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Thema: Easy Peasy Linux 1.0

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von LH am Mi, 7. Januar 2009 um 10:35 #
An sich wirklich gut das der Name jetzt etwas anders ist als bei den anderen. Ich fand das ganze mit Ubuntu Eee, eeebuntu und Ubuntu NBR doch etwas irritierend.

Aber dieser Name... pille-palle ...

Naja, hauptsache es läuft, muss ich mal mein Netbook mit Ubuntu Eee aktuallisieren wenn es stabil läuft.

Vorsicht aber, die Leute dort warnen davor ein Update zu machen. Was sich persönlich übrigens ziemlich mustig finde, gerade die sauberen und stabilen Updates sind ja eine Stärke der Debian bassierten Distries.

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    Von Sepps Rache am Mi, 7. Januar 2009 um 11:23 #
    Dieses Mumubuntu-Zeugs ist doch alles viel zu fett und aufgeblasen. Packt Euch besser gleich das Original (Debian) auf Euer Netbook und freut Euch über ein schnelles und schlankes OS.

    http://wiki.debian.org/DebianEeePCGerman

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      Von LH am Mi, 7. Januar 2009 um 11:30 #
      Du solltest lieber eigene Erfahrungen sammeln als unsinnige Postings zu verfassen.

      Das von mir genutzte Ubuntu Eee (also der Vorgänger des hier genannten Systems) verhält sich sehr flink auf dem Gerät (Asus eeePC 900A), ich sehe auch keinen Grund warum das anders sein sollte.

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        Von Sepps Rache am Mi, 7. Januar 2009 um 11:34 #
        Guck doch mal über Deinen Mumubuntu-Tellerrand. Auf meinem eeePC 1000H verhalten sich eeebuntu als auch Ubuntu eee (8.04) einfach nur träge (insbesondere verzögerte Tasteneinschläge bei Texteingaben in OpenOffice und Firefox). Aber wer nichts anderes (besseres) kennt, der gibt sich auch mit diesen softwaretechnischen Wuchtbrummen zufrieden.
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          Von LH am Mi, 7. Januar 2009 um 11:50 #
          "Aber wer nichts anderes (besseres) kennt, der gibt sich auch mit diesen softwaretechnischen Wuchtbrummen zufrieden."

          Da du nicht völlig neu bist in diesem Forum weisst du sehr wohl das ich eine große Bandbreite an Distributionen kenne.

          Ich versichere dir das auf meinen, offensichtlich leistungsschwächeren Netbook, Ubuntu Eee sehr flink ist.
          Entweder hast du also etwas falsch gemacht, oder du verbreitest einfach wie auch sonst durchaus öfter gerne wieder etwas FUD.

          Übrigens ist Ubuntu (Mumubuntu ist so lustig wie Microschrott...) immernoch größtenteils ein reiner Debian Abkömmling. Du kannst aber gerne mal darlegen was dein System angeblich so furchbar unbenutzbar macht, das Debian bei sich nicht hätte.

          Natürlich hat Ubuntu unterschiede zu Debian, ein paar Programme mehr, ein paar Configs anders, angepasste Bootvorgänge und co., aber nichts davon würde einen Unterschied herbeiführen wie du ihn beschreibst.

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            Von Sepps Rache am Do, 8. Januar 2009 um 09:10 #
            Was heißt hier FUD? Nicht alles, was nicht Jubelpersertum ist, ist FUD!

            Die Frage ist nun, warum Debian flinker auf meinem eee werkelt als ihre adipösen Ableger. Und was sollte ich mit der einsteigerfreundlichsten Distribution falscher machen können als mit Debian?


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              Von LH am Do, 8. Januar 2009 um 11:28 #
              "Was heißt hier FUD? Nicht alles, was nicht Jubelpersertum ist, ist FUD!"

              Nein, FUD ist eben deine immergleichen hohlen Behauptungen.
              Ubuntu bashing ist schick, das ist mir schon klar. Machts aber nicht sinnvoller.

              Übrigens gibt es von meiner Seite kein Jubelpersertum, falls du das meintest. Ich habe schon sehr oft auch deutliche Kritik an Ubuntu geübt, und habe kein Problem damit einige der wesentlichen Probleme von Ubuntu zu benenen.

              Beispiele?

              1. Der Wechsel auf Pulseaudio war ein Fehler. Das ganze ist einfach nicht ausgereift genug, Leute die z.B. Teamspeak nutzen wollen haben große Probleme damit. Es wurde zum falschen Zeitpunkt eingeführt.

              2. Das Tool für die propritäten Treiber, eine Stärke von ubuntu an sich, hat ab und an macken. Ich habe des öfteren erlebt das es garkeine Treiber zur auswahl gestellt hat. Zudem gab es schon öfter Probleme mit den Packeten der prop. Treiber (teils fehlten sie nach einem Kernel Update komplett, es wurden wohl garkeine gebaut)


              Ubuntu ist eben eine Distrie die möglichst aktuell sein will. Damit teilt es viele Probleme anderer Distries mit ähnlichen zielen, wie z.B. Fedora, von der viele der "härtesten" Neuerungen stammen.

              Aber das Ubuntu nun besonders Fett sein, das ist ein Märchen von dir. Ubuntu ist im großen und ganzen ein Snapshot von SID mit angepassten Packeten und einigen Änderungen u.a. in den Artworks, defaultconfigs und neuen Tools die den Komfort erhöhen sollen. Das wenigste aber hat überhaupt Auswirkungen auf die Performance.
              Wenn du natürlich ein ubuntu in der komplettversion mit allen Features mit einem Debian in der "twm" Minimalversion vergleichst, klar macht es DANN einen Unterschied. Wenn du aber von Debian einen gleichhohen Komfort erwartest macht es keinen Unterschied. Und Ubuntu lässt dir natürlich immer auch die Wahl abzuschalten was du nicht möchtest. Es ist, wie Debian, genau so groß oder klein wei du es vorgibst.
              Es ist immerhin kein SuSE, bei dem Yast2 damals durchaus in sachen Speicherverbrauch kritisierbar war, man aber dagegen nichts tun konnte weil es ein elementarer Teil des Systems war.

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      Von Debian+Ubuntu-User am Mi, 7. Januar 2009 um 19:35 #
      Au ja! Weil die Ausstattung mit Daemons und dgl. bei einem händisch angepassten Debian (anders gehts hier nicht) von einem händisch angepassten Ubuntu (hier ist händisch eine Option) auch so sehr unterschiedet.
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    Von Ian am Mi, 7. Januar 2009 um 15:36 #
    Wer sagt denn, dass "saubere und stabile Updates" eine Stärke Debian basierter Distributionen sind? Das kommt ja wohl eher darauf an, wie gut die Leute beim Zusammenstellen der Distribution gearbeitet haben...
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      Von LH am Mi, 7. Januar 2009 um 16:45 #
      "Wer sagt denn, dass "saubere und stabile Updates" eine Stärke Debian basierter Distributionen sind?"

      Ich, weil es meine Erfahrung nach Jahren der Arbeit mit Debian-Distries ist und anderen Distries ist. Und ich habe schon eine Menge schindluder mit meinen Linux-Systemen privat angestellt (auf Firmen-Servern bin ich natürlich voesichtiger ;) ), aber bisher haben mich die Debian Tools nie im Stich gelassen.

      Und natürlich hängt es an den Leuten, aber da hat Debian nun nicht unbedingt einen schlechten Ruf. Viele Pakete werden gut gepflegt, und auch gut getestet (nichts ist natürlich perfekt).

      Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, ok. Aber ich denke doch das Debian Distries dank Apt und für gewöhnlich guten Paketen (die meisten nutzen ja nuneinmal auch Debian Pakete) als sehr verlässlich gelten.

      Das nicht jede Debian-bassierte Distrie deswegen immer und garantiert perfekt ist sieht man ja wiederum aber auch, das schrieb ich ja :) [eben an diesem Beispiel]

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        Von zenwalkuser am Mi, 7. Januar 2009 um 20:59 #
        LOL, Debian, na ja...
        Slackware ist mir da vieeeeeeeeeel lieber, aber das können Debianer eh nicht verstehen, die BSDler vielleicht schon eher...

        Aber jetzt zurück zum Thema: Ich verstehe auch nicht, warum es eine Netbook-Distrie braucht, hab auf meinen eeePC ein ganz normales Zenwalk installiert, den Kernel und einige zusätzliche Module kompiliert und ACPI Skripte angepasst bzw. neu geschrieben, das ist alles und es läuft alles problemlos.
        SOOO kompliziert ist es nicht sich die entsprechenden Anpassungen vorzunehmen, oder fangen wir bald an für jedes Modell/Hersteller ne extra angepasste Distrie zu veröffentlichen (Für die Sony Vaio Undinger wäre das evtl. gar nicht mal so verkehrt)??

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          Von LH am Do, 8. Januar 2009 um 11:05 #
          "SOOO kompliziert ist es nicht sich die entsprechenden Anpassungen vorzunehmen"

          Für dich nicht, aber für viele Anfänger ist das praktisch nicht zu schaffen. Zudem gibt es auch viele, wie auch mich, die keinen nutzen darin sehen es von Hand zu machen, wenn es am Ende sowieso bei jedem gleich ist.
          Wenn sich einer die Mühe macht die Änderungen in fertige Pakete zu giesen haben viele Leute viel Zeit gespart.

          Bei mir sah die Installation von Ubuntu eee so aus:

          1. Datei von der HP laden
          2. Mit dem mitgelieferten Programm fix die ISO auf einen USB Stick gepackt (ist ein GTK Programm, sehr nice, auch wenn es natürlich ohne auch gut geht)
          3. Stick an den eee PC angeschlossen, 10 min später und nur wenige einfache Fragen später war das System komplett fertig.

          Das hätte jeder geschafft. Wirklich sehr gut gelöst, hut ab. Zumal wirklich alles bei meiner Hardware, auch die Webcam, sofort funktionierten. Das ist ein Komfort den hat man nichtmal bei Windows.

          Natürlich ist das eine Sache die nur dann etwas bringt wenn es nicht zu viele Netbooks gibt, wie es jetzt passiert. Dann wird das ganze sicher wieder etwas entspannter, und am Ende werden die Distries sicher auch wieder verschwinden. Aber für den Anfang, wo noch einige hürden (GUI Anpassungen, Treiber und co.) zu überwinden sind erleichtern sie einem den Anfang doch deutlich.

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            Von zenwalkuser am Do, 8. Januar 2009 um 18:09 #
            "Für dich nicht, aber für viele Anfänger ist das praktisch nicht zu schaffen. Zudem gibt es auch viele, wie auch mich, die keinen nutzen darin sehen es von Hand zu machen, wenn es am Ende sowieso bei jedem gleich ist."

            Ist es eben nicht. Wenn Du das händisch machst unterscheidet es sich vom Rest und Du hast den Vorteil, deine Distrie, die von Dir bevorzugten Pakte und Anpassungen zu wählen + wenn Du Sachen aus dem Sourcen kompilierst die mit oder ohne entsprechenden Features/Optionen zu bauen was das ganz noch individueller und flexibler macht.
            Ich will kein System von der Stange, sondern eines, das auf meine Bedürfnisse/Vorlieben und mein System angepasst ist.


            "Wenn sich einer die Mühe macht die Änderungen in fertige Pakete zu giesen haben viele Leute viel Zeit gespart."

            Richtig, dafür muss man aber keine extra Distri rausbringen, besser wäre die Leute würden entsprechende Build-Scripte schreiben, mit denen dann auch ein Anfänger den ganzen Kram easy-peasy ;) auf jeder Distrie kompiliert bekommt.
            Der Ansatz wäre flexibler als sich auf *eine* (noch dazu unglücklich gewählte) Distribution festzulegen.

            Übrigens: Für Arch ist z.B. ein eeepc Kernel im repo der dann auch die Hardware voll unterstützt, es muss gleich eine neue Distrie sein, man kann auch "bequem" das unter anderen Distries nachinstallieren (für Debian dürfte es mittlerweile auch Pakete speziell für den eeepc geben und die bringen nicht gelich nen neuen Distrie-Ableger raus).
            Wenn ich für Zenwalk eeepc support in binärpaketen anbieten wollte, bräuchte ich nur mein Kernelpaket, Extramodulepaket und die ACPI-Scripte auf die Standard ZW Install-CD packen und hätte annähernd den gleichen Effekt, ganz ohne das groß als "neue" Distribution zu verkaufen. Frage mich eh, warum Ubuntu EDubuntu, Kubuntu, Xubuntu, FLUXbuntu usw. existieren, würde der Installer ne Paketauswahl zulassen könnte man alles in eine Distrie integrieren, so wie die anderen das auch machen...

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Von Musikfan am Mi, 7. Januar 2009 um 11:25 #
Acydeasy wär' aber auch schön gewesen.
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Von Leser am Mi, 7. Januar 2009 um 13:32 #
Seit wann ist Flash mit der GPL kompatibel? Darf man das einfach ignorieren? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
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Von Sebastian am Mi, 7. Januar 2009 um 16:03 #
Gibt es die Oberfläche / den Launcher eigentlich auch einzeln oder ist er zu Ubuntu-spezifisch?
http://www.ubuntu-eee.com/wiki/images/UbuntuEee8041.png
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    Von ThorstenS am Mi, 7. Januar 2009 um 16:38 #
    würde mich auch interessieren, das Ding ist genial!

    Ich hatte vor ubuntu-eee ein lenny drauf, bin aber durch die viele Bastelarbeit und den suboptimal genutzten Bildschirm schnell auf ubunut-eee geschwenkt (nicht dass ich nicht basteln mag, ich musste das netbook schnell nutzen können).

    /thorsten

    P.S.
    Ich nutze den 701er Produktiv bei Ausseneinsätzen zur Netzwerkdiagnose, zum Mailen und Dokumentieren sowie um per skype erreichbar zu sein.

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    Von Kernel Kasper am Mi, 7. Januar 2009 um 17:36 #
    Jo, den Launcher und dann noch mit einem 10" Touchscreen (Einbauanleitung irgendwo bei Youtube) und seeeeeehr viele wären einfach nur glücklich. sabber... Spielzeug oder nicht, haben will! :-)

    Kernel Kasper

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Von Feuerfrei am Mi, 7. Januar 2009 um 16:39 #
Der Name ist großartig, gerade Ubuntu leidet (imho) etwas unter dem hochtrabenden Namen ("Wir retten die Welt"). Da ist sowas doch mal sehr erfrischend ;)
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Von Anonymous am Mi, 7. Januar 2009 um 20:41 #
Wow, noch so eine geniale Distribution, die als ISO daherkommt, obwohl kein Netbook ein CD/DVD- Laufwerk hat.

Warum braucht man überhaupt ein Installationsmedium? Die Ziel- Hardware unterscheidet sich doch kaum. Da wäre es doch schlauer, ein fertiges System in einen Tarball zu packen, der nur auf das Zielsystem ausgepackt werden muß (also auf die fest eingebaute SSD, aber auch wahlweise auf eine CD-Card, damit man das alte System weiterbetreiben kann).


Die meisten dieser eee- Distributionen haben Mühe, die verbaute Hardware komplett zu unterstützen (z.B. die FN- Tasten) oder ein Repository mit Sicherheitsupdates bereitzustellen, aber alle kommen sie ganz toll mit eigenem Starbildschirmen und Splashscreens daher.

Als Lernobjekt für die Ersteller mögen sie ja ihren Sinn haben, für den praktischen, längerfristigen Einsatz sind die wenigsten brauchbar.

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    Von Anonymous am Mi, 7. Januar 2009 um 20:43 #
    Mist,

    Schreibfehler; sollte statt CD- Card natürlich SD- Card heißen

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    Von zenwalkuser am Mi, 7. Januar 2009 um 21:06 #
    Schon mal was davon gehört, dass man eine ISO Datei via loopback mountet und einen bootfähigen USB-Stick erzeugen kann, oder gleich direkt das neue System aus dem bestehenden System heraus installiert?

    Ein Image eines fertigen Systems ist suboptimal, ich würde einen vernünftigen Installer immer bevorzugen! Das was Ubuntu als Install-CD unterschiebt (ich rede nicht von der alternate CD) ist IMHO keine vollwertige INSTALLATION!
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      Von Anonymus am Mi, 7. Januar 2009 um 21:25 #
      Ich habe nicht nur davon gehört, ich habe das sogar schon ein paarmal gemacht.

      Allerdings weiß ich immer noch nicht, was das soll, weil auf den vielen tausend EEE- PCs nach der Installation dann viele tausend identische Images entstehen. Ist doch wohl effizienter, das EIN MAL für alle zu machen.

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        Von LH am Do, 8. Januar 2009 um 11:18 #
        Es gibt in Deutschland jetzt schon 30 kaufbare Netbooks, es kommen pro Monat mind. 4 neue hinzu, da wird man wenn man es wie du meinst macht doch schnell eine unüberschaubare Anzahl images anfertigen müssen.
        Zudem man diese bei jedem Update neu erzeugen muss, so muss man nur ein neues ISO Image für das Installationsmedium erzeugen.

        Easy peasy ist ja, anders als der alte Name suggerierte, keine reine Eee pc Distrie mehr (so sagten sie es). Wenn sie das Ziel ernst nehmen kann das schnell enorm wachsen.

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    Von Thomas Schramm am Mi, 7. Januar 2009 um 21:22 #
    > als ISO daherkommt, obwohl kein Netbook ein CD/DVD- Laufwerk hat.

    http://sleepy.no-ip.org/eee/

    Spezielles UNetbootin für Easy Peasy & Ubuntu Eee-ISOs. Bevor sich manche mit dd die Platte zerschießen, ist dieser Weg eher zu empfehlen.

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    Von LH am Do, 8. Januar 2009 um 11:10 #
    Du solltest dich informieren bevor du soetwas schreibst.

    Ubuntu eee liefert ein ISO Image weil es sinnvoll ist, sie unterstützen immerhin nicht nur ein Modell.
    Zudem hat ein ISO Image heute nicht mehr viel mit CD/DVD an sich zu tun, da es heute auch als Format für allgemein eine OS Auslieferung benutzt wird.
    Nach dem Download von Ubuntu eee hast du ein Programm zur verfügung das dir, wenn du einen USB Stick einsteckt, diesen mit dem ISO Image für die Installation automatisch vorbereitet (unter Windows und Linux).

    Das die Geräte kein CD/DVD Laufwerk haben wissen schlieslich auch die Entwickler, und haben entsprechend auch garnicht darauf gesetzt, sondern eben auf USB Sticks.

    Zudem ist die Aussage "Die meisten dieser eee- Distributionen haben Mühe, die verbaute Hardware komplett zu unterstützen" sicher nicht auf Ubuntu eee (oder eben jetzt easy peasy) passend. Mein 900A wird vollständig, inklusive aller bisher von mir gedrückter Funktionstastenm, unterstützt, out of the box.

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    Von Anonymous am Do, 8. Januar 2009 um 21:16 #
    Ich habe mich vor Eurer geballten Kompetenz verneigt, mir EasyPeasy gezogen und nicht auf die SSD istalliert, sondern auf eine SD- Card.

    Unetbootin ist zugegebenermaßen idiotensicher, aber man braucht eine zweite SD- Card, hat einen zusätzlichen Kopiervorgang, die Installation dauert auch deutlich länger als das Kopieren.

    Ein erster Eindruck:

    Obwohl ich EasyPeasy auf eine CD-Card _installiert_ habe, erscheint nach jedem Reboot der Installationsdialog, der mir dann EasyPasy auf die SSC installieren möchte.

    Die FN- Taste fürs WLAN funktioniert anscheinend nicht, die LED blebt ständig an (EEE 701).

    Dialogboxen passen nicht auf den kleinen Bildschirm, sondern müssen mit ALT- Linke- Maustaste verschoben werden. In irgendeiner Dialogbox wurde der Text der ersten Zeile nicht umgebrochen, sondern abgeschnitten.

    Da kann ich auch gleich bei meiner eigenen Bastellösung bleiben.


    PS: Von den 30 Netbooks, die es mittlerweile gibt, haben geschätzte 27 einen Atom- Chipsatz und unterscheiden sich nur leicht in der verwendeten Hardware für WLan, Ethernet und Audio; das fängt udev locker ab, deswegen braucht man nicht unterschiedliche Images. Und auch die übrigen 3 Varianten dürften mit dem gleichen Image funktionieren.

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Von Zettmaster am Mi, 7. Januar 2009 um 21:57 #
momentan sehe ich überhaupt keine Netbooks im Handel mehr mit Linux. Auf Anfragen hin bekommt man nur
die Behauptung das diese XP Software Standart wäre. Nirgends habe ich die Wahl, es sei denn ich kaufe direkt
im Internet bei bekannten Linux Händlern. Ich wäre froh wenn ich bei einer grossen Handelskette wenigstens
beide System Testen könnte...frechheit und sturrer, aufgezwungener Monopolismus...Schade eigendlich wo die Linux
System momentan um längen weiter, besser und sicherer sind als das gute alte XP...
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    Von Anonymous am Mi, 7. Januar 2009 um 22:51 #
    Schade eigentlich, wo die Linux Systeme momentan um Längen weiter, besser und sicherer sind als das gute alte XP...

    Wenn es doch so wäre .. Asus und Acer, die einen großen Marktanteil abdecken, haben sich für absolut untypische Linuxe entschieden (Asus für Xandros in einer kundenspezifischen Variante, Acer für Linpus). Die liefern veraltete, ungepatchte Software aus und erfüllen die GPL gerade nur so so weit, daß man ihnen juristisch nicht an den Karren fahren kann.

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      Von teq am Do, 8. Januar 2009 um 02:34 #
      Sorry, aber ich kann das Gemecker über Xandros auf EEE PC nicht mehr hören.

      Ich habe Ubuntu auf meinem EEE PC 901 (mit Patches) ausprobiert und bin dann doch wieder zur Standardinstallation zurückgekehrt - ganz einfach deshalb, weil ich auf einem Netbook kein "großes" Linux benötige, sondern ein System um schnell mal zu surfen, emails zu verfassen und vielleicht auch noch ein Dokument zu editieren. Und das klappt mit Xandros hervorragend. Außerdem startet es deutlich schneller als andere Varianten und hat keinerlei HW/Treiber Issues.

      Just my 5 cents.

      Cheeers,

      teq

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        Von LH am Do, 8. Januar 2009 um 11:16 #
        "Und das klappt mit Xandros hervorragend"

        Meine Erfahrungen mit Xandros:

        1. Ui, das bootet fix!
        2. WLan ist auch leicht einzurichten gewesen
        3. Reboot - Mhh, Wlan macht Probleme, neu konfigurieren
        4. Mhh, wirklich fix ist es nicht, nicht wirklich beeindruckend zumindest
        5. Das nachinstallieren von Programmen aus Debian quellen macht Probleme, das nervt
        6. Ok schaun wir mal was es für Updates gibt
        -> Die Tools fand ich sehr unschön gemacht
        -> Nach dem Update der wichtigsten Tools mit den Asus Werkzeugen häuftigen sich die Bugs
        -> Nach der 2. Patchwelle bootete es garnicht mehr

        6. Ubuntu eee installiert, alles klappt direkt (auch Camera und FN-Tasten)

        Xandros ist nicht wirklich schlecht, das stimmt schon. Aber es ist nicht gut genug für meine Anforderungen. Es ist nicht Debian genug (obwohl es das eigentlich sein sollte soweit es Xandros sagt, aber in der Praxis hatte ich Probleme). Und die Asus eigenen Tools haben mir am Ende sogar das System zerstört. Das fand ich garnicht witzig, und war bei mir das Ende von Xandros (wenn auch wohl Asus schuld war).

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        Von Anonymous am Do, 8. Januar 2009 um 21:35 #
        Aktuelle Version des Firefox: 3.0.5 bzw. 2.0.0.20

        Version des Firefox auf meinem eeepc unter Xandros: 2.0.0.14.

        Weder mit dem "Dau- Updatetool" noch mit Synaptic wird eine aktueller Version angeboten.

        Beim Rest der Software wird es auch nicht besser aussehen.

        Mir ist das zu unsicher.

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    Von AtariFan am Mi, 7. Januar 2009 um 23:46 #
    Dell bietet ein netbook mit 12" Display und wahlweise Ubuntu Lin oder MS Win an. Ob das mit Linux billiger ist - keine Ahnung.
    Die eeePC's gibt es glaube ich bei kleineren Händlern auch mit Linux. In Darmstadt ist so ein Händler.
    Easy Peasy hat aber ein schönes Logo. Richtig erfrischend.

    Viele Grüße, Ludwig

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      Von sitronen am Di, 13. Januar 2009 um 10:38 #
      Dell plant eine Netbookversion mit Ubuntulinux, die billiger sein soll... aber auch die schlechtere Hardwareausstattung bietet...:
      http://ikhaya.ubuntuusers.de/2008/12/14/ 12-1-zoll-netbook-mit-vorinstalliertem-ubuntu-von-dell
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    Von LH am Do, 8. Januar 2009 um 11:12 #
    Der eee PC 900A ist ein reines Linuxmodell, und auch in Deutschland zu kaufen, allerdings eher nicht bei Mediamarkt, dafür aber z.B. bei Amazon.
    Es hat allerdings Nachteile (u.a. die SSD die ein besserer USB Stick ist, zudem ist der Akku ein Sondermodell und inkompatibel zu allen anderen).
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    Von Bessernixwisser am Fr, 23. Januar 2009 um 11:53 #
    Naja gibt schon noch ein paar! Lenovo S10e is da sehr zu empfehlen OK bis auf die SUSE distri aber sonst preis leistung und verarbeitung TOP
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Von holla711 am So, 1. Februar 2009 um 00:33 #
ISO scheint ja toll zu sein. Ich möchte auch mal Linux ausprobieren, bin aber kein Experte. Kann mir jemand sagen, was das genau macht und wie ich ein ISO Image vom Easy Peasy erstelle und wie ich dann das Programm auf mein altes HP Notbook (Omnibook 6000) bekomme, oder ob es garnicht geht. Danke
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