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Thema: Rück- und Ausblick auf den Summer of Code

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sebalin am Fr, 20. Februar 2009 um 15:40 #
Als Anreiz für die Teilnehmer winken 4500 US-Dollar...

Schade, dass ich kein Student bin, sonst hätte ich mich da auch glatt beworben. Da kann man mit OSS doch wirklich mal Geld verdienen.

Das Geld allerdings, würde ich gleich wieder in Sachwerte investieren, denn ich trau dem Dollar nicht (mehr) über den Weg.

Sebalin.

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Von Kevin Krammer am Fr, 20. Februar 2009 um 21:05 #
Google Summer of Code ist eine ziemlich feine Sache, auch wenn sie vom Zeitraum her nicht so ideal für europäische Studenten ist.

Die Grundidee ist ja ansich, dass sich die teilnehmenden Studierenden in diesen drei Monaten "Vollzeit" der gewählten Aufgabe widmen können. Mai bis August überdeckt sich in den meisten Ländern allerdings teilweise ziemlich lange mit dem normalen Uni-Semester.

Nachdem es ohnehin eine gute Idee ist, bei einer GSoC Bewerbung einen (zumindest groben) Zeitplan anzugeben, sollte man darin auf eventuell besonders beanspruchte Tage/Wochen hinweisen, z.B. wenn bei der eigenen Uni die Hauptptrüfungszeit ist, oder ähnliches.

Die Projekte, die schon Erfahrungen mit GSoC gemacht haben und natürlich hoffen auch heuer wieder dabei zu sein, haben teilweise schon angefangen, Ideen für solche Bewerbungen zu sammeln.
Bei KDE zum Beispiel hier zu finden.

Bei den großen Projekten haben auch eigene Ideen, d.h. von den Bewerbern eingebrachte, gute Chancen.

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