... dass Prof. Härtig sowas veranstaltet. Offenbar ist sein Dresden-Realtime-Operating-System (drops) endlich weit genug entwickelt um's mal der Industrie vorzustellen.
Das Problem dabei ist dass diese Branche äusserst konservativ ist, die Kunden wollen Referenzen mit langjährigem Einsatz sehen. Potentielle Grosskunden hatten eigene Unix-Systeme von denen jedoch der grösste Teil bereits ersetzt sein dürfte. Ich sehe am meisten Chancen für Linux über die Hersteller mit Preis / Leistung und Flexibilität / Stabilität - also alles gegeben. Ein wichtiges Thema sind jedoch die intelligenten Protokolle für Bussysteme u.ä. - diese sind verbreitet und nicht oder nur sehr langsam ersetzbar. Zudem sind für verteilte intelligente Geräte proprietäre Programmierumgebungen der Standard - diese zu ersetzen geht eigentlich nur zusammen mit dem Hersteller da jeder seine eigene IEC1131 Implementierung hat.
Potentielle Grosskunden hatten eigene Unix-Systeme von denen jedoch der grösste Teil bereits ersetzt sein dürfte. Ich sehe am meisten Chancen für Linux über die Hersteller mit Preis / Leistung und Flexibilität / Stabilität - also alles gegeben.
Ein wichtiges Thema sind jedoch die intelligenten Protokolle für Bussysteme u.ä. - diese sind verbreitet und nicht oder nur sehr langsam ersetzbar.
Zudem sind für verteilte intelligente Geräte proprietäre Programmierumgebungen der Standard - diese zu ersetzen geht eigentlich nur zusammen mit dem Hersteller da jeder seine eigene IEC1131 Implementierung hat.
"This device contains free software" (oder so ähnlich) ist die erste Meldung, die auf dem Display erscheint...
Und bei den Bussystemen geht es auch voran: Volkswagen arbeitet an CAN Unterstützung im Linux Kernel und einen freien GPL SERCOS Treiber für Linux gibt es inzwischen auch.
Linux scheint seinen Weg nicht über das Büro, sondern über die Werkstätten zu machen... ;)
da wäre Unity mit XML - aber wie frei..?
Die meldet sich mit diesem Hinweis beim Hochfahren.