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Thema: Netbook-Referenzdesign von Freescale mit Ubuntu

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Von BleedTheSky am Mi, 7. Januar 2009 um 20:04 #
Der grosse Vorteil meiner Meinung ist das du mit einer "richtigen" IDE wie Eclipse / Netbeans/ Visual Studio etc nicht nur deine Sources editierst sondern auch das ganze Projekt Verwalten kannst. Sprich, du gehst hin sagt ich will einen C++ Konsolenapplikation bauen. Dann kommt ein Wizard und erstellt das Verzeichnis + Makefiles. Fügst du neue Module hinzu, werden diese automagisch mit ins Makefile eingetragen und mitkompiliert. Bei VIM / Emacs und Co muss man all dies selber machen.
Der andere grosse Vorteil ist Intellisense. Funktionen und deren Parameter werden beim Tippen angezeigt.
Emacs und VIM haben dieses Feature auch, aber bei weitem nicht so gut wie bei echten IDE's.
Und der 3te Grösste Vorteil ist das Versionsverwaltungstools mit eingebaut sind (okay bei Eclipse muss man dies nachinstallieren, aber dann gehts). Dann kann man über die Projektverwaltung Dateien ein uns auschecken usw. Hier wieder, mit Emacs gehts das auch, aber weniger komfortabel.
Achja, und was mittlerweile auch viele IDE's bieten sind Refactoring Tools. Auch sehr wichtig.
Ich benutze Emacs und VIM täglich, auch zum programmieren aber eine richtige IDE ist wenn man ein grosses Projekt mit vielen Abhängigkeiten und Dateien hat einfach komfortabler.
Für kleinere Testprogramm benutze ich dann Emacs. Zum editieren von Config Files VIM.
So bleibt man immer in Übung!
Aber ich sage immer, jede wie er mag !!!
Viel Spass
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