Anstatt hier rumzutrollen, solltet ihr vielleicht eure Kraft bündeln und mitentwickeln !!!
Und wenn auf ReactOS nur ActiveSync und einige propretären Konfigurationsprogramme oder T-Online-Banking richtig läuft, ist es die Mühe schon "wert". Support für solche Produkte, von der entsprechenden Firma/ Hard- und Softwarehersteller, wird es für GNU/ Linux wohl auf absehbare Zeit nicht geben. :=(
Was? Welche Website? ReactOS.org sicher nicht! Zum Thema Viren: Sicher werden Viren unter ReactOS laufen, da die Viren ja auch nur normale Systemfunktionen nutzen, die andere, gute Programme auch nutzen. Aber die Sicherheitslücken, durch die die Viren ins System eingeschleust werden, können bei ReactOS viel schneller geschlossen werden, als bei Windows (Siehe Linux -Open Source...) Im Moment wird aber noch nicht groß auf Sicherheit geachtet, da das System ja auch noch nicht für den täglichen Gebrauch ist
Von Karl die Klammer am Do, 5. Februar 2009 um 11:15 #
Es ist mit Sicherheit kein guter Grund auf dieses OS zu setzen wenn die Sicherheitsproblematik außen vor gelassen wird. Mit heutigen unixoiden Sytemen wird dem schon ein Riegel vorgeschoben. Diese sind ja vom Kernel her auch keine reinen monolytischen Syteme mehr, das kann man beim programmieren immernoch einigermaßen überblicken.
Lieber wären mir Microkernel, wie an der TU-Dresden entwickelt werden. Der entscheidende Punkt dabei ist, diese kann man formal auf Korrektheit prüfen und auch beweisen. Aber hier kommen mathematische Methoden zum Zuge, und wie wir aller allgemein wissen bilden Informatiker und Mathematik eine dijunkte Menge.
Von Klugscheißer am Fr, 6. Februar 2009 um 20:46 #
Es gibt sie doch, die EINE disjunkte Menge, nämlich die, die zu allen Mengen disjunkt ist, und damit auch zu sich selbst. p.s.: Es ist die einzige Menge, die in der Definition der Disjunktivität namentlich genannt wird.
"Aber hier kommen mathematische Methoden zum Zuge, und wie wir aller allgemein wissen bilden Informatiker und Mathematik eine dijunkte Menge"
Ich weis nicht wo man dich ausgelassen hat, aber offensichtlich hast du da irgend wann mal etwas vom Hörensagen aufgeschnappt. Mathematik, Logik, Automatentheorie ... gabs in meinem technischen Informatik Studium bis zum Abwinken.
Aber jetzt mal zu deinem Microkernel Gesülze, du kannst gerne einen theoretischen Microkernel prüfen bis zum Umfallen, spätestens dann wenn er praxistauglich sein soll und annähernd an die Performance aktueller Kernel heranreichen soll, wirst auch du feststellen, dass es nicht reicht einen "fehlerfreien" Kern zu besitzen.
An systemimmanenten Problemen wie z.B. der Rechteausweitung über's Windows Nachrichtensystem, um das Microsoft unzulänglich mit UAC herumfrickelt, ändert eine offene Entwicklung gar nichts.
Ich würde nicht mehr auf ein totes Pferd setzen. Windows 7 kommt und Vista wird uns eine lange Weile erhalten bleiben. Wer setzt da noch auf ein totes Pferd (XP-Kernel).
Totes Pferd? Der 5.er NT Kernel wird noch über viele Jahre eine Bedeutung im Markt haben. Alle die Verbreitung von XP in Firmen sichert dessen Existenz noch eine ganze weile. In nicht wenigen Firmen wird man auch immernoch NT4 und Windows 2000 Systeme antreffen.
Zumal die meisten Programme aktuell garkeinen Bedarf an einem neuen System haben.
Genau richtig, im Firmenumfeld brauchen wir keinen Schnickschnack. XP + Office 2003 ist mehr als ausreichend. Dann gibts da noch die Spezialsoftware, die auch under Windows 95 laufen würde. so what ?!?
> Ich würde nicht mehr auf ein totes Pferd setzen.
Warum ein totes Pferd? Windows 7 ist ebenso wie Vista weder inkompatibel zu Win2003 noch eine komplette Neuentwicklung.
Damit ist die Arbeit der Entwickler auch nicht umsonst, sondern die Kompatibilität zu Vista und neuerem wird man ebenso durch Weiterentwicklung erreichen, und nicht indem man alles wegschmeißt und von vorne beginnt.
Du Genie, der Microsft Windows Vista Kernel ist im Grunde der von Microsoft Windows XP mit ner höheren Nummer und die ein oder andere Kleinigkeit geändert. Der Großteil der Änderungen in Microsoft Windows Vista beschränkt sich auf die Oberfläche. Und jetzt kommt nicht mit "Aber aber Vista kann doch jetzt tolle Zugriffsrechte!". Das konnte schon Microsoft Windows NT 3.1, der Dialog der in der neuesten Ausgabe immer aufpoppt ist absolut trivial.
Und in Microsoft Windows "7" wird es nicht viel anders sein. Alles ein bisschen bunter und ein paar Kleinigkeiten.
> Der Großteil der Änderungen in Microsoft Windows Vista beschränkt sich auf die Oberfläche.
Anscheinend hast du noch nie win7 oder vista benutzt. sonst wüsstest du, dass der kernel doch enorm überarbeitet wurde... starte mal zwei rechenintensive programme unter vista und dann die gleichen unter xp. vista wird durch den neuen sheduler noch benutzbar sein und auf maus/tastatureingaben reagieren. xp neigt dabei sogar sehr oft zum absturz. vom besseren speichermanagment fang ich mal garnicht erst an...
> Das konnte schon Microsoft Windows NT 3.1, der Dialog der in der neuesten Ausgabe immer aufpoppt ist absolut trivial.
erst seit vista können programme temporäre admin rechte anfordern... funktioniert ähnlich wie sudo und ist auf jeden fall neu.
Dann haben sie den Scheduler also wieder repariert, den sie mit windows 2000 total unbrauchbar gemacht hatten? Schön zu wissen. Werden die Zeitscheiben von zwei Hintergrundprozessen auch wieder ordentlich hälftig aufgeteilt? Oh wie habe ich getrauert, als sich meine NT4.0 Installation verabschiedet hat. Die Episode mit Windows 2000 war eher kurz. Und XP habe ich dann innerhalb kürzester Zeit "durchgespielt". ;-)
Schön dass der Vista Kernel nicht nur um DRM und ähnlichen Scheiß erweitert wurde, sondern dass sie auch etwas gutes reingepackt haben. Auch wenn sie nur ihre alte Scheiße ausgebügelt haben.
Der einzige Grund warum es überhaupt möglich ist so etwas wie reactos (oder auch wine) zu entwickeln ist ja, dass Windows sich was den Kern angeht ja praktisch nicht weiterentwickelt.
Hoffentlich haben sie die Technik inzwischen im Griff. Mit dem ganzen USB, DirectX und ähnlichem Scheiß haben sie den NT Kern derart versaut, das hat sich seither durch alle von mir erprobten Varianten gezogen. bis hin zu Server 2003.
die programmierer des reactOS müssen aber auch gut sein, ist sicher nicht einfach reverse engineering von fehlfunktionen und falsch designten systemen zu machen
Das denke ich auch! Vor allem unter Anbetracht des Umstandes, wie viel Leute bei Microsoft arbeiten und wie viel bei reactos. Ich meine zudem - lasse mich aber gerne verbessern - dass die tatsächlich einige "Bugs" nachbauen mussten, damit bestimmte Programme/Prozesse überhaupt lauffähig waren... Schöne Grüße, phorkyas
Von Stromschnelle am Do, 5. Februar 2009 um 12:18 #
Ich nehme mir Windows von MS. Ich Reverse Engineere ... äh ... bau es durch Tests nach und veröffentliche es mit anderen Wallpapers? Habe dann eigtl. Windows nachgebaut um ... ja um?! Angepasste Win - Distributionen? Ich hoffe, dass MS in den Quellen Kopien findet uns sie totklagt, das ist doch Schmarotzerei. da kann man, wenn man win braucht, auch die 60 (teures Angebot) beim MS löhnen
Genau, unter anderem darum geht es. Es gibt nämlich noch genügend Bereiche - habe ich mir sagen lassen - in denen noch Rechner mit Windows95/98 usw. laufen. Die hängen natürlich/hoffentlich nicht am Internet. Die laufen aus dem Grund noch, da die eine funktions- und lauffähige Software ausführen, die funktions- und lauffähige Maschinen u.ä. steuern...
nee, das reicht denen nicht, Du musst denen auch sagen ,daß OSS auch Open Source Software bedeutet, Open Source ist, daß Sie denn auch den Sourcecode jederzeit anguggen Dürfen, wenn sie das können vor lauter intelligenssprecherrei und auch noch sagen, daß sie das nachher kostenlos runter laden können... das mit de Support wurde ja schon gesagt.. Anbei, daß das ganze unter einer GPL-Lize liegt und daß Stallmann und Torwalds, das mittels Linux die GPL auf der ganzen Welt verbreitet haben.. dammt, jetzt wissen die auch noch nicht wer Stallman oder Torwalds iss.. Na auf jedenfall, Reactos und Linux sind im Grunde, Von der Lizens her, Schwester/Bruder-Systeme, nur daß das eine eine Unixähnliche Architectur hat und das andere Win32 ..... huuuuch, jetzt hab ich doch was tatsächlich gesagt.. scheisse aber auch !! ... liebe Grüße Blacky
> Zwischen dem Aufwand bei FreeDOS und ReactOS liegen aber welten. Bis ReactOS benutzbar wird vergehen noch ein paar Jahre.
Das ändert nichts an meiner Aussage, sie bleibt weiterhin richtig. Und einen Zeitpunkt für ReactOS 1.0 habe ich ja auch nicht genannt, wie dir hoffentlich aufgefallen ist.
Ein Vorschlag: wir starten hier einen kleinen Wettbewerb: versucht ReactOS so schnell wie möglich zum abstürzen zu bringen (Bluescreen oder Einfrieren des Bildschirms). Postet hier danach eure gebrauchte Zeit und eine Kurzanleitung, um den Fehler zu reproduzieren. Wer am schnellsten ist, hat gewonnen!
Da brauchst Du garnich viel zu testen. Ein paar simple Programme installieren, paarmal mit der rechten Maustaste klicken und das System steht still. Von der Unstabilität kann Windows 95 nur träumen! Ich fasse ReactOS nicht mehr an. Wozu auch. Das ist Software, die die Welt nicht braucht. Zumal Wine ganz gut funktioniert.
ok, dann schreib hier hin, wie viele sekunden reactos gebraucht hat. bedenke, reactos ist alpha! PS: beim bootloader einfach WinLdr auswählen gilt nicht...
>> Da brauchst Du garnich viel zu testen. Ein paar simple Programme installieren, paarmal mit der rechten Maustaste klicken und das System steht still. >> Von der Unstabilität kann Windows 95 nur träumen!
Nicht vergessen: ReactOS ist noch Alpha
>> Wozu auch. Das ist Software, die die Welt nicht braucht. Zumal Wine ganz gut funktioniert. Seh ich anders. Ein Emulator ist nie ein wirklicher Ersatz für ein "echtes" System. Mit Wine hab ich leider auch schon ein paar Besch..eidene Erfahrungen machen müssen.
Ich denk mal, dass da nicht wenig Arbeit hinter steckt. Jagut, es is halt kein Linux, deswegen ist die Meldung hier auf Prolinux nicht unbedingt nötig. Aber eine Alternative zu Windows bedeutet, dass ich die Sachen machen kann, die ich bisher mit Windows machen kann. Da gibt es genug, braucht man nicht drüber streiten. Das geht mit Linux vom Prinip her schon nicht.
Bsp.: Ich möchte einen Kleinwagen (OS, mit dem ich Windowsprogramme ausführen kann), mag aber Opel (Windows) nicht. Da brauch ich erst garnicht zu Porsche (Linux) gehen und fragen, die haben zwar den Boxter (Wine), der ist auch klein (Windowsprogramme laufen...) aber nicht wirklich was ich wollte (...aber nicht richtig). Also was mach ich, ich geh zu VW (ReactOS) und mach eine Probefahrt. Wenn der funktioniert (Windowsprogramme laufen) und auch noch billiger ist (OSS), hab ich mich doch schon entschieden. Zur Zeit ist es leider immernoch so, dass jeder, der sich eine Garage (PC) kauft einen Opel dazubekommt. Aber ich will verdammt noch mal keinen Opel.
ja und? passt doch auch hier. ach, ich habs in 12 sekunden geschafft. Ich habe im TaskMGR einfach crss.exe (oder wie dad heißt) beendet läuft bei microsoft windows xp oach aber dad system soll ja ne kopier werden :D ich sach nichts mer
Habs auf meiner VMware Workstation selbst installiert, ist aber nicht gestartet. Hat beim Booten aufgrund eines schweren Fehlers immer ein Hardware Reset gemacht.
2. Das vorgefertigte VMware-Image ging sogar. Wow!
3. Einige nervige Grafikfehler. Maus total träge, wenn man die Mausgeschwindigkeit erhöht bleibt sie aber unverändert.
4. Wenn man die Auflösung ändern will, muss man danach neustarten. WTF?
Ich verfolge dieses Projekt auch schon eine Weile. Ich bin positiv überrascht, dass nun auch einige Spieleklassiker unter ReactOS laufen und es gibt einen Haufen guter Software unter Windows, dass dieses Projekt auch notwendig ist. Auch für Softwareentwickler ist es interessant, da sie keine Lizenz für Windows brauchen, um die eigenen Projekte unter Windows zu testen. Nur ob es sich mal als Standalone-BS etabliert, wag ich zu bezweifeln. Optimische Mängel sind nicht abzustreiten und warum soll jemand so ein System verwenden, wenn er doch Linux mit KDE oder Gnome haben kann? Für die Windowsdressierten wäre der Umstieg von Windows zu ReactOS genauso schwierig wie von Windows zu Linux mit KDE, allein wegen der anderen Symbole.
FreeDOS habe ich lange beobachtet und bin froh, dass es das gibt. Mir vielen nur die Anwendungen dafür.
"Auch für Softwareentwickler ist es interessant, da sie keine Lizenz für Windows brauchen, um die eigenen Projekte unter Windows zu testen."
Darin sehe ich keinen nutzen. Du weisst dann nur ob es auf ReactOS läuft, nicht ob es auch auf Windows läuft, und schon garnicht den verschiedenen Windows Versionen. ReactOS kann einfach keine gesicherte Testumgebung für Windows sein, dafür ist Windows zu komplex, zu fehlerbehaftet (wie jede Software) und auch in zu vielen Versionen verfügbar.
Wenn es auf ReactOS läuft, sollte es auch auf Windows laufen. Das ergibt sich allein aus der Herangehensweise, wie ReactOS entwickelt wird: als Nachbau der Windows-API. Andersherum gilt die Implikation nicht.
Hier die Antwort: nein. die ganze Microsoft Welt ist zu komplex, um es eben einfach mal nachzubauen. Man sollte sich vielleicht auf den Nachbau einer reinen Windows-Spiele-Plattform konzentrieren. Mehr als Spielzeug wird das ja eh nie.
Anscheinend installiert so gut wie niemand ReactOS auf realer Hardware (siehe auch obige Kommentare). So wird das nie etwas. Warum eigentlich nicht? Installiert sich ReactOS denn auch nur auf "C:"? Falls das so sein sollte: Sehr verdächtig.
Es installiert (kaum) keiner auf realer Hardware, weil ReactOS noch im Alpha-Stadium ist. Wer opfert schon eine Paertition oder einen alten Rechner für ein System, das noch nicht richtig läuft (bei Programmen wie Java stürzt es ab, es laufenn noch immer recht wenig Programme drauf, etc.) Wer es auf realer Hardware testen will, der läd sich die LiveCD runter und testet sie. Bei mir läuft sie problemlos. Aber da eine CD ein Read-Only Medium ist, kann man dort wiederum keine Einstellungen speichern, zusätzliche Software installieren und so.
Trotzdem: Lässt sich ReactOS denn auch auf anderen Partitionen als auf "C:" (also auf anderen Partitionen als der ersten primären Partition der ersten Festplatte) installieren? Wenn hier irgendjemand das System wirklich auf realer Hardware getestet hätte, müßte doch eine Antwort möglich sein? Das ist schlichtweg ein Killerkriterium. Ich habe keinen einzigen Rechner, auf dem ich "C:" freimachen kann.
So, ich habe etwas dazu gefunden: http://www.reactos.org/wiki/index.php/Installing_ReactOS #Installing_ReactOS_on_a_real_machine "ReactOS Hardware Requirements (...) FAT16/FAT32 primary boot partition (NOTE: boot partition must be the first partition on the disk) (...)" Schade, schade.
Naja, ReactOS 7 kommt bestimmt auch bald.
In den Meldungen über ReactOS 0.3.5, ReactOS 0.3.4 und ReactOS 0.3.3 hat keiner mit diesem Namen was geschrieben?
http://www.pro-linux.de/news/2009/13761.html
*trommelwirbel*
G.W.
Dein Auftritt, Junge!
Der Omega13.
Und wenn auf ReactOS nur ActiveSync und einige propretären
Konfigurationsprogramme oder T-Online-Banking richtig läuft,
ist es die Mühe schon "wert". Support für solche Produkte,
von der entsprechenden Firma/ Hard- und Softwarehersteller,
wird es für GNU/ Linux wohl auf absehbare Zeit nicht geben. :=(
http://winfuture.de/news,45044.html
Mir sind die Kommentare eines Legasthenikers 10x lieber als alle eure zusammen.
Sagen wir mal so: Die Website von denen wurde mit Frontpage erstellt ...
Zum Thema Viren:
Sicher werden Viren unter ReactOS laufen, da die Viren ja auch nur normale Systemfunktionen nutzen, die andere, gute Programme auch nutzen.
Aber die Sicherheitslücken, durch die die Viren ins System eingeschleust werden, können bei ReactOS viel schneller geschlossen werden, als bei Windows (Siehe Linux -Open Source...)
Im Moment wird aber noch nicht groß auf Sicherheit geachtet, da das System ja auch noch nicht für den täglichen Gebrauch ist
Mit heutigen unixoiden Sytemen wird dem schon ein Riegel vorgeschoben. Diese sind ja vom Kernel her auch keine reinen
monolytischen Syteme mehr, das kann man beim programmieren immernoch einigermaßen überblicken.
Lieber wären mir Microkernel, wie an der TU-Dresden entwickelt werden. Der entscheidende Punkt dabei ist, diese
kann man formal auf Korrektheit prüfen und auch beweisen. Aber hier kommen mathematische Methoden zum Zuge,
und wie wir aller allgemein wissen bilden Informatiker und Mathematik eine dijunkte Menge.
Sie können ja gar nicht EINE disjunkte Menge bilden.
<-- der theoretische Informaitker und Mathematiker.
p.s.: Es ist die einzige Menge, die in der Definition der Disjunktivität namentlich genannt wird.
und wie wir aller allgemein wissen bilden Informatiker und Mathematik eine dijunkte Menge"
Ich weis nicht wo man dich ausgelassen hat, aber offensichtlich hast du da irgend wann mal etwas vom Hörensagen aufgeschnappt.
Mathematik, Logik, Automatentheorie ... gabs in meinem technischen Informatik Studium bis zum Abwinken.
Aber jetzt mal zu deinem Microkernel Gesülze, du kannst gerne einen theoretischen Microkernel prüfen bis zum Umfallen, spätestens dann wenn er praxistauglich sein soll und annähernd an die Performance aktueller Kernel heranreichen soll, wirst auch du feststellen, dass es nicht reicht einen "fehlerfreien" Kern zu besitzen.
schließlich auch ein Debian-Entwickler getöpfert.
YMMD
Windows Server 2003 / XP Pro 64 = NT 5.2
http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_NT
Nostalgikern reicht ReactOS aber vielleicht.
In nicht wenigen Firmen wird man auch immernoch NT4 und Windows 2000 Systeme antreffen.
Zumal die meisten Programme aktuell garkeinen Bedarf an einem neuen System haben.
XP + Office 2003 ist mehr als ausreichend. Dann gibts da noch die Spezialsoftware, die auch under Windows 95 laufen würde. so what ?!?
Warum ein totes Pferd?
Windows 7 ist ebenso wie Vista weder inkompatibel zu Win2003 noch eine komplette Neuentwicklung.
Damit ist die Arbeit der Entwickler auch nicht umsonst, sondern die Kompatibilität zu Vista und neuerem wird man ebenso durch Weiterentwicklung erreichen, und nicht indem man alles wegschmeißt und von vorne beginnt.
Und jetzt kommt nicht mit "Aber aber Vista kann doch jetzt tolle Zugriffsrechte!". Das konnte schon Microsoft Windows NT 3.1, der Dialog der in der neuesten Ausgabe immer aufpoppt ist absolut trivial.
Und in Microsoft Windows "7" wird es nicht viel anders sein. Alles ein bisschen bunter und ein paar Kleinigkeiten.
Anscheinend hast du noch nie win7 oder vista benutzt. sonst wüsstest du, dass der kernel doch enorm überarbeitet wurde... starte mal zwei rechenintensive programme unter vista und dann die gleichen unter xp. vista wird durch den neuen sheduler noch benutzbar sein und auf maus/tastatureingaben reagieren. xp neigt dabei sogar sehr oft zum absturz.
vom besseren speichermanagment fang ich mal garnicht erst an...
> Das konnte schon Microsoft Windows NT 3.1, der Dialog der in der neuesten Ausgabe immer aufpoppt ist absolut trivial.
erst seit vista können programme temporäre admin rechte anfordern... funktioniert ähnlich wie sudo und ist auf jeden fall neu.
Schön dass der Vista Kernel nicht nur um DRM und ähnlichen Scheiß erweitert wurde, sondern dass sie auch etwas gutes reingepackt haben. Auch wenn sie nur ihre alte Scheiße ausgebügelt haben.
Was bitte sollte auf Windows XP (5.1) und Windows 2003 (5.2) deiner Meinung nach nicht laufen?
Was allerdings nicht heisst das die gleichen Programme unter diesem Kernel hier (also der ReactOs Kopie) laufen.
Auch Windows 7 ist immernoch ein NT.
Ja, ich denke auch, dass Windows 7 wieder eine eNTe wird.
Schöne Grüße, phorkyas
Ich Reverse Engineere ... äh ... bau es durch Tests nach und veröffentliche es mit anderen Wallpapers? Habe dann eigtl. Windows nachgebaut um ... ja um?! Angepasste Win - Distributionen? Ich hoffe, dass MS in den Quellen Kopien findet uns sie totklagt, das ist doch Schmarotzerei. da kann man, wenn man win braucht, auch die 60 (teures Angebot) beim MS löhnen
Allerdings, was hast du davon wenn du z.B. einen XP Clon portierst? Darauf laufen dann keine XP Anwendungen mehr.
Zu welchem Zweck? Win32-Anwendungen und -Treiber werden darauf nicht laufen.
man kann es schlanker machen und dann auf EmbeddedSystems laufen lassen
Gibt es längst. Nennt sich Windows CE.
Das ändert nichts an meiner Aussage, sie bleibt weiterhin richtig.
Und einen Zeitpunkt für ReactOS 1.0 habe ich ja auch nicht genannt, wie dir hoffentlich aufgefallen ist.
versucht ReactOS so schnell wie möglich zum abstürzen zu bringen (Bluescreen oder Einfrieren des Bildschirms).
Postet hier danach eure gebrauchte Zeit und eine Kurzanleitung, um den Fehler zu reproduzieren.
Wer am schnellsten ist, hat gewonnen!
Von der Unstabilität kann Windows 95 nur träumen!
Ich fasse ReactOS nicht mehr an.
Wozu auch. Das ist Software, die die Welt nicht braucht. Zumal Wine ganz gut funktioniert.
bedenke, reactos ist alpha!
PS: beim bootloader einfach WinLdr auswählen gilt nicht...
>> Von der Unstabilität kann Windows 95 nur träumen!
Nicht vergessen: ReactOS ist noch Alpha
>> Wozu auch. Das ist Software, die die Welt nicht braucht. Zumal Wine ganz gut funktioniert.
Seh ich anders. Ein Emulator ist nie ein wirklicher Ersatz für ein "echtes" System. Mit Wine hab ich leider auch schon ein paar Besch..eidene Erfahrungen machen müssen.
Ich denk mal, dass da nicht wenig Arbeit hinter steckt. Jagut, es is halt kein Linux, deswegen ist die Meldung hier auf Prolinux nicht unbedingt nötig. Aber eine Alternative zu Windows bedeutet, dass ich die Sachen machen kann, die ich bisher mit Windows machen kann. Da gibt es genug, braucht man nicht drüber streiten. Das geht mit Linux vom Prinip her schon nicht.
Bsp.:
Ich möchte einen Kleinwagen (OS, mit dem ich Windowsprogramme ausführen kann), mag aber Opel (Windows) nicht. Da brauch ich erst garnicht zu Porsche (Linux) gehen und fragen, die haben zwar den Boxter (Wine), der ist auch klein (Windowsprogramme laufen...) aber nicht wirklich was ich wollte (...aber nicht richtig). Also was mach ich, ich geh zu VW (ReactOS) und mach eine Probefahrt. Wenn der funktioniert (Windowsprogramme laufen) und auch noch billiger ist (OSS), hab ich mich doch schon entschieden.
Zur Zeit ist es leider immernoch so, dass jeder, der sich eine Garage (PC) kauft einen Opel dazubekommt. Aber ich will verdammt noch mal keinen Opel.
Genug Mist gelabert, Gruß noch
Powerpaul
liebe Grüße Blacky
ach, ich habs in 12 sekunden geschafft.
Ich habe im TaskMGR einfach crss.exe (oder wie dad heißt) beendet
läuft bei microsoft windows xp oach aber dad system soll ja ne kopier werden :D
ich sach nichts mer
ich hab den Rekord inne
war das auf realer Hardware?
Habs auf meiner VMware Workstation selbst installiert, ist aber nicht gestartet. Hat beim Booten aufgrund eines schweren Fehlers immer ein Hardware Reset gemacht.
2. Das vorgefertigte VMware-Image ging sogar. Wow!
3. Einige nervige Grafikfehler. Maus total träge, wenn man die Mausgeschwindigkeit erhöht bleibt sie aber unverändert.
4. Wenn man die Auflösung ändern will, muss man danach neustarten. WTF?
FreeDOS habe ich lange beobachtet und bin froh, dass es das gibt. Mir vielen nur die Anwendungen dafür.
Darin sehe ich keinen nutzen. Du weisst dann nur ob es auf ReactOS läuft, nicht ob es auch auf Windows läuft, und schon garnicht den verschiedenen Windows Versionen.
ReactOS kann einfach keine gesicherte Testumgebung für Windows sein, dafür ist Windows zu komplex, zu fehlerbehaftet (wie jede Software) und auch in zu vielen Versionen verfügbar.
Davon abgesehen: ReactOS, hat es eine Chance?
Hier die Antwort:
nein.
die ganze Microsoft Welt ist zu komplex, um es eben einfach mal nachzubauen.
Man sollte sich vielleicht auf den Nachbau einer reinen Windows-Spiele-Plattform konzentrieren.
Mehr als Spielzeug wird das ja eh nie.
Wine hat auch 10 Jahre gebraucht bis zur Version 1.x, vielleicht schaffen die das (dank Wine) schneller.
Bravo! (Mit Starschnitt)
Jochen
So wird das nie etwas.
Warum eigentlich nicht?
Installiert sich ReactOS denn auch nur auf "C:"?
Falls das so sein sollte: Sehr verdächtig.
Wer opfert schon eine Paertition oder einen alten Rechner für ein System, das noch nicht richtig läuft (bei Programmen wie Java stürzt es ab, es laufenn noch immer recht wenig Programme drauf, etc.)
Wer es auf realer Hardware testen will, der läd sich die LiveCD runter und testet sie. Bei mir läuft sie problemlos. Aber da eine CD ein Read-Only Medium ist, kann man dort wiederum keine Einstellungen speichern, zusätzliche Software installieren und so.
Lässt sich ReactOS denn auch auf anderen Partitionen als auf "C:" (also auf anderen Partitionen als der ersten primären Partition der ersten Festplatte) installieren?
Wenn hier irgendjemand das System wirklich auf realer Hardware getestet hätte, müßte doch eine Antwort möglich sein?
Das ist schlichtweg ein Killerkriterium.
Ich habe keinen einzigen Rechner, auf dem ich "C:" freimachen kann.
http://www.reactos.org/wiki/index.php/Installing_ReactOS
#Installing_ReactOS_on_a_real_machine
"ReactOS Hardware Requirements
(...)
FAT16/FAT32 primary boot partition (NOTE: boot partition must be the first partition on the disk)
(...)"
Schade, schade.
Die sollen gerüchteweise unter verschiedenen Betriebssystemen zu Laufen zu bekommen sein ;-)
Jörg