Du siehst interessanterweise keinen Nachteil das es sowohl Windows wie MacOSX gibt, aber GNOME und KDE gleichzeitig siehst du als Problem.
Windows hat 90% Marktanteil, MacOS X zwischen 5-10% und wieviel Prozent hat Linux auf dem Desktop? Welchen Anreiz hat es für kommerzielle Entwickler, bei dem eh schon kleinen Marktanteil auch noch 2 Desktops zu unterstützen? Welchen Vorteil haben User, die z.B. k3b unter Gnome verwenden? Oder soll man grundsätzlich einfach alles doppelt programmieren?
Exakt. Allerdings ist das heute nicht mehr wichtig, die Projekte sind generell verschiedene Wege gegangen. Daher glaube ich auch nicht das der aktuelle Lizenzwechsel dann doch einen Einfluss haben wird.
Welche verschiedenen Wege sind die beiden Projekte denn gegangen? Sag mir doch mal, welche grundsätzlich unterschiedlichen Ziele Gnome und KDE haben sollen?
Windows hat 90% Marktanteil, MacOS X zwischen 5-10% und wieviel Prozent hat Linux auf dem Desktop? Welchen Anreiz hat es für kommerzielle Entwickler, bei dem eh schon kleinen Marktanteil auch noch 2 Desktops zu unterstützen? Welchen Vorteil haben User, die z.B. k3b unter Gnome verwenden? Oder soll man grundsätzlich einfach alles doppelt programmieren?
Exakt. Allerdings ist das heute nicht mehr wichtig, die Projekte sind generell verschiedene Wege gegangen. Daher glaube ich auch nicht das der aktuelle Lizenzwechsel dann doch einen Einfluss haben wird.
Welche verschiedenen Wege sind die beiden Projekte denn gegangen? Sag mir doch mal, welche grundsätzlich unterschiedlichen Ziele Gnome und KDE haben sollen?