Wirklich wichtig wäre ein Plugin/Add-on, dass es ermöglichen würde per knopfdruck zwischen Gnash und Flash zu wechseln. So wäre der Anwender in der Lage Gnash ohne Einschränkung zu testen.
Da man ohnehin den Browser neustarten muss kann man sich einfach ein Skript schreiben, dass die PlugIn Dateien hin und herkopiert. Sollte kein Problem sein.
Wenn das unter Debian so geht dann ja. Bin kein Freund bei solcher S/W das über den package manager zu installieren. Da nehm ich dann eher nen nightly buid oder so und hau das ins Homeverzeichnis.
Unter Firefox 3.x kann man die Plugins bei laufendem Betrieb aktivieren oder deaktivieren. Mit dem Addon http://prefbar.mozdev.org/ kann man zudem noch eine Checkbox mit Flash in der Lesezeichenleiste anzeigen lassen, was schnelles Ein- und Ausschalten ermöglicht. (Geht auch für Javascript) Ob es auch für Gnash ein Checkbox hinzufügt weiß ich nicht, denn ich habe Gnash nicht.
ich weiß nur noch, dass gnash vor swfdec da war. Der Hauptautor von swfdec (iirc Benjamin Otte) hat glaube ich auch mal in seinem Blog oder irgendwo erklärt, warum er sein eigenes Projekt gestartet hat anstatt bei gnash mitzuarbeiten. Genaueres weiß ich jetzt aber auch nicht mehr. Mit etwas recherchieren und der Hilfe von google&co kannst du sicher aber was finden.
ich verwende beide und für mich überholen sie sich gegenseitig von release zu release. Bisher habe ich z.B. swfdec verwendet, da die aktuelle Version von swfdec aktueller war als die von gnash und damit konnte sie teilweise auch mehr. Davor hatte ich gnash verwendet, da bis zur letzten swfdec Version gnash die aktuellere release war. Jetzt wo gnash wieder aktueller ist, werde ich auch mal wieder gnash testen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen würde es mich nicht wundern, wenn gnash jetzt swfdec wieder überholt hätte (bis zur nächsten swfdec release).
Youtube z.B. ändert dauernd irgendetwas. Swfdec und Gnash ziehen dann jeweils nach. Mit der jeweils neuesten Version kannst Du dann wieder eine Zeitlang Youtube schauen. Zieht Swfdec gerade nach, nimmst Du Swfdec. Wurde gerade Gnash veröffentlicht und Swfdec ist wieder ein bisschen älter, dann nimmst Du wieder Gnash. Funkioniert beides nicht, na ja, dann beendest du Deinen Test und benutzt vorübergehend wieder Adobes Flashplayer. Swfdec und Gnash sind ohnehin nur die halbe Wahrheit. Ohne dieses ganzen "patent-encumbered" GStreamer-Bibliotheken (-ugly, -ffmpeg, ...) läuft sowieso so gut wie nichts. D.h.: Mit einer Original-OpenSuse oder -Fedora klappt im Hinblick auf Flashvideos ohnehin nicht viel, obwohl Swfdec und Gnash mit an Bord sind. Die notwendigen Codecs müssen schlicht und ergreifend zuerst nachinstalliert werden.
Sind die Flash-Spezifikationen nicht offen gelegt worden? Wieso richten sich die Entwickler von gnash und swfdec nicht nach denen sondern nach Youtube (die sich ja auch nur an diese Spezifikationen halten können)?
Was heißt schon offen? Siehe: http://www.linux-magazin.de/news/ fosdem_2009_gnash_entwickler_entraetselt_adobe_protokoll_rtmp Da sieht auch sehr nach einem juristischen Eiertanz aus.
Ach ja, anscheinend muß immer erst ein Gnash-Entwickler "ran", bevor es dann frei gegeben wird (?): http://www.infoq.com/news/2009/01/rtmp-to-open Wahrscheinlich ist das alles nur purer Zufall.
Auf www.getgnash.org gibt es im Moment nur 0.8.4 als Paket für Ubuntu, 0.8.5 wird wohl bald verfügbar sein. Reicht es dann, die folgenden Pakete (in der 0.8.5-Version natürlich) zu installieren:
Nein. Nur mozilla-plugin-gnash installieren, kein flashplugin-nonfree. Synaptic installiert die weiteren noch erforderlichen Bibliotheken automatisch mit. Dazu mußt Du allerdings noch einige GStreamer-Libs (gstreamer-plugins-...) installieren. Dann siehst du vielleicht auch was. Wenn etwas nicht klappt, dann machst du halt alles wieder rückgängig.
Ich will das ja nicht aus dem Repository von Ubuntu installieren, sondern die aktuelle Version in Form des Ubuntu-Pakets auf der Homepage. Die Frage war auch, ob ich flashplugin-nonfree deinstallieren muss, oder ob es draufbleiben kann.
Wenn Du das Gnash-Plugin installierst und Dein Flashplayer funktioniert dann nicht mehr "hundertprozentig", dann ist das Gnash und Du brauchst dann Adobes Flashplayer vorher nicht zu deinstallieren. :-)
"Wahnsinns-CPU-Last" ist ja ein bisschen relativ. Welche CPU genau, wieviel MHz, wie hoch ist die Auslastung der CPU in Prozent? Im Hinblick auf Linux wäre auch die Grafikkarte von Interesse (Typ, wieviel MB RAM) und der benutzte Treiber.
Flash -> keine Videobeschleunigung Gnash -> XV-Support
Da könnte die CPU schon entlastet werden, wie es bei Applets aussieht weiß ich nicht, ob da effizienter gearbeitet wird als bei Adobes tollem Plugin. Einen Kern meines E6750 lastet Flash bei Wiedeowiedergabe leicht mal zu nahe 100% aus, Multicore-Support gibt es dafür ja leider nicht.
Und was ist damit (Flashplayer 10): http://www.adobe.com/de/products/flashplayer/features/ Da steht was von Nutzung der "Rechenleistung der Grafikkarte", das klingt nach "Videobeschleunigung". Immer vorausgesetzt, man hat einen vernünftigen Grafikkartentreiber (Bsp.: NVidia): 1. nvidia: sehr wahrscheinlich o.k. 2. nv: wie immer.
Dell Mini 9, 1.6 Ghz Atom. Flashplayer unter Windows spielt ESPN360-Streams problemlos ab, Unter Linux hab ich 2-3 Frames/s weil die Kiste komplett blockiert ist. Wäre schön wenns auch mit einem anderen Player funktionieren würde, aber da die Inhalte dort geschützt sind, glaub ich nicht so recht dran... Wenigstens kann ich dort überhaupt was sehen, für Maxdome bspw braucht man zwingend den WMP, weil (auf Nachfrage erfahren) die Rechteinhaber auf die Windows-DRM Geschichte bestehen.
Das mit DRM klingt übel. Auch wenn ich die betreffenden Angebote gar nicht kenne. Zuletzt ist mir ein Angebot über den Weg gelaufen, das einige wenige Flashclips ohne DRM anbietet, die meisten Inhalte aber mit MS Silverlight 2.0. Eine sehr unvorteilhafte Entwicklung für Linuxnutzer.
Keine Ahnung, ob Dir das vielleicht helfen könnte: http://www.codeweavers.com/compatibility/browse/name/?app_id=472;tips=1 Am Ende steht allerdings: "The following functionality has not been tested: (...) DRM (...)"
Ich vermute also, dass die GTK GUI noch die alte ist und sich dort einfach nichts getan hat.
update-alternatives --config flash-mozilla.so
unter Debian?
Unter Firefox 3.x kann man die Plugins bei laufendem Betrieb aktivieren oder deaktivieren.
Mit dem Addon
http://prefbar.mozdev.org/
kann man zudem noch eine Checkbox mit Flash in der Lesezeichenleiste anzeigen lassen, was schnelles Ein- und Ausschalten ermöglicht. (Geht auch für Javascript)
Ob es auch für Gnash ein Checkbox hinzufügt weiß ich nicht, denn ich habe Gnash nicht.
Funktionierte bisher bei mir problemlos und besser als gnash. Besonders die Gnome/GTK Integration finde ich gut.
Gibts irgendeinen Grund warum sich die beiden nicht zusammenschließen? Immerhin haben sie das gleiche Ziel...
http://www.science-2day.de/news/54
Bisher habe ich z.B. swfdec verwendet, da die aktuelle Version von swfdec aktueller war als die von gnash und damit konnte sie teilweise auch mehr. Davor hatte ich gnash verwendet, da bis zur letzten swfdec Version gnash die aktuellere release war. Jetzt wo gnash wieder aktueller ist, werde ich auch mal wieder gnash testen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen würde es mich nicht wundern, wenn gnash jetzt swfdec wieder überholt hätte (bis zur nächsten swfdec release).
Ist eines dann schneller als das andere? Oder schöner? Oder wie oder was?
Swfdec und Gnash ziehen dann jeweils nach.
Mit der jeweils neuesten Version kannst Du dann wieder eine Zeitlang Youtube schauen.
Zieht Swfdec gerade nach, nimmst Du Swfdec.
Wurde gerade Gnash veröffentlicht und Swfdec ist wieder ein bisschen älter, dann nimmst Du wieder Gnash.
Funkioniert beides nicht, na ja, dann beendest du Deinen Test und benutzt vorübergehend wieder Adobes Flashplayer.
Swfdec und Gnash sind ohnehin nur die halbe Wahrheit.
Ohne dieses ganzen "patent-encumbered" GStreamer-Bibliotheken (-ugly, -ffmpeg, ...) läuft sowieso so gut wie nichts.
D.h.: Mit einer Original-OpenSuse oder -Fedora klappt im Hinblick auf Flashvideos ohnehin nicht viel, obwohl Swfdec und Gnash mit an Bord sind. Die notwendigen Codecs müssen schlicht und ergreifend zuerst nachinstalliert werden.
Siehe:
http://www.linux-magazin.de/news/
fosdem_2009_gnash_entwickler_entraetselt_adobe_protokoll_rtmp
Da sieht auch sehr nach einem juristischen Eiertanz aus.
http://www.infoq.com/news/2009/01/rtmp-to-open
Wahrscheinlich ist das alles nur purer Zufall.
gnash-common_0.8.4-0ubuntu1_i386.deb
gnash_0.8.4-0ubuntu1_i386.deb
mozilla-plugin-gnash_0.8.4-0ubuntu1_i386.deb
Muss flashplugin-nonfree deinstalliert werden? Und was hat es mit diesen Paketen auf sich:
gnash-common_0.8.4-0ubuntu1_i386.deb
klash_0.8.4-0ubuntu1_i386.deb
Macht mich schlau!
Danke
Basti
Nur mozilla-plugin-gnash installieren, kein flashplugin-nonfree. Synaptic installiert die weiteren noch erforderlichen Bibliotheken automatisch mit.
Dazu mußt Du allerdings noch einige GStreamer-Libs (gstreamer-plugins-...) installieren.
Dann siehst du vielleicht auch was.
Wenn etwas nicht klappt, dann machst du halt alles wieder rückgängig.
Ich würde gleichzeitig nur einen Flashplayer verwenden.
eine gute Alternative wäre super, da Flash bei mir immer eine wahnsinns CPU-Last verursacht.
- J
Welche CPU genau, wieviel MHz, wie hoch ist die Auslastung der CPU in Prozent?
Im Hinblick auf Linux wäre auch die Grafikkarte von Interesse (Typ, wieviel MB RAM) und der benutzte Treiber.
Gnash -> XV-Support
Da könnte die CPU schon entlastet werden, wie es bei Applets aussieht weiß ich nicht, ob da effizienter gearbeitet wird als bei Adobes tollem Plugin. Einen Kern meines E6750 lastet Flash bei Wiedeowiedergabe leicht mal zu nahe 100% aus, Multicore-Support gibt es dafür ja leider nicht.
Ist mir auch egal, Freiheit!
http://www.adobe.com/de/products/flashplayer/features/
Da steht was von Nutzung der "Rechenleistung der Grafikkarte", das klingt nach "Videobeschleunigung".
Immer vorausgesetzt, man hat einen vernünftigen Grafikkartentreiber (Bsp.: NVidia):
1. nvidia: sehr wahrscheinlich o.k.
2. nv: wie immer.
Wenigstens kann ich dort überhaupt was sehen, für Maxdome bspw braucht man zwingend den WMP, weil (auf Nachfrage erfahren) die Rechteinhaber auf die Windows-DRM Geschichte bestehen.
Auch wenn ich die betreffenden Angebote gar nicht kenne.
Zuletzt ist mir ein Angebot über den Weg gelaufen, das einige wenige Flashclips ohne DRM anbietet, die meisten Inhalte aber mit MS Silverlight 2.0.
Eine sehr unvorteilhafte Entwicklung für Linuxnutzer.
Keine Ahnung, ob Dir das vielleicht helfen könnte:
http://www.codeweavers.com/compatibility/browse/name/?app_id=472;tips=1
Am Ende steht allerdings:
"The following functionality has not been tested:
(...)
DRM
(...)"