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Thema: Asus entwickelt Android-Netbook

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Von M wie Meikel am Do, 26. Februar 2009 um 13:19 #
> Wem verkaufe ich den dann MS Office und AV Abos oder gar Windows oder irgenwelche andere komerzielle Produkte für Windows, wenn so vieles auf Linux als Freeware erhältlich wäre ?

Ist das so schwer zu verstehen, dass für Einzelhändler Linux vollkommen unattraktiv ist? Geh in einen Mediamarkt und schau dir an, wieviel Fläche die für Software nutzen. Das tun die nicht, weil die Verpackungen so hübsch aussehen, sondern weil sie damit Geld verdienen. Wärst du so blöd und mit Linux-PCs dir dein Folgegeschäft ruinieren?

Wenn Linux auf dem Desktop also noch was werden will, sollte die Plattform für Software-Firmen attraktiver werden, sodass die ihre kommerzielle Software portieren. Dann kann der Mediamarkt seine Umsätze machen und die Anwender sind nicht völlig vergrätzt, weil sie neben dem Betriebssystem auch noch alle möglichen Anwendungen neu lernen dürfen.

<sarkasmus>
Aber es ist ja so viel einfacher, sich auf seinen fetten Arsch zu setzen, darüber zu dozieren, wie genial "freie Software" ist und darüber zu schimpfen, dass bestimmt Microsoft mit Geldköfferchen hinter dem schlechten Abschneiden von Linux auf dem Desktop liegt.
</sarkasmus>

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