Trotz uralt Grafik habe ich bisher unzählige Stunden damit verbracht. Wobei einige Kampagnen schon recht happig sind meiner Meinung, auch auf leichter Stufe.
Besonders heftig ist halt, dass man spätere Missionen kaum oder garnicht meistern kann, wenn man nicht zuvor jede Menge hochgelevelte Einheiten aus früheren Missionen mitgenommen hat. So war es zumindest, als ich das zuletzt gespielt habe und das fand ich extrem unglücklich, eine knapp geschaffte Mission ist quasi eine verlorene Mission, spätestens in einer der Folgemission sitzt man dann fest.
Ansonsten ein Klassespiel, aber dieser Mangel am Balancing hat mich persönlich vertrieben.
Das 'nochmal spielen' ist meiner Meinung nach Teil des Spiels. (lohnt sich teilweise auch, da die Level ja in ständiger Entwicklung sind...) - Einfach liegen lassen und später wieder probieren ... Wesnoth garantiert hier Langzeitspaß - was man ja nicht von allen Spielen (gerade auch kommerziellen) behaupten kann...
Von Michael Lehmeier am Mo, 23. März 2009 um 12:41 #
Ich halte das nicht für einen Mangel an Balancing. Das Balancing an sich ist recht gut. Das Spiel hat keinen übermäßig hohen Schwierigkeitsgrad, ist aber auch nicht wirklich leicht zu spielen. So sollte es ja sein.
Das Problem ist nur, dass ein neuer Versuch halt extrem lange dauert. Um das zu beheben, wäre ein gnadenloser Verfall des Schwierigkeitsgrades nötig, was wieder die engagierteren Spieler vergrault. Das das wäre dann wirklich mieses Balancing.
Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Spiel dieses Spielprinzips wesentlich besser ge-balanced werden kann. Das selbe Problem hatte ich auch schon früher, bei Fantasy General. Und da waren die Kampangnen sogar noch länger.
> Das Spiel hat keinen übermäßig hohen Schwierigkeitsgrad, ist aber auch nicht wirklich leicht zu spielen. So sollte es ja sein.
Der Schwierigskeitsgrad ist extrem happig. Wer z.B. im den ersten paar Missionen eines Szenarios (z.B. "Der Erbe von Wesnoth") nur eine Einheit zuviel verliert (was wegen des Zufallsgenerators im Spiel sehr leicht passieren kann), hängt früher oder später (eher früher) in einer der folgenden Missionen fest, weil die Armee einfach zu schwach geworden ist. Bei mir artet jede Partie BoW früher oder später in eine Save&Load-Orgie aus, damit nicht jeder kleine Fehler oder Patzer des Zufallsgenerators sofort bestraft wird.
> Um das zu beheben, wäre ein gnadenloser Verfall des Schwierigkeitsgrades nötig, was wieder die engagierteren Spieler vergrault. Das das wäre dann wirklich mieses Balancing.
Für die engagierteren Spieler gibt es ja extra die höheren Schwierigkeitsgrade und die schwereren Szenarien. Nur leider ist das Spiel auch schon in den niedrigsten Schwierigkeitsstufe stellenweise so unfair zu spielen, das man jeden Einsteiger auf Anhieb vergrault. Und das kann ja nicht der Sinn der Sache sein.
> Für die engagierteren Spieler gibt es ja extra die höheren Schwierigkeitsgrade > und die schwereren Szenarien. Nur leider ist das Spiel auch schon in den niedrigsten > Schwierigkeitsstufe stellenweise so unfair zu spielen, das man jeden Einsteiger > auf Anhieb vergrault. Und das kann ja nicht der Sinn der Sache sein.
Das unterschreibe ich sofort. Ich bin eigentlich eher Gelegenheitsspieler und habe Battle for Wesnoth ziemlich schnell liegengelassen, weil ich einfach keine Lust hatte jedes Level n-mal zu spielen oder andauernd neu zu laden. Der Schwierigkeitsgrad für Anfänger ist wirklich viel zu happig. Anstatt Anfänger zu motivieren werden sie eher vergrault - besonders Gelegenheitsspieler, die eben nicht die Zeit/Motivation haben stundenlang ein Level bis zur Perfektion zu spielen.
Übrigens ein Problem, welches viele OpenSource-Spiele haben: Selbst der einfachste Modus krankt oftmals daran, dass man sich relativ lange in das Spielprinzip einarbeiten muss.
Ein anderes Problem haben dagegen selbst kommerzielle Spiele oftmals: KI-Gegner haben kein "Überblicks-Problem", sondern reagieren auf eine veränderte Situation sofort. Da steht dann in AoE und co eben keine Einheit rum, sondern wird sobald ihre Arbeit erledigt ist, binnen Nanosekunden zur Nächsten geschickt. Der menschliche Spieler dagegen muss erstmal die Quelle der Meldung suchen, dann eine neue Beschäftigung und dann diese aktivieren.
In diesem konkreten Falle würde es helfen, wenn beim Starten einer neuen Runde die *tatsächlichen* verbliebenen Einheiten beachtet werden.
durch geschickte Taktiken kann man Verluste höherer Einheiten leicht vermeiden. Wenn allerdings in einem späteren Szenario alles wegen 'einer' Einheit scheitert, hat man einen dicken Fehler gemacht - nämlich nicht genug Einheiten gelevelt. Wesnoth ist wirklich nicht schwer, sobald man gewisse Mechanismen verinnerlicht hat (und bedenkt, daß man später 'geschenkte' Einheiten, wie Haldiel, in vielen Szenrien nicht recallen braucht, weswegen man solche Einheiten nicht verlieren sollte).
naja, das kann schon passieren, aber nach jedem (oder jedem zweiten) schwierigen Szenario kommt immer ein relativ leichtes, sodaß man gute Chancen hat zu leveln. bzw vor einem schwierigen Szenario kommt ein leichtes. Beispiel: Elensefar. Davor kommt Peninsula - welches einfach ist. Elensefar ist mäßig schwer aber ein gutes Szenrio um noch eine Horde Einheiten zu leveln. Insbesondere weiße Magier. Dann kommt Crossroads, welches recht einfach ist, aber wieder gute Möglichkeiten zum leveln gibt. Das sind 1x leicht, 1x mäßig, 1x leicht in Folge. Dann kommt Princess Battlefield. Das ist schwer und das Untotenszenario das auch nicht einfach ist (aber mit der richtigen Strategie ein Kinderspiel. Eine Horde Elfen mit Druid oder Shyde in den Wald im Osten, ein Haufen guter Einheiten nach unten, Delfador, Konrad, ein paar Level1 Magier und am besten 1 Tank nach Norden) und man hat spätestens in Runde 11 alle Gegner besiegt und mindestens 4 Einheiten gelevelt. Und so geht das weiter. Man hat genug Gelegenheiten zu leveln (übrigens - der Schlüssel zum Sieg heißt Sylphe...)
was mir besonders gefällt sind die Portraits von Kitty.
was mir gar nicht gefällt ist die Geschwindigkeit der AI - die wird seid einiger Zeit mit jedem release langsamer.
"Besonders heftig ist halt, dass man spätere Missionen kaum oder garnicht meistern kann, wenn man nicht zuvor jede Menge hochgelevelte Einheiten aus früheren Missionen mitgenommen hat. So war es zumindest, als ich das zuletzt gespielt habe und das fand ich extrem unglücklich, eine knapp geschaffte Mission ist quasi eine verlorene Mission, spätestens in einer der Folgemission sitzt man dann fest."
Ist mir erst letztens passiert. Erhoeht natuerlich den Replaywert. Danke an die Entwickler! Das beste Linuxgame meiner Meinung!
Mich persönlich überzeugt das OpenSource-Entwicklungsmodell bei Wesnoth. Bei kommerziellen Spielen ist es meist so, dass man es durchspielt und fertig ist. Jahre später gibt's dann vielleicht eine neue Version, in der aber alles vollkommen anders ist. Bei Wesnoth gibt's halt regelmäßig kleine Verbesserungen und Neuerungen, wodurch der Spielspaß länger andauert.
Ja, ein solches Spiel als Open Source ist schon schön und man sollte meinen, dass alte Spiele von Ihren Herstellern irgendwann auch im Code zugänglich gemacht werden. Schade dass dem nicht so ist.
Bei kommerziellen Spielen bilden sich aber Mods, um das Spiel am Leben zu erhalten. Schau dir mal AoW an. Ein Superfantasy-Strategiespiel mit sehr gutem Interface und die Mods sind richtig gut und bringen ganz neue spielerische Aspekte.
Ich spiele derzeit aber lieber wieder etwas mehr Schach
Das einzige was mir bei Wesnoth bislang ein Horror war ist die Aktualisierung auf eine neue Version. Ein paar mal ist es mir passiert, dass die Kampagne in der ich steckte nach einer ...gut gemeinten... Aktualisierung nicht mehr spielbar war!! - Das geht allerdings wohl eher an die Paketbauer als an die Spielentwickler... obwohl man auch hier auf Kompatibilität wirklich achten sollte!!
Von Gerfried Fuchs am Mo, 23. März 2009 um 13:19 #
Da die Charakteristiken der Einheiten sich zwischen den Hauptversionen (1.2 auf 1.4, jetzt 1.4 auf 1.6) aufgrund der Balance-Wünschen ändern können (und es auch tun), ist ein Fortführen eines Spielstandes zwischen diesen Sprüngen verständlicherweise nicht möglich. Auch passieren in diesen Entwicklungzweigen Änderungen an den Kampagnen selbst, was dazu führen kann, dass du eine Einheit aus deinem Spielstand mit der neuen Version garnicht haben könntest; zeitweise kommen auch einzelne Szenarien dazu bzw. weg, wenn es der Geschichte dient. All dies eben in den Entwicklungs-Sprüngen zwischen verschiedenen Haupt-Versionen.
Gewährleistet ist jedoch die Kompatibilität innerhalb der einzelnen Sub-Releases (1.4 auf 1.4.1, 1.4.2, 1.4.x sowie zukünfig 1.6 auf 1.6.1 usw.) - hier wird enorm viel Augenmerk darauf gelegt, dass es *nicht* zu Inkompatibilitäten kommt, sowohl für den Kampagnen-Modus als auch für den Mehrspieler-Modus.
...das können oder wollen die HiRes-Junkies doch gar nicht verstehen.
Die Spielmechanik bzw. -logik sowie die Steuerung eines Spieles sind wesentlich wichtiger für das gefühlte Spielerlebnis als irgendwelche hoch- und höchstaufgelösten Darstellungen.
Das bedeutet nicht, daß ich etwas gegen schöne Graphikdarstellung habe, im Gegenteil trägt es zum Gesamteindruck und der 'Immersion', dem Ins-Spiel-Hineingesaugt-Werdens, stark mit bei. Aber das alles ist nichts, wenn die Grundlagen (s.o.) nicht stimmen.
Ich geh' erstmal 'ne Runde Paradroid daddeln und fürs Wochenende hole ich 'The longest Journey' vom Dachboden :-)
Das Problem bei dem "gefühlten" Spielerlebnis ist, das es ein subjektives Empfinden ist. Ich nehme gerne mal ein altes Spiel, aber an Grundlevel an Grafik muss dann doch sein, bei Pixelkriegen vergeht mir die Lust. Und das, obwohl ich mit mit schwarz/bernstein Monochromgrafik angefangen habe zu spielen.
Ernsthaft: Volle Zustimmung, denn wenn ich nicht unterscheiden kann, was da auf dem Bild für mich wichtig ist bzw. sein sollte, dann macht dat Janze keenen Spaß...
Dies ändert aber nichts an den von mir weiter oben beschriebenen Grundlagen. Gutes Bild und schön detailreich noch dazu --> perfekt. Gutes Bild alleine --> Käse.
...für das Beste und kompletteste Opensource Spiel abseits von Ego-Shootern. Ein Spiel das auch auf Netbooks noch lauffähig ist und extreme Spieltiefe besitzt. Leicht zu lernen, schwer zu beherrschen.
Ansonsten ein Klassespiel, aber dieser Mangel am Balancing hat mich persönlich vertrieben.
Das Balancing an sich ist recht gut. Das Spiel hat keinen übermäßig hohen Schwierigkeitsgrad, ist aber auch nicht wirklich leicht zu spielen. So sollte es ja sein.
Das Problem ist nur, dass ein neuer Versuch halt extrem lange dauert. Um das zu beheben, wäre ein gnadenloser Verfall des Schwierigkeitsgrades nötig, was wieder die engagierteren Spieler vergrault. Das das wäre dann wirklich mieses Balancing.
Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Spiel dieses Spielprinzips wesentlich besser ge-balanced werden kann. Das selbe Problem hatte ich auch schon früher, bei Fantasy General. Und da waren die Kampangnen sogar noch länger.
Der Schwierigskeitsgrad ist extrem happig. Wer z.B. im den ersten paar Missionen eines Szenarios (z.B. "Der Erbe von Wesnoth") nur eine Einheit zuviel verliert (was wegen des Zufallsgenerators im Spiel sehr leicht passieren kann), hängt früher oder später (eher früher) in einer der folgenden Missionen fest, weil die Armee einfach zu schwach geworden ist. Bei mir artet jede Partie BoW früher oder später in eine Save&Load-Orgie aus, damit nicht jeder kleine Fehler oder Patzer des Zufallsgenerators sofort bestraft wird.
> Um das zu beheben, wäre ein gnadenloser Verfall des Schwierigkeitsgrades nötig, was wieder die engagierteren Spieler vergrault. Das das wäre dann wirklich mieses Balancing.
Für die engagierteren Spieler gibt es ja extra die höheren Schwierigkeitsgrade und die schwereren Szenarien. Nur leider ist das Spiel auch schon in den niedrigsten Schwierigkeitsstufe stellenweise so unfair zu spielen, das man jeden Einsteiger auf Anhieb vergrault. Und das kann ja nicht der Sinn der Sache sein.
> und die schwereren Szenarien. Nur leider ist das Spiel auch schon in den niedrigsten
> Schwierigkeitsstufe stellenweise so unfair zu spielen, das man jeden Einsteiger
> auf Anhieb vergrault. Und das kann ja nicht der Sinn der Sache sein.
Das unterschreibe ich sofort. Ich bin eigentlich eher Gelegenheitsspieler und habe Battle for Wesnoth ziemlich schnell liegengelassen, weil ich einfach keine Lust hatte jedes Level n-mal zu spielen oder andauernd neu zu laden. Der Schwierigkeitsgrad für Anfänger ist wirklich viel zu happig. Anstatt Anfänger zu motivieren werden sie eher vergrault - besonders Gelegenheitsspieler, die eben nicht die Zeit/Motivation haben stundenlang ein Level bis zur Perfektion zu spielen.
Ein anderes Problem haben dagegen selbst kommerzielle Spiele oftmals: KI-Gegner haben kein "Überblicks-Problem", sondern reagieren auf eine veränderte Situation sofort. Da steht dann in AoE und co eben keine Einheit rum, sondern wird sobald ihre Arbeit erledigt ist, binnen Nanosekunden zur Nächsten geschickt. Der menschliche Spieler dagegen muss erstmal die Quelle der Meldung suchen, dann eine neue Beschäftigung und dann diese aktivieren.
In diesem konkreten Falle würde es helfen, wenn beim Starten einer neuen Runde die *tatsächlichen* verbliebenen Einheiten beachtet werden.
Beispiel:
Elensefar. Davor kommt Peninsula - welches einfach ist. Elensefar ist mäßig schwer aber ein gutes Szenrio um noch eine Horde Einheiten zu leveln. Insbesondere weiße Magier. Dann kommt Crossroads, welches recht einfach ist, aber wieder gute Möglichkeiten zum leveln gibt. Das sind 1x leicht, 1x mäßig, 1x leicht in Folge. Dann kommt Princess Battlefield. Das ist schwer und das Untotenszenario das auch nicht einfach ist (aber mit der richtigen Strategie ein Kinderspiel. Eine Horde Elfen mit Druid oder Shyde in den Wald im Osten, ein Haufen guter Einheiten nach unten, Delfador, Konrad, ein paar Level1 Magier und am besten 1 Tank nach Norden) und man hat spätestens in Runde 11 alle Gegner besiegt und mindestens 4 Einheiten gelevelt. Und so geht das weiter. Man hat genug Gelegenheiten zu leveln (übrigens - der Schlüssel zum Sieg heißt Sylphe...)
was mir besonders gefällt sind die Portraits von Kitty.
was mir gar nicht gefällt ist die Geschwindigkeit der AI - die wird seid einiger Zeit mit jedem release langsamer.
Und schon hat man den Kobayashi Maru Test bestanden.
Ist mir erst letztens passiert. Erhoeht natuerlich den Replaywert. Danke an die Entwickler! Das beste Linuxgame meiner Meinung!
Bei kommerziellen Spielen bilden sich aber Mods, um das Spiel am Leben zu erhalten. Schau dir mal AoW an. Ein Superfantasy-Strategiespiel mit sehr gutem Interface und die Mods sind richtig gut und bringen ganz neue spielerische Aspekte.
Ich spiele derzeit aber lieber wieder etwas mehr Schach
Gewährleistet ist jedoch die Kompatibilität innerhalb der einzelnen Sub-Releases (1.4 auf 1.4.1, 1.4.2, 1.4.x sowie zukünfig 1.6 auf 1.6.1 usw.) - hier wird enorm viel Augenmerk darauf gelegt, dass es *nicht* zu Inkompatibilitäten kommt, sowohl für den Kampagnen-Modus als auch für den Mehrspieler-Modus.
Konnts mir nicht verkneifen ^^
Die Spielmechanik bzw. -logik sowie die Steuerung eines Spieles sind wesentlich wichtiger für das gefühlte Spielerlebnis als irgendwelche hoch- und höchstaufgelösten Darstellungen.
Das bedeutet nicht, daß ich etwas gegen schöne Graphikdarstellung habe, im Gegenteil trägt es zum Gesamteindruck und der 'Immersion', dem Ins-Spiel-Hineingesaugt-Werdens, stark mit bei. Aber das alles ist nichts, wenn die Grundlagen (s.o.) nicht stimmen.
Ich geh' erstmal 'ne Runde Paradroid daddeln und fürs Wochenende hole ich 'The longest Journey' vom Dachboden :-)
Jörg
Das Problem bei dem "gefühlten" Spielerlebnis ist, das es ein subjektives Empfinden ist. Ich nehme gerne mal ein altes Spiel, aber an Grundlevel an Grafik muss dann doch sein, bei Pixelkriegen vergeht mir die Lust. Und das, obwohl ich mit mit schwarz/bernstein Monochromgrafik angefangen habe zu spielen.
Ernsthaft: Volle Zustimmung, denn wenn ich nicht unterscheiden kann, was da auf dem Bild für mich wichtig ist bzw. sein sollte, dann macht dat Janze keenen Spaß...
Dies ändert aber nichts an den von mir weiter oben beschriebenen Grundlagen. Gutes Bild und schön detailreich noch dazu --> perfekt. Gutes Bild alleine --> Käse.
Jörg
Wieso nutzt man keine etablierte Scriptsprache (z.B. Lua) für die KI?
http://www.wesnoth.org/forum/viewtopic.php?f=2&t=19082&start=75
Was die Grafik anbelangt: Ist die wirklich so schlecht? Ich dachte immer das wäre eine der besseren? Also mir gefällt es sehr gut.