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Thema: Turbolinux kündigt Linux Connector for Active Directory an

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jens Czyborra am Mo, 16. März 2009 um 21:03 #
Das ganze gibt es doch schon lange mit Winbind !
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    Von asdfghjkllöä am Mo, 16. März 2009 um 23:10 #
    ja und wir wissen auch alle wie wunderbar einfach und gut das funktioniert.
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      Von Markus am Di, 17. März 2009 um 00:56 #
      Zwei Mal ja:

      1. Ja, die Kombination Samba/Winbind/Kerberos funktioniert tatsächlich seit Jahren wunderbar mit Active Directory.
      2. Und ja, es ist tatsächlich recht einfach zu implementieren.
      So what?

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        Von asfhkjgstst am Di, 17. März 2009 um 08:18 #
        und wie sorgst du dafür dass jeder user im ad a eindeutige userid hat? über rechner hinaus?
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          Von babbage am Di, 17. März 2009 um 10:41 #

          Kannst du entweder zentral ueber LDAP machen.
          --> idmap backend = ldap

          Ist meiner meinung etwas kompliziert wenn man kein LDAP know-how hat.
          Deshalb hab ich eine quick&dirty loesung.

          Zuerst mal hostauthentifizierung aktiviern (pro smb-server):
          server1 : ssh-keygen -t rsa
          server1 : ssh-copy-id -i ~/.ssh/id_rsa.pub root@server2
          usw....

          danach laeuft ein cronjob :
          #> cat /etc/cron.hourly/script
          scp /var/cache/samba/winbindd_idmap.tdb server1:/var/cache/samba/winbindd_idmap.tdb
          ssh server1 "net cache flush"
          ssh server1 "rm /var/cache/samba/idmap_cache.tdb"
          ssh server1 'service winbind restart'
          # smb reload muesste nicht unbeningt gemacht werden
          ssh server1 'service smb reload'

          Ich weiss ist n bissl dirty aber es funktioniert.

          Du koenntest auch mit net idmap dump /var/cache/samba/winbindd_idmap.tbd > FILE.TXT deine idmap exportieren
          und mit net idmap import wieder importieren anstatt die datei einfach zu ueberschreiben.

          Die grenzen sind wie immer nur deiner fantasie gesetzt :)


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            Von zyniker am Di, 17. März 2009 um 13:24 #
            "ist n bissl dirty"
            ohne jetzt dieses Problem bzw. die Notwendigkeit von AD-Integration ins Linux zu haben würde ich sagen: ist nicht nur 'n bissl dirty', diese Lösung ist fahrlässig. Da muss sich ja die IT zur vollen Stunde immer das Telefon aushängen und sich im Schutzraum verstecken.
            Meine Phantasie zeigt mir wutentbrannte User die gerade mal wieder nicht auf Shares zugreifen können bzw. bei denen Netzwerkvorgänge in die Binsen gehen.
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              Von babbage am Di, 17. März 2009 um 14:59 #
              ist vielleicht deine meinung.
              funktioniert schon seit ueber 1 Jahr ohne einen ausfall.
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                Von LH am Di, 17. März 2009 um 17:04 #
                Ich halte ein Jahr nicht unbedingt für einen langen Zeitraum für Server. Da kann durchaus noch eine Menge spassiges kommen. Hardware ausfälle, Softwareaktuallisierungen und co. können ein solches System richtig aus dem Tritt bringen.
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                  Von babbage am Mi, 18. März 2009 um 09:12 #
                  ja hast recht. gottseidank ist der server ziehmlich minimal installiert und es kommen nicht soo viele updates.
                  und bei rhel ist die kompatibilität trotz updates ziehmlich gut.

                  Bin leider drauf angewiesen, dass die idmaps gleich sind.
                  Weis jmd. wie man das besser machen könnte ?

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                    Von LH am Mi, 18. März 2009 um 11:08 #
                    Ich habe den Artikel nur überflogen, aber er scheint vielleicht für dich hilfreich zu sein:
                    http://www.linux.com/articles/40983

                    Er ist nicht gerade taufrisch, aber da es hier ja auch eher um die ADS Seite geht, dürfte er noch ziemlich passend sein.

                    Die Microsoft's Services for Unix scheinen die Lösung der Frage wo man die GID und UIDs speichert zu sein.

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                      Von babbage am Mi, 18. März 2009 um 13:57 #
                      Interessante Lösung!
                      Muss ich mal testen wie gut das funktioniert.

                      Danke f. die Info!

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                        Von LH am Mi, 18. März 2009 um 14:12 #
                        Schön zu höhren das es vielleicht wirklich hilfreich war.

                        Ich kenne das Problem praktisch nur aus der anderen Richtung, mit einem Linux PDC der LDAP nutzt, und da landen die Unix Einstellungen auf auf dem LDAP. Ergibt aus meiner Sicht einfach am meisten Sinn, denn entweder hat mans Zentral, oder eben nicht :)

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            Von asfhkjgstst am Di, 17. März 2009 um 13:32 #
            ja damit lös i aber eigentl nicht das problem? i will ja userverwaltung im ad haben und nicht wieder was eigenes oder versteh i da was falsch
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              Von babbage am Di, 17. März 2009 um 16:38 #
              du verwaltest die user immer noch im ad.
              winbind liest diese user/gruppen vom AD aus und weist jedem user/gruppe eine unix ID zu.
              mittel kerberos wird dann das passwort überprüft.
              man kann sich dann mit ad-benutzern an einer smb-freigabe anmelden

              das script kopiert nur die idmap auf einen anderen server, da die zuweisungen verschieden sein können.
              die idmap ist eine datenbank mit den einträgen zu welcher windows-sid welche unix-uid/gid gehört.

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                Von LH am Di, 17. März 2009 um 17:03 #
                Da du aber die User-IDs nicht im AD speicherst, hast du aus meiner Sicht das Ziel nicht wirklich getroffen. Ich kenne die TurboLinux Version (wie wohl jeder hier) nicht genauer als es der Text hier hergibt, aber das zentrale Speichern dieser Informationen würde ich als Mindesmass ansehen.

                Ein AD, aber zusätzlich noch eine externe UserID Zuordnung, ist für mich ein No-Go. Ich bezweifle auch das es sich nicht anders lösen lässt.
                Alleine das die Lösung eine Serverkomponente hat lässt vermuten das die Lösung dort umfangreicher ist.

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          Von abcdef am Di, 17. März 2009 um 15:42 #
          Services for Unix bzw. Server 2003 R2
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