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Thema: Vierte Testversion von Ubuntu 9.04

52 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von KDE4-Süchtling am Fr, 6. Februar 2009 um 09:04 #
Das hier ist interessant

https://wiki.kubuntu.org/KubuntuJauntyKDEPackaging

Wenn Qt 4.5 vor Jaunty rauskommt, und dessen Webkit-Integration gut mit Flash zurechtkommt, wird Konqueror vermutlich standardmässig auf KDEWebkit setzen. Cool Cool Cool! :-)

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    Von KDE4-Süchtling am Fr, 6. Februar 2009 um 09:06 #
    Ach ja und Quassel wird vorerst Konversation ersetzen. Find ich gut. Hauptsache ein KDE4-IRC-Programm. mit Konversation bin ich als Späteinsteiger eh nicht soooo warm geworden.
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      Von Anonymous am Fr, 6. Februar 2009 um 11:19 #
      Der Konversation KDE4 Port geht aber auch gut voran.
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      Von brain extender am Fr, 6. Februar 2009 um 12:56 #
      "Ach ja und Quassel wird vorerst Konversation ersetzen. Find ich gut"

      Also als nicht KDEler lese ich diesen Satz wie 'nen persönlichen Angriff.

      "mit Konversation bin ich als Späteinsteiger eh nicht soooo warm geworden."

      Und diesen wie eine Selbsteinschätzung. Nette Doppeldeutigkeit.

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Von Freddy am Fr, 6. Februar 2009 um 09:17 #
8.04 hatte ich damals schon zur Alpha 1 installiert und fand das man damit gut arbeiten konnte auch bis zum Release. Hat jemand schon 9.04 im Einsatz? Was sind so die Erfahrungen bislang. Liefen die Updates bisher problemlos?
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    Von Ronny am Fr, 6. Februar 2009 um 09:23 #
    ja, xubuntu mit 9.04. stabil, nur häufiger crash-meldungen, die aber eigentlich keine auswirkungen haben. mit diesem alpharelease scheinen diese meldungen deutlich zurückgegangen zu sein ... scheint schon halbwegs gut nutzbar.

    Irgendein Problem mit altem .27 Kernel hab ich händisch gelöst - ebenso ein boot-Problem, welches durch die Installation von Grub2 aber _automatisch_ behoben war.

    Ronny

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    Von Jasager am Fr, 6. Februar 2009 um 09:42 #
    Für 16. Februar ist der Feature Freeze geplant und am 17. Februar soll Alpha5 kommen. Natürlich gibt es auch da keine Garantie, es gibt ja nicht einmal fehlerfreie offizielle Releases, aber nach dem Feature Freeze gibt es für gewöhnlich nur noch wenig dramatische Probleme, außerdem hält sich der tägliche Updateschwall dann in Grenzen. Ich werde vermutlich mit Alpha5 mal eine parallele Installation wagen und wenn nichts dazwischen kommt bleibt Intrepid von da an ungenutzt:

    https://wiki.ubuntu.com/JauntyReleaseSchedule

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    Von kelvan am Fr, 6. Februar 2009 um 18:59 #
    die alpha3 (64bit) ist nicht installierbar (installer crashed beim erstellen des users), aber sonst ... ;)
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Von Nils am Fr, 6. Februar 2009 um 11:49 #
ch hab mal was mitbekommen, das Adept aus Kubuntu entfernt werden soll. Und zwar schon bei Jaunty.

Frage: Stimmt das jetzt und was kommt danach? KPackagekit?

Ich würde das begrüßen.
Dann auch noch Packagekit in Gnome verwenden und schon ist die Paketauswahl ein Teil konsistender.

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    Von Nils am Fr, 6. Februar 2009 um 11:52 #
    Vergesst die Frage. Ich hab die Bestätigung meiner Vermutung gefunden ;-)

    https://blueprints.launchpad.net/ubuntu/+spec/kubuntu-jaunty-package-manager

    Wie gesagt: Jetzt nur noch Packagekit konsistend einsetzen.

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      Von Jasager am Fr, 6. Februar 2009 um 13:19 #
      "Wie gesagt: Jetzt nur noch Packagekit konsistend einsetzen."

      Ähm, kannst du das erläutern? Unter deinem Link finde ich vor allem eine Reihe sehr schwerwiegender Fragen, auf die es noch keine Antwort zu geben scheint. "Jetzt nur noch Packagekit konsistent einsetzen" ist da irgendwie ein kühner Schluss, oder habe ich dich mißverstanden?

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        Von Nils am Fr, 6. Februar 2009 um 15:26 #
        Es ist gar kein Schluss. Es ist ein Vorschlag. Synaptic ist zwar ok, aber Packagekit bietet darüber hinaus die Chance einen unnötigen Unterschied zwischen Ubuntu mit Gnome und Kubuntu abzubauen. Außerdem würde es ein paar Pakete mehr geben, um die man sich gemeinsam kümmern kann, und ein paar weniger, um die man sich überhaupt kümmern muss.
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    Von klmn am Fr, 6. Februar 2009 um 13:37 #
    Das endet wohl damit, dass Kubuntu auch Synaptic benutzen muß.
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      Von Oregon am Fr, 6. Februar 2009 um 15:21 #
      Ne ich glaube so eine Forderung ist dann dann selbst den Gnome-Ubuntu-Leuten zu doof.
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        Von klmn am Fr, 6. Februar 2009 um 16:56 #
        Da wird nichts gefordert. Es ist dann ganz einfach - ausser KPackage - kein anderes Frontend da.
        Debian hat das mit Lenny anscheinend schon durchgezogen.
        Wenn Du hier in testing suchst:
        http://www.debian.org/distrib/packages#search_packages
        dann wirst Du feststellen, dass es kein Adept mehr in Lenny gibt.
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          Von Uller am Fr, 6. Februar 2009 um 21:29 #
          Blödsinn. KPackage hat mit KPackagekit nix zu tun.

          Und solange es KPackagekit gibt, kann man wohl schlecht behaupten neben Synaptik wäre kein anderes Frontend da.

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            Von klmn am Sa, 7. Februar 2009 um 05:13 #
            1. Ich sprach von Debian Lenny. Da gibt es kein KPackagekit.
            2. Sehr wohl gibt es in Lenny KPackage als Bestandteil des kdeadmin-Pakets. KPackage funktioniert unter jeder KDE-Distro.
            Ich habe im übrigen nirgendwo geschrieben, dass KPackage irgendetwas mit KPackagekit zu tun hätte.

            Also:
            Lenny hat Synaptic und KPackage, aber kein KPackagekit, kein Packagekit und kein Adept.

            Was das neue Ubuntu mitbringen wird, steht demgegenüber ja noch gar nicht fest.

            So, noch viel Spaß beim weiteren "Blödsinn"-Lesen.

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              Von glasen am Sa, 7. Februar 2009 um 17:21 #
              > Was das neue Ubuntu mitbringen wird, steht demgegenüber ja noch gar nicht fest.

              Definitiv kein Adept, da dieses nicht mehr weiterentwickelt wird und zudem noch eine absolute Katastrophe ist.

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            Von Nanu am Mo, 9. Februar 2009 um 10:19 #
            aptitude???
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Von mir am Fr, 6. Februar 2009 um 11:51 #
damit man KMS auf Intel auch ohne manuellen Kernelaustausch benutzen kann. :)
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    Von Nils am Fr, 6. Februar 2009 um 11:56 #
    Nein. Am 16 Februar ist Feature Freeze und es ist schon lange klar, das es der 2.6.28-er wird.

    Mein Gott. Jeder neue Kernel hat wieder was, was man gerne hätte. Und KMS mit Intel-(Grafikchips nehme ich an) würde auch mir passen, aber man kann als Distributor nicht immer warten auf neue Features. Irgendwann ist halt Schicht im Schacht ;-)

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Von allo am Fr, 6. Februar 2009 um 12:43 #
Hier ist er:
http://www.ubuntu.com/testing/jaunty/alpha4
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Von klmn am Fr, 6. Februar 2009 um 17:13 #
Hier wird ja des öfteren der lange Ubuntu-Support lobend hervorgehoben.
Benutzt denn jemand von Euch überhaupt noch das erste Ubuntu LTS, Ubuntu 6.06 Dapper Drake?
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    Von ggremlin am Fr, 6. Februar 2009 um 18:40 #
    Ja,ich und bin etwas traurig.
    Dapper auf meinen Laptops laufen zwar reibungslos.
    Aber aktualisieren ist nicht....


    gruss dirk

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      Von klmn am Fr, 6. Februar 2009 um 19:27 #
      Dann lass es doch drauf installiert.
      Solange Du keine Server "aktivierst", solange dürfte ein Einbruch in Dapper - nach Supportende im Mai - recht schwierg sein.
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    Von LH am Sa, 7. Februar 2009 um 11:37 #
    Ich habe ein System mit Dapper Drake, und es wird sicher auch noch eine weile so bleiben. Es läuft eben einfach.
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    Von Trollsocke am Sa, 7. Februar 2009 um 14:30 #
    Hab auch noch 2 Dapper-Kisten. Bei der einen bleibt das wohl auch drauf, bis die 5 Jahre rum sind und dann tue ich mir mal wieder eine Neuinstallation an (falls 10.4 mit der Hardware noch zurechtkommt, der PC isn Museumsstück ;) und der andere Fall dürfte irgendwann noch dieses Jahr in Rente gehen, dann wird daraus ein Testrechner mit aktueller Alpha ;)
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      Von klmn am Sa, 7. Februar 2009 um 15:07 #
      Sind diese fünf Jahre Support (also die Jahre vier und fünf) eigentlich frei zugänglich oder braucht man dafür einen Supportvertrag?
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        Von LH am Sa, 7. Februar 2009 um 15:43 #
        Frei zugänglich, beziehen sich aber nur auf einen Teil der Pakete.
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          Von Knut am Mo, 9. Februar 2009 um 07:37 #
          Deswegen ist der Ubuntu LTS ein ganz ganz schlechter Witz. Erbärmlich. Wer LTS für lau will sollte eher auf CentOS setzen. Da sind es mindestens 7 Jahre, umfangreiche Backports und Unterstützung aller mitgelieferten Pakete.


          DAS ist LTS. Ubuntu macht nur Marketing.

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          • mehr LTS
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            Von stefan am Mo, 9. Februar 2009 um 09:13 #
            Deswegen ist der Ubuntu LTS ein ganz ganz schlechter Witz. Erbärmlich. Wer LTS für lau will sollte eher auf CentOS setzen. Da sind es mindestens 7 Jahre, umfangreiche Backports und Unterstützung aller mitgelieferten Pakete.

            DAS ist LTS. Ubuntu macht nur Marketing.

            So gelesen ist dein Beitrag ein ganz schlechter Witz. Erbärmlich. CentOS ist ja nun eher die RHEL Alternative, und da würde ich mal natives debian entgegen stellen. Der debian Fork ubuntu steht eher fedora gegenüber.

            DAS ist ein sinnvoller Vergleich. Du machst nur Dumme Sprüche.

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            Von klmn am Mo, 9. Februar 2009 um 14:19 #
            Bezogen auf die drei Jahre ist es kein Witz.
            Ob jetzt wichtige Nicht-GUI-Pakete in den Jahren 4 und 5 nicht unterstützt werden, habe ich noch nicht eingehend überprüft.
            Die weitere Unterstützung ist ja für Server gedacht.
            Würde hier etwa sehr Wichtiges fehlen, dann wäre das tatsächlich ein Kritikpunkt (z.B. die glibc).

            Für den "normalen" Ubuntunutzer bringt LTS sowieso nicht allzu viel, wenn er ausgiebig Universe und Multiverse benutzt, da Canonical selbst "nur" Main patcht.
            Da sich die Sicherheitsfixes in Universe und Multiverse in Grenzen halten, ist es für solche Nutzer durchaus sinnvoll, nach nur einem halben Jahr wieder auf die neueste Ubuntuversion zu aktualisieren.
            Ein anderer Grund ist auch die Fähigkeit vieler freier Multimediabibliotheken, eher in neuesten Versionen alle im Web geforderten Multimediacodecs auch wirklich abspielen zu können.

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    Von zombie am Sa, 7. Februar 2009 um 21:19 #
    Ich nutze immer nur die neusten Ausgaben einer Distribution. Immer in der Hoffnung, das Audacity mir vielleicht mal irgendwann den Butten anzeigt mit dem man die Aufnahmequellen auswählen kann. Aber egal welche Distribution ich installiere oder wie neu die ist, Audacity unter Linux verweigert mir diese Funktion. Nur komisch, dass ich dieses Problem bei Audacity unter Windows nicht habe.
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      Von ttt am So, 8. Februar 2009 um 14:42 #
      Hattest Du schon immer dieselbe Soundkarte in Benutzung?
      Audacity verweigert Dir sehr wahrscheinlich gar nichts.
      Dein Linuxsoundtreiber funktioniert nicht richtig.
      Und da das anscheinend auch so bleibt, trotz neuer Distro, wird dieser wohl auch gar nicht mehr weiterentwickelt.
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        Von zombie am So, 8. Februar 2009 um 19:51 #
        Das könnte so sein. Ich benutze zwar immer den OnBoard-Soundchip, habe aber gerade mal nachgesehen: Der OnBoard-Soundchip bei meinem vorigem Board war auch von VIA. Kein Wunder also wenn der Treiber nicht weiterentwickelt wird dass Audacity mit dem zur Zeit benutzten Board auch nicht geht. Vielleicht sollte ich mir doch mal eine vernünftige Soundkarte zulegen!
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          Von xxx am So, 8. Februar 2009 um 20:48 #
          snd-via82xx?
          Es kann sein, dass unter Windows das IRQ-Sharing besser funktioniert als unter Linux.
          AC97 belegt normalerweise einen PCI-Slot mit, im Handbuch steht dann z.B. "PCI Slot 3 & AC97 codec shared" oder vielleicht ein Kommentar zu "PCI Interrupt Request Routing".
          So manches alte Mainboard hat auch noch Jumpereinstellungen dazu, die überprüft werden müssen.
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            Von zombie am Di, 10. Februar 2009 um 15:24 #
            Danke für den Hinweis! Jumper werde ich nicht setzen können weil da keine sind. Aber das Bios bietet da einigen Spielraum, so dass ich da bestimmt noch einiges ausprobieren kann. Zur Not tut es aber auch eine Soundkarte für ein paar Euro.
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    Von fred am Mi, 11. Februar 2009 um 00:46 #
    Hab einen Dapper laufen. Wird selten genutzt, daher keine Update-Not und bin froh drum.
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Von Hayab am Sa, 7. Februar 2009 um 00:53 #
least sich die 4 beta auf ein intel software raid0 (ich7-9) installieren?
Die beta 3 alternativ hat dem dmraid automatisch geladen. Ich hatte aber angst dass diese meine win parti auf dem raid zerschiesst.
Bei 8.10 ubuntu wird der treiber nicht geladen, vielleicht hat ubuntu mit der 9.04 die absicht, intel pseudo raid zu unterstuetzen.

Momentan laest sich fast jede distri auf ich7 raid installieren, leider mit viel handarbeit und einen usb stick fuer grub, da er sich auf raid0 nicht installieren laest.

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Von zettberlin am Sa, 7. Februar 2009 um 11:05 #
irgendwie ist immer noch nicht klar, ob denn 9.04 wieder einen RT-Kernel mitbringen wird. Weiss jemand mehr dazu?
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Von Mellem am Sa, 7. Februar 2009 um 13:49 #
Ich teste gerade Jaunty in VirtualBox. Irgendwelche sichtbaren Neuerungen habe ich bisher nicht entdecken können.
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    Von glasen am Sa, 7. Februar 2009 um 17:23 #
    Es gibt halt die üblichen Updates von GNOME, KDE, usw. Was will man mehr?
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    Von xxx am So, 8. Februar 2009 um 14:12 #
    Debian befindet sich nun schon seit ewigen Zeiten im Freeze.
    Wo sollen denn da irgendwelche substantielle Neuerungen herkommen?
    Wenn Lenny veröffentlicht sein wird (Mitte Februar 2009), dann knallt es gewaltig in Sid.
    Ubuntu 9.10 dürfte dann wohl kaum benutzbar sein. :-)
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