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Thema: Pro-Linux: Programmieren in KBasic

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Von Me am Sa, 31. Januar 2009 um 00:00 #
Nur weil DU es nicht magst, ist es nicht schlecht. Komm mal von deinem hohen Roß runter, daß alles, was dir nicht gefällt, minderwertig ist!

Die "Theorethikersprachen" allgemein als praktikerfreundlich zu bezeichnen ist ja wohl ein Witz. Ich kenne auch solche Ungetüme wie Haskell, und für manches ist funktionale Programmierung ja sogar sinnvoll. Aber es ist für viele halt wenig intuitiv, und man kann im Grunde damit auch nicht mehr tun als mit anderen Sprachen. Was "besser" ist, ist immer sehr subjektiv. Und, sorry, du kommst ziemlich arrogant rüber mit deinen Kommentaren. Was "besser" ist entscheidest garantiert nicht du!

Man kann natürlich in seinem akademischen Elfenbeinturm sitzen und die Welt da draußen verleugnen, davon verschwindet sie aber nicht einfach. Und nur weil gerade eine bestimmte Sprache in Mode ist heißt nicht, daß sie auch besser ist. Im Endeffekt ist das gut, was sich durchsetzt, nach dem Rest kräht kein Hahn...

Ich persönlich halte z.B. Python für eine total überflüssige Sprache, die viele Fehler und Umständlichkeiten anderer Sprachen in sich vereint, aber es scheint ja gerade in Mode zu sein. Das macht es aber noch lange nicht zu einer guten Sprache. Da du es auch explizit angesprochen hast: ich finde Ruby Python meilenweit überlegen.

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