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Thema: FreeBSD-Statusbericht für Oktober bis Dezember

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Von PsycoMike am So, 1. Februar 2009 um 17:39 #
>> Du bist ein archetypischer Linuxer und noch erschwerend dazu ein (ehemaliger) Debianer offensichtlich. Dein Verhalten ist typisch und jeder erfahrene Leser kann deine Aussagen hiermit einschätzen.

Nicht schlecht der Versuch, nur von so einem moralisch absolut integeren Typen, hätte ich das dann doch nicht erwartet.
Praktizierst Du jetzt dein kategorisches Schubladendenken sogar öffentlich?
Deine persönliche Maxime? Den kategorischen Imperativ hast Du ja zielsicher verfehlt :-)

Du wirst es gar nicht glauben wollen, ich benutze Net-BSD und Debian mit voller Freude und erhebe weder den Anspruch irgendwo
dazu gehören zu wollen, denn so wichtig sind Betriebssysteme nicht, außer der Nutzer kann nur darüber noch soziale Kontakte
mit realen Menschen knüpfen :-P

mfg P-M

Und ja, mein Name ist Programm *g

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    Von wolf am Mo, 2. Februar 2009 um 11:16 #
    In die Schublade von gods own distro passen viele. Debian hat längst den Ruf jegliche Kritik selbst in den eigenen Reihen mittels flames oder. gar Rufmord zu begegnen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und von *BSD haben viele halt soviel Ahnung wie von Quatenphysik. Es hat nichts Elitäres etwas Neues zu erlernen, es zeugt jedoch von Überheblichkeit anzunehmen Googeln sowie trial & error wäre ebenso das Credo von *BSD. Die vielbeschworene Effizienz fängt nicht beim Paketsystem an.
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