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Thema: openDesktop.org eröffnet Linux App Store

73 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von catdog2 am Fr, 16. Januar 2009 um 18:09 #
Eine seriösere Bezahlmethode wäre sicherlich wünschenswert
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Von LX am Fr, 16. Januar 2009 um 18:57 #
Viele Entwickler haben jetzt schon einen "Spenden"-Button auf ihren Projekt-Seiten. Falls man dort auch ohne PayPal bezahlen kann, finde ich das so gut, dass ich durchaus bereit bin, gute Software zu unterstützen.

Gruß, LX

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Von Mephisto am Fr, 16. Januar 2009 um 19:02 #
Bitte " vom Link nach http://blog.karlitschek.de/2009/01/opendesktoporg-experiments-with.html entfernen
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Von Sebalin am Fr, 16. Januar 2009 um 20:20 #
"Ab sofort "beginnt openDesktop.org ein Experiment, bei dem die Entwickler einen Preis für ihre Produkte festlegen können. Benutzer, die die Produkte herunterladen wollen, müssen den verlangten Preis per Paypal entrichten.

Der alte Adenauer sagte ja seinerzeit mal "Keine Experimente". - Ich würde sagen: "Na, wenigstens nicht solche."

Also, ich hab ja bekanntermaßen nun wirklich nichts dagegen, dass man mit seiner Arbeit auch Geld verdient, auch bei Linux, aber das hier, das würde noch nicht mal ich kaufen.

Soweit ich das verstanden habe, kann man sich die Sachen doch, sofern sie unter einer freien Linzenz stehen, auch woanders herunterladen oder einer kauft einmal etwas und stellt es dann im Internet für alle kostenlos zur Verfügung, die GPL erlaubt sowas ja.

Nee, nee so wird das sicher nix mit dem Geldverdienen.

Ein Produkt für das man Geld verlangt, muss unbedingt einen echten Mehrwert bieten (oder doch wenigstens den Anschein erwecken, dass es das bietet ;-), der aber dann auch exklusiv ist und eben nicht, falls das Produkt unter der GPL steht, woanders kostenlos heruntergeladen werden kann.

Warum stellt man es nicht von Anfang an unter eine propitäre Lizenz, dann hat man solche Probs doch gar nicht.

Sebalin.

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    Von Jasager am Fr, 16. Januar 2009 um 21:09 #
    Der alte Adenauer sagte ja seinerzeit mal "Keine Experimente"

    Der alte Adenauer hat auch Kennedy ein Ohr abgekaut, er möge doch Deutschland bitte Atomar aufrüsten. Der alte Adenauer empfahl auch, die kubanischen Abschussrampen vom Erdboden zu tilgen. Der alte Adenauer taugt mal gar nicht als Vorbild.

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      Von Sebalin am Fr, 16. Januar 2009 um 21:31 #
      Der alte Adenauer taugt mal gar nicht als Vorbild.

      Ansichtssache.

      Aber wer genau taugt denn dann deiner Meinung nach als Vorbild?

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      Von vicbrother am Sa, 17. Januar 2009 um 11:42 #
      Der alte Adenauer - dem haben wir wirklich viel positives (Heimholung der Kriegsgefangenen, Westorientierung, Wohlstand durch vernünftige Wirtschaftspolitik uvm) zu verdanken.
      Wenn er nicht als Vorbild taugt, wer dann?
      Herbert Frahm, der unter falschem Namen Kanzler wurde, der Mann der gegen Deutschland kämpfte, der alle Frauen in Deutschland persönlich beglücken wollte, die DDR anerkannte, dem Osten 1/5 unseres Landes schenkte und Millionen damit die Chance auf eine Rückkehr in die Heimat nahm, dem Osten NATO- und Staatsgeheimnisse verriet, den Sozialismus in Deutschland wollte und mit Görings Zug durch Deutschland fuhr?
      Da dürfte das Koordinatensystem zur Bestimmung des Vorbilds dann doch etwas verschoben sein.
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        Von Sebastian am Sa, 17. Januar 2009 um 13:00 #
        Du meinst also den man, der die Einheit und das Ende des kalten Krieges vorbereitet hat? Lustige Argumente die da Du da anbringst, nur leider nichts wirklich haltbar. Aber okay, Naivität war schon immer eine beliebte politische Ideologie...
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          Von vicbrother am Sa, 17. Januar 2009 um 17:43 #
          Du meinst also den man, der die Einheit und das Ende des kalten Krieges vorbereitet hat?

          Damit meinst du sicherlich Adenauer und nicht Brandt, denn der letztgenannte erkannte noch 1987 die Existenz zweier deutscher Staaten an. Die Politik Brandt war es, die das Leben für 15 Millionen (wenn man von einer Million Stasi-/Systemleute ausgeht) Deutsche unerträglich machte. Andernfalls wäre Ende der 70er die DDR am Ende gewesen.

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            Von sfgsg am So, 18. Januar 2009 um 10:29 #
            Da hat schon der gute alte Franz Josef (CSU) aufgepasst und Milliarden in den Osten geschoben (www.zeit.de/1983/29/Das-Milliarden-Ding) dass das nicht passiert. Ansonsten sitzt die Stasi ja heute ganz oben. (http://www.schweizmagazin.ch/news/336/ARTICLE/4283/2008-05-29.html)
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              Von sfgsg am So, 18. Januar 2009 um 10:40 #
              Ansonsten habe ich vor ein paar Tagen ein interessantes Blog gefunden in dem so manches darüber steht wie die rotschwarzen mit der Stasi (siehe Kommentar vorher) vornedran gerade unser Land ruinieren.

              http://nix.over-blog.de/article-26622128.html

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        Von zettberlin am Sa, 17. Januar 2009 um 13:02 #
        > Der alte Adenauer - dem haben wir wirklich viel positives (Heimholung der Kriegsgefangenen, Westorientierung,
        > Wohlstand durch vernünftige Wirtschaftspolitik uvm) zu verdanken.
        > Wenn er nicht als Vorbild taugt, wer dann?

        Ganz toll - der alte Adenauer als Vorbild für das 21te Jahrhundert.

        Aus Sicht eines ehemaligen DDR-Bürgers stellt sich das etwas anders dar: Ende der 1950er/Anfang der 1960er war das DDR-Regime geschwächt und durch Machtkämpfe in Moskau verunsichert. Künstler und Intellektuelle forderten immer lauter Reformen und Liberalisierung. Das einzige, was ihnen fehlte, war eine akzeptable Alternative zum SED-Staat. Denn im freien Westdeutschland nutzten die führenden Politiker ihre legitimen Machtbefugnisse dazu, ehemalige Nazi-Bürokraten zu Staatssekretären zu machen und jede linksliberale Regung als kommunistische Unterwanderung zu verteufeln.
        Hätte in der BRD 1959 Willi Brandt statt Konrad Adenauer regiert, wäre uns sehr wahrscheinlich das zweifelhafte Vergnügen erspart geblieben, noch 30 Jahre SED-Versager wie Ulbricht und Honecker ertragen zu müssen.

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          Von vicbrother am Sa, 17. Januar 2009 um 14:26 #
          Durch die Verluste an Menschenleben im WK2 und der Vernichtung weiterer Intellektueller durch den Faschismus hatte die Nachkriegsregierung kaum eine Chance eine Gesellschaft ohne Altnazis zu bilden.

          Warum ist ein Adenauer im 21Jhd. so schlecht? Der Mann hatte Werte und Prinzipien und war nebenher ein kreativer Kopf (siehe seine Patente).

          Wenn 1959 Willy Brandt regiert hätte, hätten wir sicherlich nicht 30 Jahre "SED-Versager" ertragen, sondern aktuell 61 (allerdings mit Krenz in der Verantwortung).

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            Von zettberlin am Sa, 17. Januar 2009 um 19:58 #
            > hatte die Nachkriegsregierung kaum eine Chance eine Gesellschaft ohne Altnazis zu bilden.

            Das bezweifle ich - eine Nachkriegsregierung, die einen wirklich kompromisslosen Bruch mit der (Un)Kultur des "3 Reichs" gewollt hätte, wäre durchaus ohne Altnazis ausgekommen.
            Und dann wäre die Luft für Ulbricht und Genossen sehr dünn geworden: Diktaturen stützen sich an Feinden und das Argument "Wollt Ihr etwa diesen reaktionären Altnazistaat??" war das einzige, was die SED den Reformwilligen in der DDR entgegenzusetzen hatte.

            Aber wir reden hier eigentlich von Geschäftskonzepten und freier Software: Was meinst DU? Hätte ein typischer Ökonom der Adenauerzeit oder Adenauer selbst den Erfolg des Geschäftsmodells Verkauf von Service für Produkte, die für jeden frei verfügbar sind, vorausgesehen?

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              Von vicbrother am So, 18. Januar 2009 um 00:04 #
              Geschichtlich ging es nicht um die Abrechnung mit dem Nazistaat, sondern mit der Chance auf Bildung, Einkommen, Gerechtigkeit etc für Alle.

              Das Geschäftsmodell "Service für Produkte die für jeden frei Verfügbar sind" ist bis heute noch nicht Beweiskräftig erfolgreich. Dafür ist die Zeitspanne noch zu klein und auch die größeren Distributoren haben ihren "Erfolg" bisher nur durch Kapitalspritzen von Investoren zu verdanken. Es ist also noch zu früh von Erfolgen zu sprechen.

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    Von Meister Propper am Fr, 16. Januar 2009 um 21:58 #
    > Soweit ich das verstanden habe, kann man sich die Sachen doch, sofern sie unter einer freien Linzenz stehen, auch woanders herunterladen oder einer kauft einmal etwas und stellt es dann im Internet für alle kostenlos zur Verfügung, die GPL erlaubt sowas ja.

    sofern das jemand macht, ist ja nicht immer sicher. Außerdem muss ja nicht alles unter der GPL stehen, es können ja auch Logos oder ähnliches in der Applikation enthalten sein, für die was anderes gilt. Prominentes Beispiel: Debian mit ihrem Iceweasel, weil Firefox Logo und Name ein strengeres Copyright haben. Ein Mehrwert wäre auch persönlicher E-Mail Support bei Fragen zur Applikation, oder ein Manual, für das auch ein anderes Copyright gelten kann. Sofern die Applikation nicht zu trivial ist. Wenn man Spiele unter der GPL anbietet kann man auch die Level unter ein strengeres Copyright stellen.

    Bei freier Software geht es darum dass das Bearbeiten und die Weitergabe von Quellcode ermöglicht wird, und nicht dass alles kostenlos zu haben ist.

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      Von catdog2 am Fr, 16. Januar 2009 um 23:24 #
      Dienstleistungen rund um die Software sind ja seit eh und je das Geschäftsmodell schlechthin im Bereich freier Software. Die Software selbst gibts ja meistens umsonst.

      Und wer professionell gemachtes Artwork haben will ist sicher auch bereit ein paar € dafür auszugeben. Und sei es nur, dass das ein Theme auf die nächste Version von $Desktopumgebung angepasst wird.

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      Von Rufus am Sa, 17. Januar 2009 um 05:55 #
      Da hast Du wohl "freie" Software nicht vollständig verstanden: Es geht durchaus darum, alles auch kostenlos haben zu können. Das ist Konsequenz und Sinn von "Freiheit" Nummer 2.

      Ansonsten hat Sebalin hier tatsächlich mal Recht: Wozu 99 Cent für eine Anwendung zahlen, wenn diese:

      1. Sowieso umsonst von meiner Distribution erhältlich ist?
      2. Sie erst mal kompiliert werden muß, inklusive Download aller Abhängigkeiten?
      3. Bzw.: Eine vorkompilierte binäre Variante wahrscheinlich nicht auf meinem System läuft oder das nächste Distribution-Update nicht überlebt?

      Dir von Die angesprochenen Mehrwerte sind zwar gute Ideen, aber die muß man ja auch erstmal verkaufen. Mit anderen Worten: Man muß potentielle Kunden erstmal davon überzeugen, dass (beispielsweise) das angebotetene Manual etwas leistet.

      Grundsätzlich ist allerdings dieser Store eine gute Idee. Der Erfolg von Apple läßt wohl grüßen? Nur an den Details happert es etwas. Das gewünschte Ziel -- also dass Entwickler von den Einnahmen werden leben können -- wird man damit allerdings nicht erreichen.

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    Von iluminat23 am Fr, 16. Januar 2009 um 22:12 #
    bei uns in Labor hängen viele Plakate mit der aufschrift: "Nur ein Narr macht keine Experimente." Charles Darwin (1809-82)

    gruß iluminat23

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      Von Lars am Sa, 17. Januar 2009 um 10:14 #
      Der Spinner hat ja auch behauptet, wir stammten vom Affen ab! ;-)
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      Von Sebalin am Sa, 17. Januar 2009 um 14:41 #
      @iluminat23:

      Oh, Darwin ist da aber ein ganz schlechtes Beispiel. Nicht mal wegen der Sache mit den Äffchen, sondern wegen dem sogenannten "Sozial-Darwinismus".

      und @ "Lars" und Schamlzbirne":

      Darwin hat *niemals*(!) behauptet, dass wir Menschen vom Affen abstammen würden, dass ist eine von interessierten Kreisen populär gemachte LÜGE.

      Was Darwin tatsächlich gesagt hat ist, dass sowohl der Mensch, als auch der Affe gemeinsame Vorfahren haben. - Und dem ist auch so.

      Man muss sich Darwins Aussage wie ein großes Y vorstellen: Der lange, senkrechte Strich sind die (gemeinsamen) Vorfahren der Menschen und der Affen. Und diese gemeinsamen Vorfahren teilten sich dann irgendwann in zwei unterschiedliche Spezies, also eben in Mensch und Affe.

      Fazit:

      Die Äffchen sind damit also zwar tatsächlich unsere nächsten Verwandten, aber wir stammen nicht von ihnen ab.

      Nein, nein, nein... auch dann nicht, wenns manchmal so aussieht! :-)

      Sebalin.

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        Von Lars am Sa, 17. Januar 2009 um 16:15 #
        Jaja, ich kenne die Evolutionstheorie. Das ";-)" hinter meiner Aussage sollte zeigen, daß ich das nicht ganz ernst meinte.

        > ...sondern wegen dem sogenannten "Sozial-Darwinismus".

        So, und nun muß ich Dich mal berichtigen! Die negativ ausufernde Form des sgenannten Sozial-Darwinismus, kam nicht von Darwin selbst. Es wurden vielmehr seine Theorien den Bedürfnissen angepasst. Z.B. durch einige Nazis, die aufbauend auf Darwins Theorien ihre eigene Überlegenheit erklären wollten.
        Allerdings kann man deshalb kaum behaupten, daß Darwin ein schlechtes Vorbild abgibt! Genausowenig kann man hergehen und die Theorie deshalb als schlecht oder falsch darstellen.

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          Von Sebalin am Sa, 17. Januar 2009 um 16:58 #
          @Lars:

          Es wurden vielmehr seine Theorien den Bedürfnissen angepasst. Z.B. durch einige Nazis, die aufbauend auf Darwins Theorien ihre eigene Überlegenheit erklären wollten.

          Richtig, da sind wir auch vollkommen konform.

          Richtig ist aber leider auch, dass dieser Begriff eben mittlerweile zu einem Schlagwort geworden ist und man gebraucht ihn halt dann, wenn man sagen will, dass es um genau dieses Thema geht. Also, gebraucht man ihn sozusagen erstmal neutral, ohne Wertung. - Der "Verlierer" dabei ist natürlich Darwin, der mit seinem Namen für etwas herhalten muss, was andere versuchen aus ihm zu machen, was er aber nicht ist.

          Das Problem ist halt nur: Nenne mir doch mal eine alternative Bezeichnung, für genau dieses Themengebiet.A lso, ich finde jedenfalls keine. - Da ist es bei der (meist von religiös-kreationistischen Kreisen) gepushten Lüge von der "Abstammung vom Affen" schon einfacher.

          Bei der Gelegenheit:

          Sehr günstig (für ein gebundes Buch) kann man hier schwarz auf weiß nachlesen, was Darwin dazu wirklich gesagt und gemeint hat:

          http://tinyurl.com/77v2wp

          Du weißt es, erschreckend viele andere aber nicht. :-(

          Sebalin.

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        Von harry33 am Sa, 17. Januar 2009 um 17:20 #
        Der Mensch selbst ist ein Affe!

        Teilordnung: Altweltaffen (Catarrhini)
        Überfamilie: Menschenartige (Hominoidea)
        Familie: Menschenaffen (Hominidae)
        Tribus: Hominini
        Gattung: Homo (Menschen)
        Art: Homo sapiens

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          Von Sebalin am Sa, 17. Januar 2009 um 17:37 #
          Na ja, .... ;-)

          Wichtiger als sowas, ist ja am Ende aber dann doch, wie wir uns verhalten. Ich z.B., ich sage zu einem ganz bestimmten meiner Freunde immer, wenn er mal zu Besuch bei mir ist:

          "Fühl dich wie zu Hause - aber benimm dich nicht so!" :-)

          Auch wenn sich also einer, nach der von dir angeführten Einteilung jetzt verpflichtet sehen sollte, sich als Affe zu fühlen, dann ist das eigentlich solange vollkommen egal, wie er sich nicht auch so verhält.

          Sebalin.

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          Von Lars am Sa, 17. Januar 2009 um 17:39 #
          Blasphemie!
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        Von Anti-LC am So, 18. Januar 2009 um 22:14 #
        Und wovon stammst du ab? Du hast gemeinsame Vorfahren mit den Trollen!
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    Von Anti-LC am So, 18. Januar 2009 um 22:10 #
    > Soweit ich das verstanden habe, kann man sich die Sachen doch, sofern sie unter einer freien Linzenz stehen,
    > auch woanders herunterladen oder einer kauft einmal etwas und stellt es dann im Internet für alle kostenlos
    > zur Verfügung, die GPL erlaubt sowas ja.

    Das würde ich gern mit dir machen, und zwar auf dem Sklavenmarkt!

    Schaun 'mer mal, waste wert bist!

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Von Gnome user am Fr, 16. Januar 2009 um 21:19 #
Naja, viele von den Themes bei Gnome-Look sind einfach nicht kopatibel zu allen Distributionen, hab da mal ein par unter Ubuntu installiert und nur Fehlermeldungen erhalten und die Desktopicons wurden nicht mehr angezeigt.
Das kaputte Theme kann man zwar leicht wieder deaktivieren so das wieder der Standarddesktop da ist, aber trotzdem viele von denen sind nicht dokumentiert, es ist nicht klar welche Zusatzpackete man installieren muss damit das Theme funktioniert und wo man diese herbekommt.
Von daher artet die Suche nach einem neuen eleganten theme oftmals in grauenhafte frickelei, ich finde das muss nicht sein. Unter anderen OSen ist das auch viel einfacher gelöst.

In sofern finde ich es gut wenn der Dienst kommerzialisiert wird, wenn man Geld für das Theme ausgibt bekommt man vieleicht mal was gutes gelieftert das auf anhieb funktioniert ohne Gefrickel und falls es doch net geht bekommt man wenigstens richtigen support ;)


Freier Dokumentarfilm über GNU Linux: http://opencast.de/?p=1102

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    Von Sebalin am Fr, 16. Januar 2009 um 21:46 #
    ...wenn man Geld für das Theme ausgibt bekommt man vieleicht mal was gutes gelieftert das auf anhieb funktioniert ohne Gefrickel und falls es doch net geht bekommt man wenigstens richtigen support.

    Ja, ganz genau, das ist nämlich dann andere Knackpunkt:

    Wenn man Geld dafür ausgibt, hat man dann laut Gesetz auch Anspruch auf Garantie und Gewährleistung.

    Ich bezweifle einfach mal, dass sich das jeder Entwickler vorher auch wirklich durchdacht hat,
    wie das in der Praxis dann läuft, wenn auch nur 50 Leute das zwei Jahre lang einfordern... :-)

    (Zumal viele das ja nur nebenbei betreiben und auch noch arbeiten gehen, wie ja im PL-Artikel erwähnt wird.)

    Sebalin.

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      Von pescobar am Fr, 16. Januar 2009 um 21:58 #
      "...hat man dann laut Gesetz auch Anspruch auf Garantie und Gewährleistung."
      son scheiss.
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      Von asdf am Fr, 16. Januar 2009 um 23:05 #
      > laut Gesetz auch Anspruch auf Garantie und Gewährleistung.

      1) Garantie != Gewährleistung, und nur die Gewährleistung ist im Gesetz geregelt.

      2) bei Privatverkäufen kann die Gewährleistung ausgeschlossen werden, stellt sich gleich mal die Frage ob es es Privatverkauf ist, wenn der Hobby Grafiker seine Themes zum "Verkauf" anbietet.

      3) Gibt es einen Hersteller, einen Distributor und natürlich dich als Käufer. U.U. sind alle 3 Parteien aus verschiedenen Ländern. Sich da auf ein deutsches Gesetz zu berufen wird nicht zielführend sein.

      4) Die Ursache des Fehler ist bei Software nicht immer klar. Im Zweifelsfall wird sich der Hersteller auf eine Referenzplattform berufen und dir vorführen dass sein Produkt funktioniert.

      Realistisch gesehen bringt dir in diesem Fall die Gewährleistung wenig bis nichts. Oder hast schon mal gehört dass sich jemand bei MS auf Gewährleistung berufen hat, weil sein PC regelmäßig abstützt.

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      Von Baldrian am Fr, 16. Januar 2009 um 23:27 #
      Dann sitzt das Problem halt vorm PC und auch Support muss nicht kostenlos sein.
      Kaputtes Produkt und ne 0900 Hotline, so kann man wenigstens sicher gehen das auch noch auf Zeit Geld in die Kasse kommt.
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      Von zettberlin am Sa, 17. Januar 2009 um 12:13 #
      > Wenn man Geld dafür ausgibt, hat man dann laut Gesetz auch Anspruch auf Garantie und Gewährleistung.

      Dass die großen Monopolisten es hinbekommen, diese Regel weitgehend auszuhebeln, heißt nicht, dass man sie als freier Entwickler ignorieren darf.

      Ich sehe das so: Wenn ich für einen Service oder ein Produkt auch nur einen Euro *verlange*, dann muss ich:

      1.) klare, für den Käufer nachvollziehbare Bedingungen definieren, unter denen die versprochene Leistung auch tatsächlich erbracht wird (Distro X, Y und Z, auf den Desktopumgebungen A und B).

      2.) einen Weg anbieten, den Käufer zu kompensieren (Nachbesserung, Geld zurück oder wenigstens Gutschein), sollte die Leistung trotzdem nicht erbracht werden.

      Beispiel VM-Ware: ein komplexes System, das sicherlich nicht kinderleicht auf das Zielsystem passend gemacht werden kann. Trotzdem funktioniert es in den allermeisten Fällen und wenn es funktioniert, wollen auch nur ganz geizige Lumpen trotzdem ihr Geld zurück.

      Vorstellbar sind solche Konzepte auch für Fachsoftware, die zum Beispiel viel Kaufmännisches oder juristisches Wissen enthält und bestimmte Genauigkeiten (Steuerrecht etc) gewährleisten MUSS - eine Software für die Berechnung von Kostenvoranschlägen für Architekten kann auch frei und kostenlos sein, die Datenbank mit den tausenden Einträgen für die gesetzlich vorgeschriebenen Rahmenbedingungen kann ein freies, kostenloses Projekt nicht bieten.

      Aber für ein Theme oder eine Desktopuhr Geld ausgeben ??

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      Von Anti-LC am So, 18. Januar 2009 um 22:11 #
      > laut Gesetz auch Anspruch auf Garantie und Gewährleistung.

      Auf dem Sklavenmarkt? Wenn du nicht spurst, gibts die Peitsche!

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      Von Flying Circus am Mo, 19. Januar 2009 um 17:25 #
      Wenn man Geld dafür ausgibt, hat man dann laut Gesetz auch Anspruch auf Garantie und Gewährleistung.

      Ups. Da werden sich die großen Softwareschmieden aber ärgern. Garantie und Gewährleistung? Die sichern Dir nicht einmal zu, daß die Software wirklich die Zwecke erfüllen kann, für die sie eigentlich gedacht ist.

      Wenn das für Größen wie Microsoft schon nicht gilt, wirst Du das kleinen Entwicklern kaum vors Knie nageln können.

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    Von glasen am Sa, 17. Januar 2009 um 00:47 #
    > Naja, viele von den Themes bei Gnome-Look sind einfach nicht kopatibel zu allen Distributionen, hab da mal ein par unter Ubuntu installiert und nur Fehlermeldungen erhalten und die Desktopicons wurden nicht mehr angezeigt.

    Komisch, 99,9% der Themes lassen sich problemlos nach "~/.themes" kopieren und tauchen dann einfach in der Theme-Liste auf. Icon-Pakete kopiert man analog einfach nach "~/.icons". Verstehe nicht was daran eine Frickelei ist. Vor allem ist Ubuntu ja eine so wenig verbreitete Distribution, das kaum jemand die Themes darunter testet.

    > Von daher artet die Suche nach einem neuen eleganten theme oftmals in grauenhafte frickelei, ich finde das muss nicht sein.

    Warum nicht einfach mal ein Theme einfach nur benutzen, anstatt andauernd ein Neues suchen?

    > Unter anderen OSen ist das auch viel einfacher gelöst.

    Stimmt, unter Windows XP muss man nur eine Systemdatei patchen um nicht signierte Themes einspielen zu können. Dazu muss nur das OS im abgesicherten Modus gebootet werden, der Systemdateienschutz aufgehoben werden, usw. Danach muss das Theme nur in einen Systemordner kopiert werden. Danach muss man nur noch Daumen drücken man vorher alles richtig gemacht hat und Windows die gepatchte Datei doch nicht wiederhergestellt hat.

    GNOME macht es einem Benutzer da wirklich sehr viel schwerer.

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      Von fuffy am Sa, 17. Januar 2009 um 15:42 #
      Komisch, 99,9% der Themes lassen sich problemlos nach "~/.themes" kopieren und tauchen dann einfach in der Theme-Liste auf.
      Damit die Themes funktionieren, muss die jeweils verwendete Theme-Engine installiert sein.
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        Von glasen am Sa, 17. Januar 2009 um 16:56 #
        Das dürfte bei den allermeisten Themes weniger das Problem sein. Unter Ubuntu sind in der Regel nämlich alle notwendigen Theme-Engines installiert (Clearlooks, Murrine, Pixmap, was auch immer). Und dort wo es noch eine zusätzliche Theme-Engine notwendig ist, ist oft ein passendes DEB-Paket vorhanden oder der Dreisatz reicht zum Installieren.
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          Von fuffy am Sa, 17. Januar 2009 um 17:24 #
          Und dort wo es noch eine zusätzliche Theme-Engine notwendig ist, ist oft ein passendes DEB-Paket vorhanden oder der Dreisatz reicht zum Installieren.
          Dafür müsste man root sein. ;-)

          Es ist eben doch nicht so einfach, dass ein simples Entpacken des Themes reicht. Gerade bei den interessanteren Themes, die ein anderes Aussehen liefern und nicht bloß ein paar Farben ändern, muss die Engine gewechselt werden.

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Von Lars am Sa, 17. Januar 2009 um 10:25 #
Wer für sowas Geld ausgibt hat bestimmt auch ein Jamba-abo ...
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    Von zettberlin am Sa, 17. Januar 2009 um 13:28 #
    Sehe ich genauso: wenn dabei tatsächlich ein paar Euros für die Entwickler herauskommen, bitteschön. Aber vergessen wir folgendes nicht:

    Das KDE/GNOME-Team baut ein DE, ein komplexes System und der größte Teil dieser Arbeit ist nur dann zu sehen, wenn was schief geht: dass ein System mit viel Mühe von Bugs gesäubert ist, sieht man nicht und man kann es auch nicht verkaufen. Oder wollen wir irgendwann solche Angebote lesen:

    KDE5 jetzt stabilisiert und Bug-free! Für nur 9.99 bekommst Du endlich ein KDE5, das auch tatsächlich funktioniert! Wir danken auch unseren Beta-Testern, die sich mit der kostenlosen Variante herumärgern...

    ??

    Wenn jemand etwas so simples wie eine Desktoptapete verkaufen kann, soll er - viel Spass. Aber das läuft darauf hinaus, das diejenigen, die die richtige, harte Arbeit nutzen, um einfache Aufsätze herzustellen, Geld bekommen, während die Kernarbeiter leer ausgehen.
    Wie wäre es also, wenn die Tapeten-Designer von ihren Einnahmen 50% "Steuern" für die Weiterentwicklung der Kernapplikation entrichten?

    Trolltech hat dafür einen guten, sauberen Weg entwickelt:
    Entwickle freie Software für QT mit dem freien, qualitativ gleichwertigen QT oder kauf eine Lizenz für kommerzielle Entwickler und entwickle proprietäre QT-Apps mit einer komfortablen IDE und mit Support von uns.

    Ich bezahle übrigens regelmäßig Beträge um die 20E für die Weiterentwicklung von Ardour (http://ardour.org). Weil mir diese Applikation direkten, handfesten Mehrwert liefert.

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      Von fuffy am Sa, 17. Januar 2009 um 15:44 #
      Entwickle freie Software für QT mit dem freien, qualitativ gleichwertigen QT oder kauf eine Lizenz für kommerzielle Entwickler und entwickle proprietäre QT-Apps mit einer komfortablen IDE und mit Support von uns.
      Abgesehen davon, dass sich das mit Qt 4.5 ändert, welche "komfortable IDE" erhält man denn als zahlender Kunde?
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        Von zettberlin am Sa, 17. Januar 2009 um 20:57 #
        >welche "komfortable IDE" erhält man denn als zahlender Kunde?

        Haben Trolltech nicht vor einiger Zeit eine kommerzielle Lizenz plus einer Reihe Helferprogramme für so um die 3000 E angeboten? Ich erinnere mich an eine Diskussion dazu, in der ein Trolltechmitarbeiter den Komfort plus Support als Argument für den Preis vorgerechnet hat...

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      Von Feuerfrei am So, 18. Januar 2009 um 15:46 #
      Ich denke, dass deine Einstellung mindestens mal ein Grund ist, warum freie Software häufig optisch bei vielen Leuten durchfällt. Wir müssen nicht darüber sprechen, dass das für Leute die richtig damit arbeiten nebensächlich ist, aber breite Teile des Volkes ticken eben anders. Für Themes und optischen Firlefanz ist das eine gute neue Möglichkeit. Und was die paar Euros angeht, fürn Bier zahl ich auch bald 3 und das verliert sogar von der Kneipe bis nach Hause seine aufhübschende Wirkung.
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      Von Flying Circus am Mo, 19. Januar 2009 um 17:32 #
      Wenn jemand etwas so simples wie eine Desktoptapete verkaufen kann, soll er - viel Spass. Aber das läuft darauf hinaus, das diejenigen, die die richtige, harte Arbeit nutzen, um einfache Aufsätze herzustellen, Geld bekommen, während die Kernarbeiter leer ausgehen.

      Das Leben ist einfach so verdammt ungerecht.

      Wie wäre es also, wenn die Tapeten-Designer von ihren Einnahmen 50% "Steuern" für die Weiterentwicklung der Kernapplikation entrichten?

      Siehe oben. Wem z.B. die Entwicklung von KDE wirklich am Herzen liegt, der könnte einfach dafür spenden. Genauso bei Distributionen wie z.B. Debian. Wer gerne RedHat unterstützen würde, kann ja an Fedora spenden oder sich gar eine RedHat-Lizenz kaufen.

      Ich verstehe das Problem nicht. Wieso ist es ärgerlich, wenn jemand mit freier Software Geld verdienen möchte? Wer nicht will, muß es doch nicht kaufen? Wer nicht will, kann sein Geld doch woanders spenden? Wieso müssen die, die Einnahmen haben (theoretisch!) jetzt zwangsweise was abgeben? Dann doch gleich so, daß jeder Linux-Benutzer eine Zwangsabgabe löhnen muß? Ach nein, das dann lieber doch nicht? Ach.

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Von Karl M. am Sa, 17. Januar 2009 um 14:57 #
... jedoch mit Themes Geld verdienen zu wollen ist nicht so schlau. Ein zentraler Store wo man für diverse Distributionen Bezahlsoftware schnell und einfach kaufen kann ist aber definitiv eine Marklücke und ein wichtiger Schritt für die Verbreitung von Linux an sich.
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Von abcd am Sa, 17. Januar 2009 um 19:04 #
Solange Distributionen wie z.B. Debian praktisch als Softwarearchive fungieren, die fast den gesamten Softwarebestand in einer einzigen Distribution bündeln, die für jedermann frei herunterladbar ist, solange sehe ich für solche Projekte keine Chance.
Oder man denke nur an Neuerungen wie den OpenSuse Buildservice oder an doch recht aktuelle Softwarearchive wie Packman oder debian-multimedia.org.

Ein "I'm Rich"-Button für den Desktop für knapp 1000 Euro, das wird hier nicht funktionieren. :-)

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Von Zukunftsmusik am So, 18. Januar 2009 um 01:31 #
Also habe ärmere menschen zukünftig nur noch illegal die möglichkeit an einem Betriebssystem ranzukommen..........?
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    Von Sebalin am So, 18. Januar 2009 um 11:43 #
    Die Klassiker-Frage bleibt dann also, nur die Antwort ändert sich vermutlich:

    "Haste mal nen Euro?

    "Nöö, du gibts ja doch alles wieder nur für Linux-Themes aus." :-)

    Sebalin.

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Von xyz am So, 18. Januar 2009 um 03:06 #
Unter dem obigen Link heisst es u.a.:
"At the moment companies like Redhat or Novell sell binaries of free software. People buy their products because they donŽt have to compile the software on their own and they also get support for the software."

Das
"because they donŽt have to compile the software on their own"
ist im Hinblick auf RedHat- und Novellkunden völlig weltfremd.
Das hat in diesem Falle keinerlei Bedeutung.

Das ein wenig beiläufig ("also") erwähnte
"they also get support for the software."
ist im Hinblick auf RedHat und Novell zu 100% der Beweggrund, RHEL oder SLES zu kaufen.
Gerade bei RedHat ist das zu sehen, schließlich gibt es ja CentOS für diejenigen, die nur die Binaries brauchen, nicht aber den Support.

So, ausgehend von diesem Faktum, hätte jetzt das Konzept dieser Webseite entwickelt werden müssen.
Ist das denn ein schlüssiges Konzept?
Amarok - wie vorgeschlagen - als Windows-Binary für Geld anzubieten?
Bei der unfassbar großen Anzahl an freier nativer Windows-Free- und Shareware gerade im Audio- und Videobereich?

Meiner persönlichen Meinung nach fehlt da ein durchdachtes Konzept, das zu wirklichem Mehrwert für die Nutzer gegen Bezahlung durch die Nutzer führt.

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Von amd-linux am So, 18. Januar 2009 um 12:53 #
Die Site ist für mich Zeitverschwendung - nichtmal ich als langjähriger Linux-User finde ich mich dort zurecht, geschweige denn ein Programm, das ich suche.

Wie kann man auf die abwegige Idee kommen, die Programme nach Namen statt Funktion zu präsentieren? K 0.342 hilft nicht wirklich weiter, wenn man auf der Suche nach einem Bildeditor ist.

Wie soll man wissen, das "Pyjama" genau das Programm ist, dass man fürs Audio-Editing braucht?

Mann Mann Mann - GetDeb, Klik etc. sind da weiter, da gibts auf den ersten Blick eine kurze Beschreibung. Ich empfehle eine kreative Pause und einen Relaunch, wenn klar ist, welche Zielgruppe das erreichen soll.

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