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Thema: Frankreichs Gendarmen sparen Millionen mit Open Source

57 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von BUNYswizz am Sa, 7. März 2009 um 13:48 #
Solche Nachrichten erfreuen mich immer wieder aufs neue ^_^.
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    Von Jens am Sa, 7. März 2009 um 14:11 #
    Wirklich toll!!
    Glückwunsch.


    btw: Habt ihr das gelesen?

  • http://www.linux-community.de/Internal/Nachrichten/ Microsoft-sieht-Linux-auf-dem-Desktop-wachsen
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    Von biologist am Sa, 7. März 2009 um 18:03 #
    Die haben ja auf ihren Präsentationen Deppenapostrophe. Das geht ja GAR NICHT!
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      Von mo am Sa, 7. März 2009 um 20:46 #
      Hm... die Präsentation war wahrscheinlch auf englisch...
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        Von ich am Sa, 7. März 2009 um 22:23 #
        Es bleiben Deppenapostrophe, da sie auf den Folien beim Plural benutzt wurden.
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    Von Trollsocke am So, 8. März 2009 um 12:31 #
    Bei den Browserzahlen hat man wohl Google Chrome reingesetzt, damit keiner behauptet, die würde maan vernachlässigen ;) Faktisch ist deren Marktanteil nämlich irgendwo bei 0,2% und selbst Opera und Netscape 4 (!) sind wesentlich bedeutender.

    Interessant finde ich, dass irgendwelche Betriebssystem-Statistiken zwar für Mac OS relativ konstant um die 5% ergeben, für Linux kommt aber zwischen 0,5% und über 10% alles heraus.

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      Von root_tux_linux am So, 8. März 2009 um 18:15 #
      Ich weiss ja nicht wo du deine Angaben her hast aber Google Chrome hat schon 1,15% Marktanteil und somit mehr als Opera und Netscape!

      http://marketshare.hitslink.com/report.aspx?qprid=0

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        Von o13 am Di, 10. März 2009 um 11:07 #
        http://marketshare.hitslink.com/
        ist ein sehr fragwuerdiger Verein.

        Ich halte
        http://www.w3counter.com/globalstats.php
        fuer realistischer.

        Der Omega13.

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Von gttt am So, 8. März 2009 um 11:14 #
Ich war allerdings erst wieder ein wenig enttäuscht, dass das Ganze nur zur Kostenersparnis durchgeführt worden zu sein schien. Als dann aber gegen Mitte des Artikels doch auch die eigentlich wichtigen Punkte angesprochen wurden (vor allem offene Standards), war ich doch erleichtert.
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    Von Sizzla am Mo, 9. März 2009 um 07:43 #
    Das ist eben der normale Gang. Zuerst stellt sich die Frage wie die Kosten gesenkt werden können. Danach die Frage nach dem Mehrwert. Offene Standards sind wahrscheinlich kein Entscheidungskriterium gewesen.
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Von Sebalin am Sa, 7. März 2009 um 13:49 #
"Spiele sind nicht unsere Priorität", so Guimard."

Dürfen sie bei einer Migration auf Linux (leider, leider!) auch nicht sein.

Sebalin.

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    Von lilili am Sa, 7. März 2009 um 13:57 #
    Natürlich dürfen sie. Wenn man weiss was Dualboot ist. Ansonsten reichen für Otto Normalverbraucher die Spiele im Repo auch aus.
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      Von Bruno am So, 8. März 2009 um 14:15 #
      Na dann sparst du aber keine Windows Lizenzen mehr.
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        Von lilili am So, 8. März 2009 um 20:55 #
        Die allermeisten haben eine alte Windows Lizens rumfliegen. Das mit der Windowslizens für mich so ziemlich das letzte Argument zum Wechsel.
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          Von Lord_Pinhead am Mo, 9. März 2009 um 09:23 #
          Heimanwender kaufen einen Rechner und nutzen den Support nicht ausser für Systemupdates. Firmen und Behörden können es sich nicht erlauben auf den Support bei solch einer Sch.... zu verzichten, daher müssen alle 2 Jahre (oder 5, je nach Vertrag) Supportlizenzen gekauft werden welche die Windows Lizenz beinhalten. Kauft Firma X diese nicht, ist das Windows oder Office nach 2 Jahren nicht mehr legal. Das sind böse Fallstricke in die man da reinfällt. Ich habe schon vielen Firmen von solchen Lizenzen abgeraten und zu Systembuilder Lizenzen für die Clients und Linux für die Server geraten. Debian Linux braucht keine Lizenz und die SB Version kommt sowisso ohne Support daher und man muss Sie auch nicht verlängern (auch wenn es einem ein MS Typ einreden will).

          Lizenzen sind für Linuxer Fremd, welch ein Glück.
          Beispiel das erst wieder war:
          Oracle/Bea WebLogic (ja, Bea wurde von Oracle geschluckt) muss neue Lizenzen für den Support bekommen und das die Applikationsserver weiterlaufen dürfen. Die Lizenzen damit die Server weiterlaufen dürfen kosten 2000 Euro, das der Support überhaupt wieder aktiviert wird (er ist in der Lizenz mit drin) kostet es 5000 Euro. Also 7000 Euro für WebLogic Server, wenn das nicht etwas übertrieben ist.
          Jboss wäre eine alternative, aber der Umstieg auf Tomcat und Jboss ist leichter gesagt als getan. Aber auch hier ist die Treibende Kraft das Geld und nicht das Jboss OSS ist.

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    Von Ich am Sa, 7. März 2009 um 13:59 #
    > Die zwei größten Unterschiede waren die Icons und die Spiele. Spiele sind nicht unsere Priorität"

    Ich habe das eher so verstanden, dass er die kleinen Windows Spielchen meint, die bei Win dabei sind. Kann mir nicht vorstellen, dass er ausgewachsene Spiele gemeint hat. Trotzdem musste ich herzlich lachen, als ich das glesen habe.

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      Von catdog2 am Sa, 7. März 2009 um 15:02 #
      Also ersatz für Solitär und co gibts eigentlich genug. ;)
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        Von asdf am Sa, 7. März 2009 um 15:11 #
        > Also ersatz für Solitär und co gibts eigentlich genug

        Sicher, nur schauen die Spiele - wie die Icons - eben anders aus. Bei einem Beamten kann das einen schweren Schock auslösen, wenn er aus seinem Schlaf gerüttelt wird und plötzlich nicht mehr die gewohnte Umgebung vorfindet :-)

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    Von einem niemand am Sa, 7. März 2009 um 14:01 #
    Wenn Spielkinder wie Sebalin ihrem Spiel-Betriebssystem treu bleiben, juckt das auch niemanden. Die Karawane der Produktiven zieht einfach weiter.
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    Von Erik am Sa, 7. März 2009 um 14:10 #
    Wenn Du Windows-Spiele spielen möchtest, musst Du eben eine gültige Windows-Lizenz in Kauf nehmen oder, wenn Du ein selbstbewusster Kunde wärst, andernfalls dem Verkäufer und/oder Hersteller gegenüber auf Produkten für Dein Betriebssystem bestehen.

    Da Du vermutlich ersteres tust, wirst Du mit den Konsequenzen zu leben gelernt haben.


    lg
    Erik

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      Von TBO am Sa, 7. März 2009 um 16:25 #
      > ...wenn Du ein selbstbewusster Kunde wärst, andernfalls dem Verkäufer und/oder Hersteller gegenüber auf Produkten
      > für Dein Betriebssystem bestehen.

      Das kann und sollte wohl jeder tun, aber bei den gegebenen Marktanteilen wird es nur in den seltensten Fällen etwas ändern. Und dann muss es ja auch noch das Spiel sein, das man gerade unbedingt spielen will, nicht irgendeins.

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    Von Liberator am Sa, 7. März 2009 um 14:49 #
    Linux ist das umfangreichste Adventure-Spiel der Welt. Inzwischen mit super 3D-Grafik, einer Community, die in die Millionen geht - und netzwerkfähig schon seit mehr als 15 Jahren. ;-)
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      Von Feuerfrei am Sa, 7. März 2009 um 15:05 #
      Mit dem Punktesystem in Launchpad gibt es auch endlich mal ordentliche Highscores, auch wenn Miesepeter wie GKH gerne eigene Listen rausgeben, weil sie sonst nicht vorne dabei sind. ;)
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    Von Tscheesy am Sa, 7. März 2009 um 19:39 #
    Ich interpretiere diese Ausage folgendermassen:

    Eine Migration zu Linux ist für den Buisnessbereich kein Problem - wer lieber spielen will soll sich weiterhin keine Gedanken machen : kurz : keine Ausreden.

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Von ego am Sa, 7. März 2009 um 14:08 #
Ich glaube die Zeiten von 500% Margen sind für Microsoft nun zu Ende. Es wird nicht mehr lange Dauern und SAP ist ebenfalls dran. Dann werden hoffentlich auch Kundenwünsche berücksichtigt. Ich hoffe Microsoft wird sich nicht zum Patenttroll entwickeln.

Das ist eine erfreuliche Entwicklung. Dadurch wird mehr Geld in Linux, GNU und sonstiges investiert. Hersteller werden hoffentlich die Hardware besser unterstützen und man wird Rechner mit Linux kaufen können.

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    Von Erik am Sa, 7. März 2009 um 14:13 #
    > Es wird nicht mehr lange Dauern und SAP ist ebenfalls dran.
    Oder Altova? Glaub' ich beides nicht. Wo ist die Konkurrenz? Warum ist sie nicht schon seit 10 Jahren am Markt, wenn die Margen so gewaltig und die Innovationsschwellen so niedrig sind?


    lg
    Erik

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      Von Dennis am Sa, 7. März 2009 um 14:39 #
      SAP wird sicher noch länger gute Geschäfte machen. Aber die ganzen ERP/CRM Anbieter von und für Mittelständler bekommen sicher demnächst ernsthaft Konkurrenz aus dem FOSS-Lager. War gestern auf der Cebit. Es wird einem sogar mittlerweile als Innovation verkauft wenn ERP-Programme die Umsätze auf einzelne Filialen eines Unternehmens runterbrechen können, wie ich einem Vortrag in der ERP-Halle entnehmen konnte.
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      Von gustl am Sa, 7. März 2009 um 22:32 #
      Wo ist die Konkurrenz? Warum ist sie nicht schon seit 10 Jahren am Markt, wenn die Margen so gewaltig und die Innovationsschwellen so niedrig sind?

      Ganz einfach: Netzwerkeffekte. Willst du kompatibel zu möglichst vielen sein, musst du das System mit dem höchsten Marktanteil nehmen. Und kompatibilität ist ein Feature für sich, das extrem viel Wert ist. Man bezahlt also Microsoft nicht für ein Betriebssystem, sondern für Kompatibilität des neuen Betriebssystems zu den Anwendungen die man benutzen will. Man bezahlt ja auch für Microsoft Office nicht so viel dafür, dass es das beste Office Paket ist, da würde es gegen OpenOffice.org durch sein mehr an Features vielleicht 30 - 50 € rechtfertigen, sondern für Kompatibilität zu allen anderen Office-Benutzern.

      OpenOffice.org ist seit vielen Jahren am Markt, aber Netzwerkeffekte machen einen Einsatz in vielen Bereichen unmöglich. Und MS Office ist nach wie vor für den Privatgebrauch illegal gratis erhältlich, und Microsoft müsste vom Teufel geritten sein, wenn sie dagegen vorgehen würden.

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        Von Erik am Sa, 7. März 2009 um 22:52 #
        Den Netzwerkeffekt Microsofts kenne ich natürlich. Mir ging es allerdings um SAP. Denen helfen schlicht die Eigenschaften ihres Produkts um auf mittlere Sicht keine ernste Konkurrenz in mehr als ein paar kleineren Marktnischen fürchten zu müssen.


        lg
        Erik

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      Von ego am So, 8. März 2009 um 19:06 #
      Ich weiß, dass es noch keine Konkurrenz gibt. Die Zeit ist im Wandel. Die Voraussetzung hierfür ist ein Umdenken. Höhere Kosten in einer Migration können die Kosten langfristig senken. Wenn die Kosten sogar gleich bleiben, die Herstellerabhängigkeiten abgebaut werden, würde ich es bevorzugen.
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    Von zyniker am So, 8. März 2009 um 09:51 #
    Ähm... SAP kann eigentlich nur noch den Fehler machen, sich an der eigenen Komplexität zu verschlucken. Und da stehen sie kurz davor. Konkurrenz? Eigentlich keine ernsthafte Konkurrenz auf weiter Flur sichtbar. In den USA gibts noch die Oracle E-Business Suite, aber da möchte man als europäisches oder nicht-amerikanisches Unternehmen besser die Finger davon lassen. Der Support ist einfach grauenvoll, und damit meine ich nicht die darunter liegende Oracle Datenbank (obwohl man da auch einen Sack an Kritik loswerden könnte).
    Selbst Microsoft tut sich sehr sehr schwer mit ihren ERP-Produkten auch nur in die Nähe von SAP zu kommen.
    Ich würde (ernsthafte) Konkurrenz zu SAP sehr begrüßen, weil die Damen und Herren arbeiten IMHO seit Jahren in einer selbstgezimmerten rosaroten Welt voller Arroganz.

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      Von inteluser am So, 8. März 2009 um 18:31 #
      http://www.pentaprise.de

      Die waren auch auf der Cebit.
      Hab mit deren ERP zutun. Ich kann nur jedem empfehlen sich das mal anzuschauen.

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Von theBohemian am Sa, 7. März 2009 um 15:38 #
Muss das nicht eigentlich saumäßig unzufrieden machen, wenn man bei MS arbeitet? Allerorten wird auf proprietäre Software geschimpft und freie Software als der Weg aus der Misere angekündigt.
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    Von Francesco am Sa, 7. März 2009 um 15:45 #
    Vielleicht strengen sie sich ja jetzt endlich mal an, um etwas ordentliches auf die Beine zu stellen.
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    Von Anonymer Feigling am Sa, 7. März 2009 um 16:11 #
    Naja, immerhin bekommen sie Geld und etwa bei Microsoft Research zu arbeiten klingt jetzt gar nicht mal so schlimm :)
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Von Zettmaster am Sa, 7. März 2009 um 16:01 #
Warum wird das nicht Weltweit praktiziert? Hierzulande wird Steuergeld eh mit vollen Händen in miese Konzerne gefropft. Hoffentlich lernen
die deutschen auch mal was dazu und rennen nicht blind dem Kapital nach was nur unser bestes will >"unser Geld"<

Jedenfalls Herzlichen Dank für dieses Musterbeispiel für den Einsatz von openSource.

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    Von Hans Wurst am Sa, 7. März 2009 um 16:52 #
    Wird Zeit fuer ein EU-Linux!
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    Von Soso am Sa, 7. März 2009 um 17:48 #
    Dann zeige mir mal z.B. einen Anbieter der eine ausgereifte Personalsoftware, die TvÖD versteht, Meldeamtsoftware, Gewerbeamtsoftware, Bauamtsoftware, Standesamtsoftware usw. für Linux anbietet.
    Im Bereich Bauamt gibt es noch Archikart, aber da wird die Linux-Version auch eher Stiefmütterlich behandelt.
    (Wollen sie wirklich dieses "Linux" einsetzen?)

    Solange eine Behörde nur ein Office Programm benötigt, ist Linux kein Problem.
    In Deutschland gibt es jedoch keine Behörde die ohne irgendwelche Spezialanwendungen auskommt und deswegen tut sich Linux bei uns so schwer.

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      Von lililiili am Sa, 7. März 2009 um 18:23 #
      Das Hinauswerfen von Geld ist an der Stelle ja noch schlimmer weil jede Gemeinde meint diese Software für sich selbst programmieren lassen zu müssen. Gäbe durchaus Möglichkeiten mit dem Geld welches da zum Fenster hinausgeworfen wird vernünftige und PLATTFORMUNABHÄNGIGE Software programmieren zu lassen
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        Von Andre am Sa, 7. März 2009 um 18:48 #
        Ist doch gar kein Ding nach dem Prinzip der Wiederverwertung und Einer-für-alle vorzugehen. Das schöne ist, dass je mehr Behörden auf Open Source umsteigen, desto einfacher wird es für alle Anwender. Deshalb die Angst von Microsoft vor dem Dominoeffekt, der kommen wird.

        In Sachen Plattformunabhängigkeit ist Deutschland weit vorne:
        http://tinyurl.com/plattformunabhaengig

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        Von Soso am Sa, 7. März 2009 um 18:55 #
        Wenn eine Software in Behörden eingeführt wird, dann weil Bedarf besteht.
        Dieser Bedarf muss möglichst umgehend gedeckt werden, man braucht also eine Software die auf dem Markt bereits existiert und keine auf die man erstmal 1-2 Jahre oder länger warten muss.
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          Von lililili am Sa, 7. März 2009 um 21:14 #
          manchmal hilft nämlich auch etwas Vorausplanung die in etwa so ablaufen könnte: Die Lizenz läuft im nächsten Jahr ab. Also überlegt man sich mal jetzt schon was man dann anfängt. Oder der Hersteller der alten Software ist pleite und ich muss früher oder später sowieso umsteigen ...

          Ich halte es für ein Gerücht dass es viele Software gibt bei der man so eine Entscheidung von heute auf morgen treffen muss.

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          Von Kevin Krammer am So, 8. März 2009 um 10:57 #
          Dieser Bedarf muss möglichst umgehend gedeckt werden, man braucht also eine Software die auf dem Markt bereits existiert...

          Der Bedarf ist ja bereits durch die im Einsatz befindliche Software gedeckt.

          Für zukünftigen Bedarf ist es eine Frage der Ausschreibung. Da Aufträge der öffentlichen Hand ziemlich begeehrt sind, dürfte selbst der derzeitig gewählte Anbieter eine entsprechende Lösung anbieten. Solche Aufträge zu verlieren ist für die meisten Firmen keine Option.

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      Von Zettmaster am Sa, 7. März 2009 um 21:50 #
      Für meine Büroprogramme in meiner Firma kommen viele für Windows Programmierte Programme zum Einsatz. Da aber weit und breit kein Windows Betriebssystem mehr zu finden ist, nutze ich CrossOver oder Wine oder WineDoors oder PlayOnLinux

      Gruß Enrico

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      Von ndimundoh am Sa, 7. März 2009 um 23:22 #
      SAP

      Alles was du erwähnst kannst du mit SAP machen.
      Und abgesehen von der Möglichkeit SAP über den Web-Browser
      laufen zu lassen (Stichwort Netweaver) gibts auch einen Java-Client
      der unter Linux läuft.

      Problem gelöst !

      Gruß
      Ndimundoh

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        Von zyniker am So, 8. März 2009 um 09:56 #
        Ja, der SAP Java-Client... schon mal versucht damit zu arbeiten? Anscheinend nicht. Solange SAP das Ding so stiefmütterlich behandelt - Finger weg!
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      Von piepre am Mo, 9. März 2009 um 08:58 #
      Die Software vom Vfst (Autista - Standesamtwesen) läuft unter Linux :), ansonsten sind aber wirklich die Fachanwendungen das Problem bei einer Migration.
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Von Feynman am So, 8. März 2009 um 13:59 #
Der Punkt ist:

Webbasierte Software --> Clients einfach zu migrieren!
Webbasierte Software + Berichte mit MS-Office --> schon größere Hürde

Nicht-Webbasierte Software, also z.B. Excel mit MS-JET-Datenbankzugriff etc. --> Neuprogrammieren.

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Von abc am Di, 10. März 2009 um 01:04 #
"Ich kann die Kinderpornoseite des Verdächtigen nicht öffnen... braucht Internet Explorer."

"Merde... isch wusste doch, dass die Sache einen Haken hat. Alors, lassen wir ihn laufen."

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