplett neue Interaktion zu ermöglichen, sieht es schon ganz anders aus. Gleiches gilt für das Panel, oder Plasmoide mit verschiedenen Formfaktoren, je nachdem wo sie eingebettet werden. Revolution hat nichts damit zu tun ob du es gut findest oder nicht. Nach der Definition von Wikipedia ist es ein radikaler... nicht gewalttätiger... Wandel... der bestehenden... Implementationen des Desktop-Konzeptes.

              Moderne einheitliche Backends? -> Wer sorgt denn dafür das unter deinem modernen Backend, auch was arbeitet?

              Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Bringt Gnome etwa seinen eigenen Kernel und X-Server? Modularität, Kapselung, Abstraktion gilt gemeinhin als gutes Software-Design.

              Dein so genanntes Backend kann an sich gar nix, sorry.

              So genanntes??? Und Plasma und Akonadi können also gar nix??? Du meinst wohl die Abstraktionsschichten. Das Backend zu Phonon ist z.B. Xine, CoreAudio oder WDM. Die Funktionalität gehört zum Betriebssystem, Phonon sorgt für einheitliche Schnittstellen. Klingt für mich nach einem sauberen Konzept.

              3D Effekte in der GUI -> Clutter!

              Aha. Du hast die Weisheit anscheinend wirklich mit dem Löffel gefressen. Expose ist also nur Clutter? Dezent eingesetzte Animationen vermitteln ein natürlicheres Gefühl, denn in der realen Welt erscheint nichts einfach so, und wenn doch, ist es sehr irritierend. Normalerweise sieht man, wo etwas herkommt und wo es hingeht. 3D-Effekte sind nicht nur Schwabbelfenster und rotierende Würfel.

              KDE3 mag zwar stabil sein, aktuell ist es aber nicht, es wird nicht weiter entwickelt. Nun erklär mal einer Firma, einem Institut oder einer Schule das sie die Wahl zwischen

              Windows XP wird schon lange nicht mehr weiterentwickelt, nur noch gepflegt. Und trotzdem läuft es auf 90% aller Firmendesktops. Komisch, nicht? Wann läuft denn der Support für die letzte KDE3-Distribution aus? OpenSuse 10.3 zum Beispiel erst 2010, bis dahin gibt's also Sicherheitsupdates für KDE3.

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                Von paul am Di, 23. Dezember 2008 um 22:02 #
                Sorry Norbo,

                aber Clutter ist eine Bibiothek, war kein Angriff auch wenn du dich versuchst zurechtfertigen. War nicht böse gemeint. Aber wenn du keine Ahnung hast ...
                Das mit den Backends war auf deinen Vorposter bezogen, der meinte mit Backends nicht Xine etc ... (glaube ich zumindest).
                Der Punkt war aber auch nicht die Modularität oder die Kapselung zu kritisieren, aber überlicherweise brauchen auch diese Projekte Manpower, KDE scheint sich da nicht zu beteiligen, was ich schade finde, müssen sie aber auch nicht, das weiß ich. Es ging mir auch nicht um den Kernel oder X, sondern eher um NM, Device-Kit, PA, Gstreamer ...
                Akonadi schön und gut, wenn es denn mal läuft, irgendwann in weiter Zukunft, bis dahin gibt es den E-D-S der ähnliches schon seit ein paar Jahren macht! (Auch ist es ja nicht so, dass das Design von Akonadi nicht schon sehr viel Kritik einstecken musste ...)
                Zu deinem XP-Vergleich: Es geht hier einfach um das was beim Endanweder ankommt: Die einzige stablie KDE-Alternative ist eine von den Entwicklern als "veraltete" und nicht mehr gepflegte Technik. Ob du da nun Support hast oder nicht, einen guten Eindruck erweckt das nicht, oder?

                frohes Fest norbo

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                  Von norbo am Di, 23. Dezember 2008 um 23:16 #
                  LOL, das mit Clutter war nicht schlecht ;-) Ich dachte tatsächlich, jetzt kommt wieder das viel gelesene "alles nur optischer Schnickschnack". Entschuldige bitte die harschen Worte.

                  sondern eher um NM, Device-Kit, PA, Gstreamer ...

                  Das dachte ich mir schon. Aber irgendwo muss man ja die Grenze ziehen. Und KDE zieht sie anscheinend etwas höher als Gnome. Das finde ich völlig legitim, deshalb verstehe ich die Angriffe nicht. Es gibt

                  - keine moralische Verpflichtung, daran mitzuhelfen. Denn in der OSS-Welt ist es normal, dass man auf der Arbeit anderer aufsetzt. Siehe mein Beispiel mit Kernel und X11. Gnome läuft auch nicht ohne X11, trotzdem erwartet niemand, dass Gnome-Entwickler daran mitprogrammieren.
                  - keine lizenzrechtliche Verpflichtung, ist ja alles (L)GPL oder BSD.
                  - entweder keinen Bedarf von seiten KDEs, oder keine überzählige Manpower um daran mithelfen zu können.

                  Was sonst noch an zwischenmenschlichen Problemen aufkommt wenn ein KDE-Entwickler an einem Gnome-Projekt mithelfen will, weiss ich nicht. Man sagt, dass unter den Entwicklern die gegenseitige Akzeptanz höher sei als unter den Benutzern. Andererseits gibt es einige (ältere) Aussagen von Gnome-Protagonisten, die wohl jedem KDE-Entwickler die Lust an Zusammenarbeit gehörig austreiben.

                  Zu Akonadi: Soll EDS nicht zu Gunsten von Akonadi aufgegeben werden? Desktop-unabhängig ist es jedenfalls, und ich dachte ich hätte mal so etwas gelesen.

                  Den XP-Vergleich finde ich nach wie vor passend. Wer Weiterentwicklung will, muss Vista nehmen. Bei XP gibts nur noch Sicherheitsupdates. Das unterscheidet sich kaum von der Situation KDE3/KDE4. Ich bin übrigens privat diesen Frühling von Win2000 auf XP umgestiegen, und die OS X 10.5 DVD liegt auch noch irgendwo rum (installiert ist 10.4). Nach meiner Erfahrung ist die Update-Sucht bei Linux-Nutzern viel stärker ausgeprägt. Windows-Nutzer haben oft kein Problem damit, heute noch XP zu installieren. Solange sie sich keinen Virus einfangen ist es ihnen sogar egal, ob Updates installiert werden.

                  frohes Fest norbo

                  Danke, dir ebenfalls.

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                    Von shrike am Mi, 24. Dezember 2008 um 10:20 #
                    Es gibt [..] keine moralische Verpflichtung, daran mitzuhelfen. Denn in der OSS-Welt ist es normal, dass man auf der Arbeit anderer aufsetzt.

                    Ja, solange es nicht um Ubuntu geht, ist das völlig normal.

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                    Von Kevin Krammer am Mi, 24. Dezember 2008 um 17:49 #
                    Aber irgendwo muss man ja die Grenze ziehen. Und KDE zieht sie anscheinend etwas höher als Gnome.

                    Das ist eine falsche oder unglücklich gewählte Betrachtungsweise. Keine Gemeinschaft zieht Grenzen für ihre Mitglieder, die sie davon abhalten würden, auch Mitglieder anderer Gemeinschaften zu sein und an deren Projekten zu arbeiten.
                    Jedes Mitglied entscheidet im Rahmen der verfügbaren Zeit, Interessen und anderer persönlicher Kriterien wo man in welchem Ausmaß mitarbeiten möchte.

                    So hat sich als Beispiel Zack Rusin halt entschieden, sowohl bei KDE als auch bei X Server und Treibern mitzuarbeiten.
                    Oder Will Stephenson an KDE und NetworkManager.
                    Oder Richard Hughes an GNOME und PackageKit.

                    Zu Akonadi: Soll EDS nicht zu Gunsten von Akonadi aufgegeben werden? Desktop-unabhängig ist es jedenfalls, und ich dachte ich hätte mal so etwas gelesen.

                    Sowas ist immer eine Migrationsfrage. Nachdem Akonadi im Wesentlichen eine Implementierung der zweiten Generation der selben Grundidee ist, ist erstmal kein so großer Vorteil gegeben, wie das im Falle von KDE gegeben war.

                    In einer ähnlichen Situation, der Umstieg von DCOP auf D-Bus, gab es auch die Möglichkeit, einfach weiterhin DCOP einzusetzen, zumal die Benutzung dieser Variante schon bekannt und beliebt war.
                    Hier kam halt zugute, dass die KDE3->KDE4 Umstellung gleich eine vollständige Umarbeitung dieses Bereichs erlaubte und den eher schwierigen Transitionsschritt unnötig gemacht hat.

                    Nachdem ich bei Akonadi hauptsächlich an der KDE Kompatibilität arbeite, hab ich mir natürlich auch schon Gedanke gemacht, wie so ein Transitionschritt für ein derzeit EDS basiertes System aussehen könnte.
                    Idealerweise kann man mit einer glib basierten Lowlevel Akonadi Client Bibliothek direkt alternative Implementierungn von libebook und libecal machen, also EDS Clients direkt ohne Änderung mit dem Akonadi Server statt mit dem EDS Server kommunizieren zu lassen.

                    Leute mit entsprechenden glib Designerfahrungen sind im Akonadi Projekt jederzeit willkommen :)

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        Von pete am Di, 23. Dezember 2008 um 12:51 #
        > viele zukunftsweisende Techniken

        welche denn?
        du meinst nicht diese "wir abstrahieren uns von allem was es gibt und lassen die Arbeit von anderen machen"-Einstellung, oder?

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          Von Ghostdog am Di, 23. Dezember 2008 um 13:29 #
          >> viele zukunftsweisende Techniken
          >
          > welche denn?
          Plasma, Backends, 3D im Framework, auch der Dolphin hat gute Ideen, ... . Da kommt noch einiges dazu und wird verbessert und verfeinert. KDE4 wird nicht schlecht. Noch wäre er für mich nicht ernsthaft einsetzbar und empfehlbar.
          Mit den Plasmoiden wird ein Konzept, das als Grundlage für den gesamten Desktop dient, eingeführt wird, das sehr flexible Desktopanwendungen erlaubt. Letztendlich bringen tut das nix. Fluxbox reicht mir eigentlich vollkommen und trotzdem benutze ich den Gnome.

          > du meinst nicht diese "wir abstrahieren uns von allem was es gibt und lassen die Arbeit von anderen machen"-Einstellung, oder?
          Ja, die meine ich nicht.

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      Von Thomas am Di, 23. Dezember 2008 um 12:12 #
      Sorry, aber für solche Aussagen habe ich überhaupt kein Verständnis.
      Das kommt nur davon, wenn man ständig immer das neuste Relaise haben muss.
      Klar, KDE4 ist noch lange nicht reif für den produktiven Desktop. Auch nicht mit 4.2. Bis zum ersten wirklich soliden KDE4 mit den dazugehörigen Anwendungen wird wohl noch mindestens 1 Jahr vergehen.
      Bis dahin kann man immer noch KDE3.5 einsetzten, welches GNOME auch weiterhin um Längen überlegen sein wird.
      Es gibt überhaupt keinen Grund dieses gundsolide System bereits abzuschreiben, nur weil es mittlerweile was neueres gibt!

      Aber diesen Vorwurf muss man eigentlich den Distributoren machen...

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        Von Michi am Di, 23. Dezember 2008 um 12:16 #
        Sorry, aber für solche Aussagen habe ich überhaupt kein Verständnis.

        Bis dahin kann man immer noch KDE3.5 einsetzten, welches GNOME auch weiterhin um Längen überlegen sein wird.


        Einer musste ja wieder mit der alten Dummheit kommen.

        Schade eigentlich.

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          Von mehr hirn am Di, 23. Dezember 2008 um 13:30 #
          Ach hört doch auf zu streiten, konstruktiv brächte man mehr weiter.

          Leider ist (zumindest unter (K)ubuntu?) KDE3 völlig unmaintained - Bugs werden von den Entwicklern ignoriert mit dem Hinweis darauf dass KDE nun stable ist.
          Das ist für mich unverständlich - und damit schießen sie sich selbst ins Knie.
          Ich hab schon einige Bugs für KDE3 (z.b. Amarok) reported - jedesmal mit der Antwort, dass Amarok 1.x nicht mehr weiterentwickelt wird.
          Obwohl Amarok 2 noch weit vor Beta-Status war und mittlerweile im Status 2.0 immer noch nicht alle sonnvollen Features hat von 1.x
          Das ist schade, dass der "Fortschritt" in KDE immer Vorzug vor der Stabilität hat.
          (Ich weiß, ich hab grad von Amarok auf ganz KDE geschlossen, das stimmt natürlich nicht, aber ich habs auch in anderen (KDE-Core) Projekten gesehen, oder Übersetzungen)

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            Von René am Di, 23. Dezember 2008 um 22:23 #
            Amarok 2.0 ist ja letztlich fast eine vollständige Neuentwicklung. Da macht es wenig Sinn, gleichzeitig auch noch Version 1.4 zu pflegen. Dies vor allem unter dem Aspekt, der auch sehr gern von den Usern vergessen wird, dass es nicht beliebig viele Entwickler gibt, die Amarok aktiv entwickeln. Anderenfalls läuft man Gefahr, dass sich Amarok 2 zur Dauerbaustelle entwickelt und für Amarok 1.4 keine Entwicklung mehr stattfindet. Es wäre also ein "totes" Projekt, welches sich "überhoben" hat.
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        Von Ghostdog am Di, 23. Dezember 2008 um 13:37 #
        Bis dahin kann man immer noch KDE3.5 einsetzten, welches GNOME auch weiterhin um Längen überlegen sein wird.

        Würd' mich mal interessieren wo der KDE3.5 dem aktuellen Gnome um Längen überlegen sein soll!
        Bitte nicht flamen! Argumentiere!

        Gruß.

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          Von Arnomane am Di, 23. Dezember 2008 um 14:16 #
          Auch wenn ich der Überzeugung bin, dass jeder das benutzen soll was ihm am meisten zusagt (und das heißt bei mir KDE-Benutzer dass ich auch diverse GTK-(nicht-Gnome)-Anwendungen schätze) gibt es einige Bereiche (nicht überall) in denen KDE 3.5 dem aktuellen Gnome überlegen ist:
          * RAM-Speicherverbrauch ist geringer als bei GNOME (auch wenn es vom Benutzerszenario abhängt, ob und wie sehr das ins Gewicht fällt).
          * Einfachere Wartung der Softwarekomponenten (gibt einfach nicht so viele verschiedene Bibliotheken, die einen Benutzer verwirren können, auch wenn es immer noch viele sind).
          * Keine kryptische "Registry" (Gconf oder so heißt das) wie bei Gnome, sondern lieber mehr Konfigoptionen (auch wenn es in der Tat manchmal ausufert) und Konfigurationsdateien im INI-Stil, was sehr angenehm ist wenn man sie mal händisch bearbeiten muss/will. XML-Konfigdateien wie bei Gnome sind extrem benutzerunfreundlich.
          * Weniger Funktionsredundanz der Bibliotheken (bei Gnome auch historisch durch obsolete Teile bedingt).
          * Einheitlicheres und stark modulares Framework, welches konsequent in allen Programmen verwendet wird:
          ** Z.B. KIO ist ersten weitaus älter und zweitens deutlich ausgereifter als Gnome-VFS/GVFS und wird von allen KDE-Programmen unterstützt (bei Amarok gibt es wegen des Multimediabackends aber ein paar Einschränkungen). KIO ist wirklich schick wenn man eben mal ne Datei per SSH auf nem Server in Kate aufmacht, statt einloggen und vi aufrufen. Ebenso sind aus diesem Grund spezielle FTP-Manager unter KDE unbekannt.
          ** KPart macht es möglich, dass jede Anwendung anderer wiederverwenden kann und dies auch tut. Der Texteditor ist überall derselbe, die HTML-Engine ebenso, genauso wird die Konsole überall einbettbar (nen wie Kate mit Texteditor mit integrierter Konsole ist echt nett). So ist Yakuake (wer es kennt will es nie mehr vermissen) im Grunde nur eine andere Ansicht der Konsole. Das Ganze trägt zu einem runden Ganzen bei (und zu unbegründeten Flames KDE sei Bloat, weil die Leute die Module schlicht als solche nicht mehr wahrnehmen).

          Gäb noch mehr, aber letzteres ist IMHO das Wichtigste.

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            Von Ingo am Di, 23. Dezember 2008 um 14:30 #
            >RAM-Speicherverbrauch ist geringer als bei GNOME

            Gibts eigentlich irgentwo einigermaßen aktuelle Artikel zum Speicherverbrauch gängiger DEs?
            Alles was ich bisher im Netz dazu gefunden habe ist leider Uralt.

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            Von Ghostdog am Di, 23. Dezember 2008 um 15:11 #
            Danke für die Antwort.

            Das sind ganz gute Argumente, aber Längen sind das nicht. Vor allem, hat ja Gnome andere Vorteile. Genau nennen kann ich sie Dir leider nicht, weil ich KDE mittlerweile zu schlecht kenne (seit v.3.0 nicht mehr selber installiert gehabt). Halte das ganze eher für Detailunterschiede. Für wesentlichsten Argumente halte ich jetzt mal KIO und KHTML (oder Webkit?), aber da geht beim Gnome auch was voran und ist sehr brauchbar.

            Ich mag am Gnome, dass er einfach strukturiert und griffig ist. Man findet alles wo man es sucht und ist konsistent dargestellt. Viel stelle ich am Desktop sowieso nicht ein, nur einmal das Theme und ein paar Kleinigkeiten, der Rest passt so. 3D brauch ich auch nicht auf dem Desktop. Die Ladezeiten der Anwendungen sind sehr akzeptabel. Nautilus ist sehr fähig und stellt Dinge dar wie ich sie brauche. Der Desktop ist leer, das ist absolut spitze. Auch der Zugriff auf Medien ist genau so wie ich mir das vorstelle. Widgets benutze ich nicht.
            Alles subjektiv, nix objektiv, kenne KDE zu schlecht!

            Grüße.

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              Von mehr hirn am Di, 23. Dezember 2008 um 15:53 #
              Jep, das ise meiner Meinung nach der Hauptunterschied. GNOME ist einfach strukturiert und griffig, alles ist relativ einfach findbar und relativ intuitiv.
              KDE ist technisch viel weiter (Unterbau, vor allem jetzt durch KDE4, echte OOP, klare modulare Bauweise...) und der Code viel leichter durchschaubar und pflegbar, aber verheddert sich ich Usability-Fauxpas. (z.B. das Programm Adept von KDE3 ist ein Witz.)

              In GNOME ist es konsequenter durchgesetzt, dass ein Programm für eine Aufgabe zuständig ist.
              In KDE wird statt Stabilität eher Feature-Reichtum bevorzugt - das wird auf die Dauer verwirrend. (wie gesagt, KDE4 scheint sich hier vorgenommen zu haben, dem mal Einhalt zu bieten)

              GNOME ist schlicht, ja, aber IMO unter der Oberfläche verwurschtelter als KDE, die Oberfläche glättet künstlich die Wogen darunter und schneidet den User eher von Fehlermeldungen ab, anstatt sie auszugeben, bzw macht nicht klar, was im Hintergrund eingentlich abläuft.
              KDE dagegen ist zuwenig darauf aus, einem Normalbenutzer, der von Computern/Programmieren keine oder wenig Ahnung hat, zu dienen, sondern liefert des öfteren unverständliche kryptische Meldungen, die meine Mama wahrscheinlich als Chinesisch fehldeuten würde. Damit ist KDE als System für Bastler viel besser, man braucht aber mehr Vorkenntnisse als bei Gnome. (wie gesagt, KDE wird da besser.)

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                Von Ghostdog am Di, 23. Dezember 2008 um 16:16 #
                Jep, im Prinzip hab ich auch weiter oben (bei anderen) das geschrieben.
                Gnome ist spitze, KDE aber auch!

                Bye.

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                Von René am Di, 23. Dezember 2008 um 20:11 #
                >Feature-Reichtum bevorzugt

                Immer wieder verblüffend. Bei KDE 4.1 wurden die fehlenden Funktionen gerügt, aber dennoch hält sich hartnäckig das Gerücht, KDE sei mit Funktionen überladen. Na was denn nun?

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                  Von mehr hirn am Di, 23. Dezember 2008 um 23:59 #
                  das is ja der Untershied zwischen KDe 3 und 4 - KDE 4 ist meiner Meinung nach sehr befreit von Überladenen Dialogen und Menüs - alles SEHR aufgeräumt.
                  Wenn es stabil genug ist, wird es saugeil.
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            Von Ralf am Di, 23. Dezember 2008 um 19:23 #
            Ja, das sind genau die Märchen die immer wieder die Streitigkeiten aufflammen lassen.

            Nein, KDE braucht pauschal nicht weniger RAM.
            Nein, die Wartung ist nicht leichter. Ob nun riesiges Framework warten oder spezielle Bibliotheken.
            Nein, GConf ist nicht kryptisch sondern logisch aufgebaut. KDE hat etwas Vergleichbares.
            Nein, Funktionsredundanz ist kein Nachteil.
            Nein, KDE ist nicht automatisch einheitlich nur weil das Framework in begrenzten Maße dazu die Möglichkeiten bietet. Die Anwendungen zeigen wie weit die KDE Anwendungen dennoch auseinander gehen.


            Wieder der selbe alte erlogene Müll. Darum habe ich vor zwei Jahren KDE verlassen. Diese Spinner mit ihren ständigen Lügen über das eigene DE und die DEs anderer haben mich einfach nur noch angekotzt. NEIN, KDE ist nicht das Märchen was du dir gerne einreden möchtest, und ich habe KDE von Version 1 an genutzt und geliebt. Aber wenn es dann solche Spinner anzieht vergeht mir alles.


            EX-KDE Fan und Dev

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              Von Arnomane am Mi, 24. Dezember 2008 um 01:59 #
              Hab ich von pauschal weniger RAM-Verbrauch gesprochen? NEIN.
              1. Es kommt stark drauf an welche Anwendungsprogramme man verwendet: Extrembeispiel: Mit dem beiden Speicherfressern Firefox und OpenOffice zusammen laufend ist der Unterschied im RAM-Verbrauch zwischen beiden DEs in der Regel vernachlässigbar.
              2. Weniger RAM im Vergleich zu was? XFCE bspw. benötigt weniger RAM als KDE, aber benötigt XFCE weniger RAM als KDE und Gnome, wenn ich bestimmte *Aufgaben* erledigen will? Manchmal ja oft aber eben auch nein.

              Aber wenn ich mich als Spinner bezeichnet muss es ja mit seinen Argumenten nicht so genau nehmen (der Rest deiner Punkte ist ähnlich polemisch einseitige Grütze).

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                Von shrike am Mi, 24. Dezember 2008 um 10:13 #
                Hab ich von pauschal weniger RAM-Verbrauch gesprochen?

                Natürlich hast du das. Kann ja sein, dass du was anderes gemeint hast, geschrieben hast du es dann aber nicht. Lies doch mal deinen eigenen Beitrag, nicht zu fassen!

                Und ja, du bist ein Spinner; wann immer dein Name hier auftaucht, kommt genau das was du anderen vorwirfst: Polemisch einseitige Grütze, wenn auch scheinbar gut getarnt. Ralf hat da schon ganz recht mit dem was er schreibt.

                Allen frohe Weihnachten, auch den verblendeten Hetzern. :)

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                  Von Arnomane am Mi, 24. Dezember 2008 um 14:41 #
                  Ach jetzt ist man schon ein Hetzer, wenn man seine Wahl (und natürlich auch den ganz persönlichen Geschmack) zumindest versucht mit Argumenten zu stützen und dabei auf polemische Worte verzichtet.

                  Alles klar, dann ist man der böse Wolf im Schafspelz und der ist bekanntlich am bösesten, hinterhältigsten, subversivsten, gefährlichsten usw. Ich geb dir einen Rat: "Geh von guten Absichten aus" (damit wurde eine Enzyklopädie geschaffen) und ich will auch für selbiges in Bezug auf dich versuchen.

                  Im Übrigen bin ich dankbar über viele schöne freie GTK/Gnome-Programme die mir schon so manches Problem lösen konnten die Anregungen die von Gnome in KDE 4 eingeflossen sind (z.B. einfachere Oberfläche) auch wenn ich mit dem Gnome-Desktop und dessen Philosophie nicht warmwerde. Für andere (bspw. ein paar gute Freunde von mir) gilt es genau andersrum.

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                    Von shrike am Mi, 24. Dezember 2008 um 15:26 #
                    Ach jetzt ist man schon ein Hetzer, [..]

                    Hihi, du hättest jetzt wahrscheinlich geschrieben: Hab ich dich persönlich angesprochen, oder was? Aber keine Sorge: Ja, habe ich! ;)

                    Ich geb dir einen Rat: "Geh von guten Absichten aus"

                    Danke, aber Ratschläge von dir und deinesgleichen lasse ich lieber dort wo sie herkommen: In der ideologischen Schwarzweiß-Jauchegrube. Nichts für ungut.

                    Im Übrigen bin ich dankbar über viele schöne freie GTK/Gnome-Programme

                    Schon lustig. Ist wirklich immer und immer wieder dasselbe. Fühlen sie sich ertappt, sind sie plötzlich die zahmsten Geschöpfe unter der Sonne. Eines kann man Typen wie dir nicht vorwerfen: Mangelnden Unterhaltungswert. :D

                    Zum Abschluss nochmal unmissverständlich: Allen ein frohes Weihnachtsfest, außer dir. Dir wünsche ich einen nachhaltigen Moment der Erkenntnis. (Du weißt ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.) ;)

                    So, und jetzt gehe ich Weihnachten feiern! Freue mich schon auf meine Familie, leckeres Essen und ein paar Gläschen selbstgemachten Likör. Ich sage dir, meine Schwester, die kann das!


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              Von Michael am Mi, 24. Dezember 2008 um 10:05 #
              > Nein, KDE braucht pauschal nicht weniger RAM.

              http://ktown.kde.org/~seli/memory/desktop_benchmark.html

              > Nein, die Wartung ist nicht leichter. Ob nun riesiges Framework warten oder spezielle Bibliotheken

              Natürlich ist es leichter, ein großes Framework zu warten, bei dem die APIs alle gleich oder zumindest ähnlich aufgebaut sind, als jede Menge kleiner Bibliotheken mit inkonsistenten APIs (und das sind sie halt in der Realität mal)

              > Nein, Funktionsredundanz ist kein Nachteil.

              Meinst du jetzt bei den APIs? Das mußt du mir jetzt aber mal erklären.

              > Wieder der selbe alte erlogene Müll. Darum habe ich vor zwei Jahren KDE verlassen. Diese Spinner mit ihren ständigen Lügen
              > über das eigene DE und die DEs anderer haben mich einfach nur noch angekotzt.

              Schon mal drüber nachgedacht, daß du ziemlich uninformiert bist? Nichts gegen Gnome, das ist sicher ein gutes Desktop-Environment, aber deine Behauptung zeugen nur davon daß du keine Ahnung hast.

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            Von ac am Di, 23. Dezember 2008 um 21:35 #
            Als Proponent von einem stabilen KDE 3 und hoffentlich noch im nächsten Jahr einem benutzbaren KDE 4 muß ich da mal etwas zu sagen:

            >* RAM-Speicherverbrauch ist geringer als bei GNOME

            Beide DEs schenken sich nicht viel - das ist völlig vernachlässigbar.

            > * Einfachere Wartung der Softwarekomponenten (gibt einfach nicht so viele verschiedene Bibliotheken, die einen Benutzer verwirren können, auch wenn es immer noch viele sind).

            Aus Nutzersicht ist das egal. Die Komponenten können noch so pflegeleicht sein, wenn da über Jahre gar nichts passiert - und dies gilt für - meist weniger wichtige - Teile von KDE 3, ist das Scheiße.

            > * Keine kryptische "Registry" (Gconf oder so heißt das) wie bei Gnome, sondern lieber mehr Konfigoptionen (auch wenn es in der Tat manchmal ausufert) und Konfigurationsdateien im INI-Stil, was sehr angenehm ist wenn man sie mal händisch bearbeiten muss/will. XML-Konfigdateien wie bei Gnome sind extrem benutzerunfreundlich.

            Eine _systemweite_ Abstraktionsschicht, die das Verwalten (Lesen, Schreiben, Replizieren, verteilter Zugriff,...) von Konfigurationsdaten aller Applikationen ermöglicht, egal welches Backend der Anwender wählt, ist unter Unix überfällig. KDEs Ini-Files sind so sehr Mist, wie Gnomes Gconf.

            > * Weniger Funktionsredundanz der Bibliotheken (bei Gnome auch historisch durch obsolete Teile bedingt).

            Muß den Anwender nicht die Bohne interessieren und tut es im Normalfall auch nicht.

            > * Einheitlicheres und stark modulares Framework, welches konsequent in allen Programmen verwendet wird:

            KIO und KParts sind sicher stärken von KDE, weisen aus heutiger Sicht aber auch manche Schwäche auf. Von Fehlern, die teilweise seit Jahren nicht behoben werden, mal ganz zu schweigen.

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            Von anonymous am Mi, 24. Dezember 2008 um 11:48 #
            > ** Z.B. KIO ist ersten weitaus älter und zweitens deutlich ausgereifter als Gnome-VFS/GVFS und wird von allen KDE-Programmen unterstützt

            Fuse ist nicht ganz so alt, aber es setzt ne Schicht weiter unten an. Dort, wo die Funktion wirklich hingehört.

            KIO kann nicht mal streamen bzw. nutzt es kein einziges Programm, sondern cached alles z.b. eine MP3 oder Video (das ist dann besonders ärgerlich). Das kann sogar das alte Gnome-VFS besser. GVFS und Fuse sowieso.

            > KIO ist wirklich schick wenn man eben mal ne Datei per SSH auf nem Server in Kate aufmacht, statt einloggen und vi aufrufen.

            Idealerweise mounted man das Remote-System per sshfs / GVFS und kann *jeden* Editor verwenden.

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              Von Kevin Krammer am Mi, 24. Dezember 2008 um 17:59 #
              Fuse ist nicht ganz so alt, aber es setzt ne Schicht weiter unten an. Dort, wo die Funktion wirklich hingehört.

              Idealerweise hat man beides, d.h. mehr oder weniger direkten Zugriff auf die Daten und in das Dateisystem reingemappt.
              Bei reinem Reinmappen hat man das Problem, dass die Informationen über die Art des Zugriffs verloren gehen, d.h. eine Applikation eine Datei nicht einfach mit mmap in den Speicher "eingliedern" kann, sondern immer asynchron lesen muss, wenn sie nicht blockieren will, sollte die "Datei" in Wirklichkeit über eine Datenübertragung zustande kommen.

              GVFS hat da einen wesentlich besseren Ansatz als "nur FUSE"

              KIO kann nicht mal streamen bzw. nutzt es kein einziges Programm

              Jeder der schon mal Konqueror benutzt hat, weiß dass das Schwachsinn ist. Aber ist schön es wieder mal zu lesen.
              Hab in all dem "Bling" Bashing schon die guten alten Falschinformationen vermisst.

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      Von Irgender im Irgendwo am Di, 23. Dezember 2008 um 13:31 #
      Prinzipiell hast du recht.

      Die Alternative wäre aber wohl gewesen, diesen Schritt erst gar nicht zu wagen, sondern KDE3 weiterzuentwickeln. Aber auch in diesem Fall hätte man irgendwann auf QT4 umstellen müssen. Ob eine Portierung auf QT4 Sinn gemacht hätte, kann man wohl nur beurteilen, wenn man die Codebasis kennt.

      Ob die konservative Weiterentwicklung von Gnome auch langfristig Erfolg hat, wird sich zeigen. Fast bei jeder Software kommt es irgendwann zu dem Punkt, an dem ein Neustart sinnvoller ist als eine Weiterentwicklung.
      Ich bin jedenfalls gespannt, wie man bei Gnome den Schwenk zu GTK+3.0 bewerkstelligen wird.

      KDE 4.0.* war meiner Ansicht nach unbenutzbar. Seit Version 4.1.2 benutze ich KDE aber sehr gerne. Es läuft hier stabil und schnell, und es erfüllt meine Ansprüche an eine Desktopumgebung - auch in Hinsicht Usability. Im Gegensatz dazu habe ich zu KDE3 Zeiten Gnome den Vorzug gegeben.
      Aber das ist wie wo vieles Ansichtssache.

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      Von dcba am Di, 23. Dezember 2008 um 13:58 #
      Das mache ich zur Zeit genauso.
      Ich nutze Gnome unter OpenSuse 11.1, was eher der Tatsache geschuldet ist, dass ich keine KDE4-Live-CD herunterladen wollte, eben weil ich einen stabilen Desktop möchte.
      Dazu kommt k3b, die einzige Anwendung, die ich von KDE3 wirklich ständig brauche, da es kein entsprechendes Gnome-Pendant in OpenSuse gibt (Gnomebaker fehlt).
      Ansonsten sind die Programme im Hinblick auf ihre Funktionalität völlig gegeneinander austauschbar.
      Von Eyecandy habe ich sowieso nichts, da meine alte Grafikkarte so etwas nicht unterstützt.
      Stabilität ist wirklich das Wichtigste.
      Bei OpenSuse kommt hinzu, das GStreamer viel besser in Gnome integriert zu sein scheint als in KDE4 oder gar KDE3.
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        Von mvpd am Di, 23. Dezember 2008 um 20:57 #
        Ich habe grundsätzlich nichts gegen Gstreamer.
        Aber:
        Nachdem ich die OpenSuse 11.1-DVD heruntergeladen hatte, musste ich bei einer Offline-Installation mit einigem Entsetzen feststellen, dass amarok-xine und phonon-backend-xine nicht mit auf der DVD sind, sondern lediglich die GStreamer-Pendants amarok-yauap und phonon-backend-gstreamer.
        Und das bei so viel Platz ...
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      Von linux-mach-glücklich am Di, 23. Dezember 2008 um 18:55 #
      > Was nützen mehrere Screens, wenn das Switchen zwischen ihnen
      > aufwändig und unperformant ist?

      Wenn es so wäre, nicht so viel. Aber nach meiner Erfahrung ist das so nicht.
      Meiner Schwester Linux und KDE Anfängerin, gefällt das mit den mehreren Arbeitsflächen sogar besonders, im Vergleich zu ihrer Win XP Erfahrung.

      Und selbst bei einem Debian Sid in Form von Sidux gibt es bezüglich der Stabilität keine Klagen!

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      Von Andre am Mi, 24. Dezember 2008 um 02:21 #
      Hallo,
      >> Argumente wie "das kommt in der nächsten Version" bedeutet nichts anderes als "es ist ein weiteres halbes Jahr unbenutzbar".
      Die Argumente kommen inzwischen seit JAHREN - ich verfolge das seit v2.0.0 intensiv mit - sicher es hat sich einiges gebessert, aber im Kern bleiben die Probleme bestehen: Bugs / Überfrachtete Menues & Schlechte Usability.

      Schoenes Beispiel - der Taskamanger im KDE3, 4 vs Gnome...

      Weiteres Beispiel: wie oft brauche ich im Texteditor die funktion 'Zeilenende Windows/Linux? - Genau, alle jubeljahre, wieso taucht es dann per default im Menue auf, das ist eine unnoetige funktion die man via plugin nachruesten koennte - und somit den default-editor entschlacken. - kwrite/kedit sind für programmierzwecke unbrauchbar, da ich nur eine Datei bearbeiten kann.

      Weiteres Besipiel: Markiert mit Dolphin unter KDE4.1 (Ubunutu) mal 30 Ordner - die Performance ist sowohl im 2D-Treiber, als auch mit nVidia-Treibern grausig - Wie kann man sowas für die Produktion freigeben - ich will/muss mit meinem System arbeiten.

      und so kann ich mich durch etliche Programme durchhangeln...

      gnome selber ist stark beschränkt - reicht aber imho inzwischen für viele einfache desktop-anwender aus. schade, das dort ebenfalls bugs vorzufinden sind (zb in ubuntu8.10: totem - beim vorspulen von divx/mpg4/flv videos kann ich teilweise nicht ans dateiende vorscrollen) - folglich - auch hier quael ich mich mit unzulaenglichkeiten...

      Mit Windows habe ich all die Probleme nicht... da laeuft mit entsprechender Freeware, bzw kommerzieller Software alles einwandfrei... jedenfalls aus Desktop-technischer Sicht... - dort gibt es im Normalfall auch keine Hardware-Treiber-Probleme. Ebenfalls kann ich jederzeit auch auf einem 8Jahre alten gesamt-System aktuelle Software via "Doppelklick->Weiter->Weiter->Fertig" installieren...

      Versucht mal nen aktuellen lamp-Server, oder nen aktuellen totem unter SuSE8.2 oder Debian3.0 zu installieren... - klar ich kann auch wenn ich programm xyz neu einrichten will jedesmal ein gesamt-distro-update fahren... - muss mich dann aber ggf mit den Problemen der neuen Distro kaempfen... - muss wieder hardware xyz neu einrichten (eventuell keine saubere kernelunterstuetzung), binary-programme wie vmware lassen sich ggf wieder nicht compilieren, games wie q3 schmieren eventuell ab, kmidi/xmms - werden nicht mehr mitgeliefert usw... - xmms-alternativen mags zwar geben, aber halt keine "kleinen" winamp-aehnlichen tools mit der moeglichkeit easy die tags zu aendern. audacious stellt die winamp-skins teilweise nicht sauber dar...

      das ist doch eine einzige bastelei !!


      Gruss,
      Andre

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        Von René am Mi, 24. Dezember 2008 um 09:48 #
        >kwrite/kedit sind für programmierzwecke unbrauchbar, da ich nur eine Datei bearbeiten kann.
        Dazu waren sie auch nie gedacht. Diesen Part übernimmt Kate.

        >Markiert mit Dolphin unter KDE4.1 (Ubunutu) mal 30 Ordner - die Performance ist sowohl im 2D-Treiber, als auch mit nVidia-Treibern grausig
        Sofern dies ein Problem war, ist es mit 4.2 behoben. Ich kann hier ohne weiteres mehrere hundert Ordner markieren.

        >SuSE8.2 oder Debian3.0
        Irgendwann sollte man sein Basissystem vielleicht doch mal aktualisieren.

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          Von dcba am Mi, 24. Dezember 2008 um 16:33 #
          ">SuSE8.2 oder Debian3.0
          Irgendwann sollte man sein Basissystem vielleicht doch mal aktualisieren."

          Dann kommt meist als Antwort:
          Wieso denn, XP wird doch auch noch unterstützt.
          Das ist kein Witz ...
          Nach mehreren solcher Erfahrungen habe ich vor einiger Zeit beschlossen, nie mehr einem Bekannten oder Verwandten ein Linux zu installieren oder anzubiedern.
          Wer Linux möchte, findet auch irgendwann einmal eine OpenSuse- oder Ubuntu-CD und beisst sich dann halt durch ... oder eben nicht.

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    Von linux-macht-glücklich am Di, 23. Dezember 2008 um 18:49 #
    >>"aber zahlreiche Detailverbesserungen und mehr Robustheit"

    > Das ist _mir_ bei einem Desktop Enviroment absolut am wichtigsten.
    > Immerhin arbeite ich tag täglich damit.

    Kann ich verstehen, aber das bekomme ich auch bei KDE, sogar bei der SID Variante in Sidux, meine Wahrnehmung bzw. Erfahrung.

    Wollte es nur mal erwähnt haben, als glücklicher KDEler seit 1.0

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Von prion am Di, 23. Dezember 2008 um 11:14 #
danke für die ausführliche news. war sehr interessant.

mich wundert es nur, dass sie an gvfs noch weiter arbeiten. ich dachte, dass sollte ersetzt werden durch etwas neues.

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    Von Christopher Bratusek am Di, 23. Dezember 2008 um 11:14 #
    GVFS ist das neue, GNOME-VFS ist das alte.
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      Von Rock am Di, 23. Dezember 2008 um 20:51 #
      Ist das nicht der Schranz, der ein Dotfile unter $HOME anlegt, welches sich wegen busy[tm] nicht löschen läßt und schlußendlich als Mountpoint für Bloat^Wgvfs entpuppt? Kino.
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        Von paul am Di, 23. Dezember 2008 um 23:54 #
        Was?
        Kannst du das auch nochmal ordentlich schreiben ;)
        GVFS legt FUSE mounts an, d.h. du kannst dein Handy über BT mounten und sogar über die Shell drauf zu greifen.

        lg,
        paul

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Von Calle am Di, 23. Dezember 2008 um 11:22 #
Ich schaue mir hin und wieder Gnome an. Ansich habe ich aber das Gefühl das sich alle Desktops (Kommerziell wie auch KDE) etwas mehr riskieren, ausprobieren und sich stärker weiterentwickeln.
OSX hat vor Jahren einen Radikalen schnitt im DE gemacht, und selbst Windows Vista hat ganz nette Ansätze, die zumindest neu in Bezug zum alten XP stehen. Auch KDE4 ist derzeit noch nicht wirklich fertig, aber er ist von Grund auf neu Konzeptioniert. Das soll kein Trollversuch von wegen besser oder schlechter sein, aber hat Gnome eine Zukunftsvision?

grüße,
Calle

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    Von Chris am Di, 23. Dezember 2008 um 11:41 #
    Gnome wird irgendwann einen Punkt erreicht haben, bei dem die 2er Version am Ende ist. Leider ist abzusehen, dass eine neue Version auch neue Probleme und Kritikpunkte mitbringen wird. Aber solange freuen wir uns an der aktuellen Versionsreihe. Die ist nämlich stabil, performant und angenehm zu benutzen :)
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    Von paul am Di, 23. Dezember 2008 um 11:44 #
    Hi Calle

    Was verstehst du unter Zukunftsvision? GNOME verfolgt schon seit Jahren einen Masterplan, und der ist ein grundsolides Framework für jedermann zu erstellen. Wenn du dir mal anschaust, was sich in der 2.x Serie am Unterbau geändert hat, wird du bemerken das fast die gesamte Core-Technologie ersetzt wurde ohne das dies die User mitbekommen mussten. Ich kann dich nur ermuntern die dbus Entwicklung im Auge zu behalten oder Introspection, auch Vala/Genie ist ein Blick wert. Die ganzen *-Kits (Device-Kit, Package-Kit ...) halten jetzt auch Einzug.
    Wenn du es aber eher auf Gimmicks wert legst, ist das nicht GNOME Hauptaugenmerk. Was nicht heißt, dass es die nicht gibt. Schau die AWN, Screenlets, oder die neue gnome-shell (JS und Co.) an.

    frohe Weihnachten,
    paul

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      Von mehr hirn am Di, 23. Dezember 2008 um 12:03 #
      Kann ich auch nur Zustimmen.
      GNOME schafft es einfach (Respekt!), in einer Art gesundem Wachstum immer einen Mittelweg zwischen Konservativ und Progressiv zu gehen. Da wird nichts komplett umgeschmissen und bei 0 wieder angefangen, sondern langsam und stetig ausgetauscht.
      Unter KDE hab ich das Gefühl, "es geht halt jetzt noch nicht, aber mit der nächsten Version ist es dann stabil" - und das schon seit? immer? - Allein KDe 3.5.7 bis 10 waren echt stabil. Und trotzdem ist es immer mehr "experimentell" als GNOME. Weniger aus einem Guss, sondern eher zusammengehaltene Tools, auch wenn diese echt sehr gut sind. KDE4 schaut besser aus (ich meine den Guss), aber wie schon gesagt, die alte Denkweise hält wieder Einzug.

      Darum ist meine Meinung derzeit, GNOME ist das weitaus benutzbarere von beiden, trotz meines Liebäugelns mit KDE.

      Und ich denke, GNOME wird das in Zukunft auch so halten - sollte ein GNOME3 herauskommen, wird das nicht radikal anders sein, sie werden nicht von 0 beginnen, sondern einfach Ballast abwerfen.
      Damit ist der Umstieg auch leichter, bestehende Programme können leichter angepasst werden. Qt3->Qt4 ist ein großer Bruch, daher sind viele Programme jetzt immer noch nicht umgesetzt (sogar solche wie Knetworkmanager). Ich glaub nicht dass GNOME sowas zulassen wird, auch nicht für Version 3.

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        Von Edelweiss am Di, 23. Dezember 2008 um 13:15 #
        KDE hat sich leider ins eigene Knie geschossen mit "jetzt noch nicht, aber vielleicht in *.2, *.3 ...".
        GNOME kommt mir trotzdem noch nicht auf die Box. Vielleicht ab Version 3.0, oder 3.1, oder ...

        In diesem Sinne: Frohes Fest u. lasst morgen die Rechner aus! ;)

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          Von Belbro am Fr, 2. Januar 2009 um 16:58 #
          Ich finde Gnome klasse! Es bietet alles was ich brauch. Es gibt Verbesserungspotential aber der Weg ist richtig.
          KDE4 erinnert mich an eine große Spielwiese. Lauter Kiddies mit ihren Gimmicks.
          Nutzlose Skripte und Programme die nur schön anzuschauen sind. Lauter Plugins die kein Mensch braucht.

          KDE4 ist trotzdem Cool. Ich werd mir jedenfalls die 4.2er Version zumindest anschauen.

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Von FelixR am Di, 23. Dezember 2008 um 13:17 #
Meine Weihnachtswunschliste für Gnome:

- Panel reparieren, so dass Applets/Icons beim Ändern der Bildschirmgröße sich nicht mehr verschieben/vertauschen
- Panel mit einem Klick komplett sperrbar und nicht nur jedes Applet für sich alleine
- Verbesserung des 1-Klick-Modus in der Listview (Rechter Bereich sollte deaktiv sein, damit Klicken und markieren mit der Maus funktioniert)
- Hinzufügen von Löschfunktion (ohne Papierkorb) unter Rhythmbox
- Import von Videos unter F-Spot
- Ein funktionierendes Clipboard-Applet (Glipper verträgt sich leider nicht mit OpenOffice)

Mal schauen, ob die Wünsche in Erfüllung gehen ;)

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    Von AuthorityX am Di, 23. Dezember 2008 um 15:52 #
    - Panel reparieren, so dass Applets/Icons beim Ändern der Bildschirmgröße sich nicht mehr verschieben/vertauschen
    - Panel mit einem Klick komplett sperrbar und nicht nur jedes Applet für sich alleine
    - Verbesserung des 1-Klick-Modus in der Listview (Rechter Bereich sollte deaktiv sein, damit Klicken und markieren mit der Maus funktioniert)
    - Hinzufügen von Löschfunktion (ohne Papierkorb) unter Rhythmbox
    - Import von Videos unter F-Spot
    - Ein funktionierendes Clipboard-Applet (Glipper verträgt sich leider nicht mit OpenOffice)

    - Hinzufügen von Löschfunktion (ohne Papierkorb) unter Rhythmbox - Gibts schon - heisst remove an sonsten amen;)

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    Von Jasager am Di, 23. Dezember 2008 um 16:34 #
    Ein funktionierendes Clipboard-Applet (Glipper verträgt sich leider nicht mit OpenOffice)

    Hast du mal Parcellite versucht? Spielt aber keine Rolle, ich finde auch dass ein Clipboard-Applet zum Lieferumfang gehören sollte.

    Wenn du noch Platz auf deinem Wunschzettel hast, ich würde mich freuen wenn das "Überwachen der Prozessortaktstufen"-Applet endlich auch bei Übertakteten Prozessoren funktionierte oder sich die Warnmeldung wenigstens deaktivieren ließe, dass das Absenken der Prozessortaktstufen nicht funktioniert, kommt jedes Mal sobald man im BIOS den FSB jenseits der Defaultwerte betreibt (Intel-Systeme).

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    Von Kevin Krammer am Di, 23. Dezember 2008 um 16:43 #
    Ein funktionierendes Clipboard-Applet (Glipper verträgt sich leider nicht mit OpenOffice)

    Das muss nicht notwendigerweise ein Fehler in Glipper sein.
    Speziell Programme wie OpenOffice.org oder Mozilla, die eigene Plattformabstraktionen verwenden haben manchmal Fehler oder Unvollständigkeiten in ihren Plattformadaptern.

    Ich glaube in einem Blog des Klipper Maintainers stand mal was von Hacks, die notwendig waren, um mit solchen Programmen halbwegs vernünftig zusammen zu arbeiten.
    Idealerweise muss nicht jeder Clipboardmanager sowas machen sondern sollten diese Projekte mal ihre Adatper fixen.

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    Von Andre am Mi, 24. Dezember 2008 um 03:01 #
    Hallo,

    * Nautulis-Ansicht: ENGER (Spaltenansicht): Scrollen via Maus ermoeglichen
    * Vor/Zurückspulen von Divx/FLV-Videos in Totem funktioniert teils noch nicht einwandfrei (laesst sich nur 80% vorspulen, oder absturz).
    * Prozess-Suche im Taskmanager aehnlich wie in KDE3/4 - Dabei den cursor gleich ins SUchenfeld eintragen

    Gruss,
    Andre

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      Von AuthorityX am Mi, 24. Dezember 2008 um 08:17 #
      - Panel reparieren, so dass Applets/Icons beim Ändern der Bildschirmgröße sich nicht mehr verschieben/vertauschen
      - Panel mit einem Klick komplett sperrbar und nicht nur jedes Applet für sich alleine
      - Vor/Zurückspulen von Divx/FLV-Videos in Totem funktioniert teils noch nicht einwandfrei (laesst sich nur 80% vorspulen, oder absturz).
      - Prozess-Suche im Taskmanager aehnlich wie in KDE3/4 - Dabei den cursor gleich ins SUchenfeld eintragen
      Ich bestaetige die nur noch mal :)
      Ich schau mal ob die im Bugtracker von GNOME sind
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Von Sammy am Di, 23. Dezember 2008 um 13:29 #
Bezüglich GNOME hätte ich da noch einige offene Fragen:

- Wieso arbeitet in letzter Zeit nur noch 1 Person (Vincent Untz) an Primärkomponenten von GNOME (Nachweis sind den ChangeLogs zu entnehmen) ? Es soll nicht heissen, dass nicht auch andere Mitglieder gelegentlich etwas dazu beitragen, nur sehe ich verstärkt eine 1 Mann Aktion was GNOME betrifft (GNOME-Panel, GNOME-Applets, GNOME-Desktop usw.). Sind die andren abgesprungen oder hat man GNOME abgeschrieben und widmet sich nur noch OSX?

- Wieso schaltet GNOME automatisch auf CRT als Primärbildschirm um (wenn man z.B. ein Monitor an ein Notebook anschliesst) ? Normal laut xorg.conf ist der LVDS als Primärbildschirm tituliert, jedoch schaltet GNOME (nicht KDE) hier auf CRT um. Nicht zu sprechen, dass Panel und andere Dinge dezentriert dargestellt werden. Das dazugehörige GNOME Screen Resolutions Capplet arbeitet nicht zuverlässig.

- Wieso spricht man von GNOME in der Form von "Software that just works" ? Rechnet man bewusst die Stunden der hoffnunglosen Konfiguriationszeit der Endnutzer nicht mit ein oder beschränkt man sich auf "Software that just works" nur auf "hoffentlich läuft der Desktop einigermaßen" ?

- Wieso kann ich mit GNOME nicht gescheit das drucken was ich möchte ? Nach Jahren ist es immer noch nicht möglich gescheit anzugeben, dass man auf einem physikalischen Blatt Papier gerne 2 Seiten aufdrucken möchte.

- Wieso kommen immer neue Paket-Abhängigkeiten zu GNOME hinzu, jedoch kann der Endnutzer keine Verbesserungen feststellen ? Es sieht immer mehr nach Flickschusterei auf API Ebene und Programmierer Ebene aus.

- Wann wird GNOME endlich mal aufgeräumt. Damit meine ich nicht "mehr Freiheit weg" sondern "GNOME endlich mal entmüllen und an den neuen API anpassen" ?

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    Von mehr hirn am Di, 23. Dezember 2008 um 13:37 #
    - Wann wird GNOME endlich mal aufgeräumt. Damit meine ich nicht "mehr Freiheit weg" sondern "GNOME endlich mal entmüllen und an den neuen API anpassen" ?
    Ich denke das sollte der Plan für 3 sein.

    - Wieso kann ich mit GNOME nicht gescheit das drucken was ich möchte ? Nach Jahren ist es immer noch nicht möglich gescheit anzugeben, dass man auf einem physikalischen Blatt Papier gerne 2 Seiten aufdrucken möchte.
    Diese und viele andere Kinderkrankheiten gelten für KDE genauso.
    Warum kann ich nicht einfach mein WLAN-Internet "freigeben" - ICS gibts per Klick unter XP seit Anfang an, das sind mehr als 8 Jahre. Inzwischen ist das gesamte Compiz, der NetWorkmanager, OpenOffice geschrieben worden. Aber eine einfache Verbindungsfreigabe per GUI gibts immer noch nicht. (Noch besser: im NM gibts die total undokumentierte Option "Gemeinsam mit anderen Rechnern" - was auch immer das bedeuten mag - diese Auswahl ist jedenfalls ohne erkennbare Folge)

    humpf.

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    Von vicbrother am Di, 23. Dezember 2008 um 13:59 #
    Wieso spricht man von GNOME in der Form von "Software that just works" ? Rechnet man bewusst die Stunden der hoffnunglosen Konfiguri ationszeit der Endnutzer nicht mit ein oder beschränkt man sich auf "Software that just works" nur auf "hoffentlich läuft der Desktop einigermaßen" ?

    GNOME ist ein Desktop stellt nur wenige kleine Tools zur Verfügung. Dafür bedient man sich dann bei anderen Projekten wie Firefox oder OpenOffice, passt diese an das GNOME-Design an und freut sich, wenn die Leute die Urheberschaft an dem Prgramm nicht zuordnen können.

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    Von Michi am Di, 23. Dezember 2008 um 14:06 #
    Jaja, du bist ein Troll... dennoch möchte ich dir antworten.

    Wieso arbeitet in letzter Zeit nur noch 1 Person (Vincent Untz) an Primärkomponenten von GNOME (Nachweis sind den ChangeLogs zu entnehmen) ?

    Es gibt weit mehr wichtige Komponenten, und das da noch viel mehr arbeiten belegen die SVN Commits.

    Treffer #1: Wenn man keine Ahnung hat...

    Wieso spricht man von GNOME in der Form von "Software that just works" ? Rechnet man bewusst die Stunden der hoffnunglosen Konfiguriationszeit der Endnutzer nicht mit ein oder beschränkt man sich auf "Software that just works" nur auf "hoffentlich läuft der Desktop einigermaßen"?

    Da muss man nicht mal was zu schreiben.

    Treffer #2: Wenn man keine Ahnung hat...

    Wieso kommen immer neue Paket-Abhängigkeiten zu GNOME hinzu, jedoch kann der Endnutzer keine Verbesserungen feststellen ? Es sieht immer mehr nach Flickschusterei auf API Ebene und Programmierer Ebene aus.

    Wieso hinzu? Es wird konsolidiert. Und bei arbeiten unter der Haube sollte der Anwender wenig merken.

    Treffer #3: Wenn man keine Ahnung hat...

    Wann wird GNOME endlich mal aufgeräumt. Damit meine ich nicht "mehr Freiheit weg" sondern "GNOME endlich mal entmüllen und an den neuen API anpassen" ?

    Das wird kontinuierlich getan. Aufräumen != Entfernen

    Ein Entfernen bedeutet Bruch mit der Kompatibilität, und das geht erst mit der nächsten Hauptversion.

    Treffer #4: Wenn man keine Ahnung hat...

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      Von rumpelnder Rubel am Di, 23. Dezember 2008 um 20:55 #
      > Jaja, du bist ein Troll...
      Und du offensichtlich nicht ganz helle. Tanze Fanboi, tanze. HAHA
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        Von Ralf am Mi, 24. Dezember 2008 um 07:36 #
        Oh wenn es doch nur eine Abschußerlaubniss für Zeug wie dich geben würde wünschte ich mir Waffengesetze wie in den Staaten. Nach wenigen Wochen wären die Foren wieder benutzbar.
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          Von gast am Mi, 24. Dezember 2008 um 09:49 #
          Ich finde es wie immer interessant , wie sich scheinbar erwachsene Menschen an Reizworten wie "Gnome" und "KDE" aufgeilen .
          Das nervt so langsam ..... Frohe Weihnacht euch allen !
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          Von r2d2xyz am Mi, 24. Dezember 2008 um 16:27 #
          Glaubst Du denn allen Ernstes, die "Trolle" oder irgendjemand anderes würden im Rahmen eines solchen apokalyptischen Gesellschaftsszenarios darauf warten, dass Du als Erster schießt? :-)
          Fröhliche Weihnachten!
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Von kiwi am Mi, 24. Dezember 2008 um 23:57 #
Vor einiger Zeit gab es mal eine Grafik, die zeigte, welche Lib von welcher im Gnome-Tree abhängt. Das ist interessant, wenn man gnome selber übersetzen oder auf andere Systeme anpassen mag. Ich habe heute einige Zeit nach dieser Grafik gesucht, sie aber nicht gefunden. Hat vielleicht jemand den passenden Link?
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Von Gisela am Do, 25. Dezember 2008 um 09:08 #
Warum wird in jeder News zu Gnome Garnome erwähnt; Garnome, welches nie in der im Artikel vorgestellten Version existiert?

http://ftp.gnome.org/pub/GNOME/sources/garnome/

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    Von Sebastian am Fr, 26. Dezember 2008 um 07:10 #
    stimmt ... letzte Version ist

    [DIR] 2.24/ 24-Sep-2008 23:52

    das ist ja echt mal wieder panne, aber auch typisch.

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