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Thema: Linux-Firmen als Lizenznehmer von FAT-Patenten?

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Von fuffy am Di, 10. März 2009 um 13:52 #
Nachdem aber ohnehin jedes Gerät unter Windows eine eigene Treiber-CD mitbringt
Das ist nicht wahr. Weder USB-Sticks noch SD-Karten liegt eine Treiber-CD bei. Der Kunde kann einfach erwarten, dass sie out-of-the-box in seinem Kartenleser funktioniert, ohne für jede Karte einen speziellen Treiber installieren zu müssen. Gerade das hat USB-Sticks zu einem universellen Austauschdatenträger gemacht. Ist man jetzt an nem fremden Rechner und möchte einfach nur ein paar Bilder auf sein Navi hochladen, geht das in diesem Fall aber nicht. Windows würde melden, dass der Datenträger noch formatiert werden müsste. Tut man das, ist das Navi vorerst unbrauchbar.

Man hätte generell eher auf UDF setzen sollen. Aber FAT hat sich hier leider durchgesetzt. Ist wie die MP3-Unterstützung von Musik-Playern. Fehlt die, ist das Gerät ein Ladenhüter.

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