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Thema: Linux-Kernel 2.6.29 freigegeben

45 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Heiner am Di, 24. März 2009 um 09:33 #
...Einfrieren von Dateisystemen, was beispielsweise für konsistente Backups genutzt werden kann...

Helft doch bitte 'nem Laien mal auf die Sprünge:
Heißt das, dass man künftig aus dem laufenden System heraus seine gemountete Systempartition sichern kann, also so ähnlich wie bei den Snapshots in LVM?

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    Von gttt am Di, 24. März 2009 um 09:37 #
    Das würde ich so verstehen.
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    Von soriac am Di, 24. März 2009 um 10:23 #
    nun ja, snapshots können noch etwas weitergehen, unter lvm2 sind sie z.B. beschreibbar oder können unter veritas quasi als "undo" genutzt werden (d.h. der snapshot kann über das geänderte System "übergebügelt" werden, keine Ahnung, ob lvm das auch kann) und so weiter, aber im Prinzip stimmt es schon, die häufigste (und praktischste) Anwendung von snapshots unter lvm ist für konsistente Backups, wie das oben erwähnte "einfrieren".
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Von Erik am Di, 24. März 2009 um 09:55 #
Es wurde auch Zeit. ;-) Jetzt kann man dann also endlich den X-Server als User denn als Root betreiben!


lg
Erik

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    Von FK am Di, 24. März 2009 um 10:23 #
    Ja aufregende Zeiten für besitzer halbwegs aktueller Intel grafik.

    Ich konnte es nicht abwarten und hab schon seit den RCs auf die aktuellen snapshots des Kernels, x servers, mesa und intel treiber umgestellt um in den genuss zu kommen, dann immer geupdated und mit glxgears und meinen lieblingsspielen fast täglich nachvollzogen wie die framerate stieg :)

    glxgears mit i915:
    altes setup: kernel 2.6.28, GEM , xf86-intel-video-2.5 ~ 420fps
    heute: kernel2.6.29 stable, GEM KMS, xf86-intel-video-2.6.3-r1 ~ 560fps
    bei compiz in 1400x1050 32bit

    und natürlich DRI2, was die leistung natürlich wieder etwas nach unten zieht dafür aber endlich alle renderingprobleme mit compiz + opengl oder overlayfenstern beseitigt. Sieht einfach top aus. Den Kernel direkt beim initialisieren in die native TFT auflösung schalten zu lassen und dann ohne modewechsel _immer_ nativ unterwegs zu sein egal ob terminal oder X setzt dem ganzen dann noch die krone auf :D

    Jetzt wo alles so weit läuft wird es zeit für mich langsam wieder die snapshot/git/unstable pakete zurückzufahremn und langsam unter beibehaltung der features wieder zu einem stabilen system zurück zu kommen...

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      Von Christian Reisinger am Di, 24. März 2009 um 10:35 #
      glxgears ist kein Benchmark !!!!!
      http://qa-rockstar.livejournal.com/7869.html
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        Von FK am Di, 24. März 2009 um 11:18 #
        Tjo, interessanter link.
        Ich war kurz baff und wunderte mich über meine ergebnisse die ne andere sprache sprechen.

        Ich denke, da ich glxgears immer unter compiz gestartet hab dass es für den grafikchip nicht mehr ganz so locker zugeht. Schliesslich muss er zumindest noch den durchsichtigen urxvt auf den desktop composen sowie das glxgears fenster und was weiss ich was compiz oder emerald da noch im hintergrund an opengl sachen machen.
        das _könnte_ ne erklärung sein...

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          Von ttt am Di, 24. März 2009 um 14:01 #
          Glxgears gibt Dir nur einen starken Hinweis darauf, ob OpenGL überhaupt funktioniert. Bei Deinen Werten hätte ich da schon Bedenken.

          Zum Vergleich:
          Glxgears mit dem non-3D-nv-Treiber (der kann nun wirklich keinerlei "3D") gibt immer noch 250fps (wahrscheinlich wegen dem Mesa-Software-Rendering).
          Ohne Compiz, versteht sich. :-)

          Starte doch ein Spiel wie Torcs. Wenn es nicht richtig laufen sollte, dann weißt Du Bescheid.

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            Von FK am Di, 24. März 2009 um 14:15 #
            Nö bei mir ist ja alles richtig... die werte so um 500 rum sind für i915 bei laufendem compiz ganz normal
            Compiz läuft, die fenster wobbeln, das wasser plätschert, der übliche kram halt, und alles ist flüssig. also softwarerendering kanns nicht sein ;)
            an 3d sachen spiele ich nur armagetronad, und das luppt auch.
            dann wage ich ab und zu mal ne partie world of goo und hedgewars, sind zwar beide 2d, ich meine aber zumindest hedgewars nutzt dabei trotzdem opengl
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              Von ttt am Di, 24. März 2009 um 17:04 #
              ?
              Kannst Du jetzt Torcs damit spielen oder nicht?
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                Von FK am Di, 24. März 2009 um 20:51 #
                kein plan, wills mir auch nicht drauf machen.
                ich kann armagetronad spielen und compiz läuft einwandfrei mit den üblichen shadereffekten. null probleme mit redirected direct rendering und, also 3d im fenster und overlay für videos, kms setzt den richtigen mode schon beim kernel booten, umschalten von x zur konsole dauert keine viertel sekunde, was für beweise brauchst du denn noch dass hier mit dri2, gem und kms alles tip top ist?
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                  Von ttt am Mi, 25. März 2009 um 05:28 #
                  Ich hätte halt gerne gewusst, ob dieser Intelchip i915 das "kann".
                  Was nützt denn ein "3D"-Chip, wenn seine Leistung noch nicht einmal an etwa 10 Jahre alte Grafikkarten heranreichen würde?
                  Armagetron ist nicht wirklich ein Vergleich.
                  Das ging früher auch auf Sarge mit einer ATI Rage 128 16MB sehr flott.
                  Unter Etch kann man Torcs mit einer schon recht alten NVidia TNT2M64 32MB PCI-Karte und den 3D-NVidia-Treibern problemlos spielen (Autorennen mit 20 Autos ohne auch nur einen Ruckler).
                  Glxgears-fps-Werte sagen halt leider nicht allzu viel aus.
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                    Von def0 am Mi, 25. März 2009 um 06:52 #
                    Ich kann hier TORCS auf dem Intel-Chip ganz gut laufen lassen.

                    Oolite ruckelt dafür mörderisch.

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      Von glasen am Di, 24. März 2009 um 10:38 #
      Dir ist aber schon klar das "glxgears" kein Benchmark ist?

      Ansonsten :

      Bist du 100% sicher das KMS bei dir auch wirklich funktioniert? Ich mache jetzt schon seit Wochen unter Jaunty rum und habe es bisher nicht fertiggebracht den Xserver mit aktiviertem KMS nicht abstürzen zu lassen. Ohne passende Kernel-Header-Dateien gibt es nämlich kein KMS. Zudem muss dieses noch explizit im DRM-Treiber i915 aktiviert werden.

      Auch geht bei mir mit dem Kernel 2.6.29 die Framerate aller OpenGL-Anwendungen in den Keller. Spiele (z.B. World of Goo) die mit dem Kernel 2.6.28 auf meiner Hardware (Dell Latitude D505) problemlos spielbar sind, ruckeln diese mit dem Kernel 2.6.29 nur vor sich hin.

      Welche Distribution benutzt du, damit du das "KMS-Kunststück" fertiggebracht hast?

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        Von FK am Di, 24. März 2009 um 10:56 #
        Ja 100% sicher.. Ich fand framebuffer bisher immer so gefühlt langsam dass ich bis vor ein paar wochen noch die gute alte 80X25 Textconsole fuhr. Jetzt mit 1400x1050 sieht man 3 mal so viele zeilen bei entsprechend kleinen (und endlich auch gestochen scharfen) zeichen...
        beim start von X flackert der bildschirm auch nicht mehr weil eben kein mode mehr gewechselt wird.
        World Of Goo wurde mit dem neuen setup bei mir erst spielbar bzw erst seit dri2 kann ichs unter compiz starten und sehe auch endlih ein bild und nicht nur ton ;)
        Hedgewars ist nun auch mit 30fps bei voller auflösung spielbar.

        Und ja, jedes kind weiss glxgears ist kein benchmark. ABER: wenn ich auf einem bestimmten system etwas verändere und glxgears fps vorher und nachher vergleiche, was hab ich dann? richtig, ein vergleichsmaß... und das sollte meine kleine auflistung mit den fps sein, nicht mehr, nicht weniger.. ;)

        Als System habe ich hier gentoo mit den vanilla sourcen aus dem git vom linus, kms ans laufen bringen hat so an die 5 versuche lang gedauert, weil man da ein paar sachen beachten muss, ich kann dir heute abend ab 21uhr details nennen weil ich grad nicht an meinem rechner @home bin. Wenn ich mich recht erinnere muss man in der kernelconfig das i915 drm anmachen, framebuffer auch aber als framebuffertreiber eben NICHT den intel sondern einen virtuellen fb wo der kms treiber seinen speicher dann reinmappt. Und ich hab alles direkt reinkompiliert, also nicht als modul weil dann der mode früher im bootvorgang gesetzt wird. wie gesagt, details kann ich erst heut abend liefern...
        schreib mich an adam[punkt]pyschny[ät]gmail[puunkt]com

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          Von FK am Di, 24. März 2009 um 11:09 #
          Und noch was fällt mir ein:
          vom X in die konsole wechseln und zurück dauert jetzt gefühlte 0.8ms. So macht das nutzen dieser langsam wieder sinn, davor hab ich mir lieber einfach nen weiteren xterm aufgemacht, jetzt start ich gern mal was umfangreicheres für den hintergrund auf der der guten alten konsole... naja ihr merkt schon ich bin total begeistert...
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          Von glasen am Di, 24. März 2009 um 14:27 #
          Email ist unterwegs.
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          Von Rumms am Di, 24. März 2009 um 15:47 #
          > was hab ich dann? richtig, ein vergleichsmaß

          Für das nächste mal: eine Metrik. /klugscheiß :)

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    Von Jetzt am Di, 24. März 2009 um 10:42 #
    Ich glaube das "jetzt" kannst Du Dir schenken. Bis das in the wild ankommt wird noch mindestens ein Jahr vergehen, wenn überhaupt. Unwahrscheinlich, dass alle Treiber KMS unterstüzen werden, von fglrx und nvidia ganz zu schweigen.
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      Von Blackiwid am Di, 24. März 2009 um 15:09 #
      Ohh contrair (schreibt man das so? ^^), im jetzigen ubuntu ists noch nicht drin also jaunty das stimmt. allerdings werden die entwickler wohl ne möglichkeit einbauen dies einfach nachzuinstallieren also kernel 2.6.29 mit kms, allerdings natürlich erstmal nur für intel-hardware das stimmt. in der nächsten ubuntu die ja in nem guten halben jahr kommen wird, wird es schon standard sein zumindest für intel und warscheinlich schon radeon und vielleicht auch nvidia über nouvou.

      Die kommerziellen treiber interessiert bei dem thema nicht, soll man jeglichen fortschritt bei linux und xserver aufhören nur weil die binären treiber nur bilder in 2d und 3d ausgeben und sonst nix gebacken kriegen und 5 jahre brauchen bis neuere techniken benutzen.

      Sowieso werden diese treiber es jetzt schwerer werden da gallium3d unter gpl steht, das heißt alle treiber die das nutzen wollen müssen auch opensource sein, und da gallium eben alle andere apis (direct3d...) unterstützen wird unter allen möglichen betriebssystemen inclusive windows und man generell viele teile und optimierungen nur noch einmal generell machen muss nicht mehr jeweils auf hardware und betriebssystem spezifisch, wird sich dort schnell viel bewegen meiner anischt nach und ob dann die kommerziellen treiber noch 20% mehr aus den monsterkarten holen spielt dann irgendwann keine rolle mehr für die leute opensource nicht nur einsetzen weil sie ien kostenloses windows wollen zumindest.

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        Von xxx am Di, 24. März 2009 um 17:15 #
        Klugscheiss-Modus-an:
        Schreibt man nicht ganz so. Das hat nichts mit dem Ausruf "Ohh!" gemeinsam, sondern stammt von dem Französischen "Au contraire!" (= Ganz im Gegenteil!) ab.

        Ich hoffe, dass die Erklärung nicht als "Besserwisserei" verstanden wird, sondern sollte mehr zur Beantwortung der Frage dienen. ;)

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    Von Baldrian am Di, 24. März 2009 um 20:00 #
    Meine Frage wäre ob das ganze auch schon mal jemand wirklich Probiert hat?

    Ich hab gerade mal den 2.6.29 installiert und X stibt mit: (EE) intel(0): Failed to initialize kernel memory manager

    Dabei ist die Umgebung ansich taufrisch: Xorg-Server 1.6, mesa 7.3, xorg-xf86-video-intel 2.6.3
    Muss man sich ja fast fragen was es denn noch braucht ...

    DRI2 lief vorher mit 2.6.28 schon problemlos.
    Out of the Box wir das wohl nix.

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    Von thomas001 am Di, 24. März 2009 um 22:22 #
    Das ist aber auch das einzige,was ich daran nützliches sehe...und so das super must-have feature,das so ein wirbel um kms gemacht wird,ist das ja nun auch nich...das der bildschirm nicht flackert,wenn man von linux console auf x11 wechselt als super tolles feature kann irgendwie nicht ernst gemeint sein....
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    Von default am Mi, 25. März 2009 um 04:13 #
    Laut NVidia soll das mit den proprietären NVidia-Treibern auch funktionieren. Diese Treiber verwenden schon selbst etwas vergleichbares wie KMS.
    Das einzige Problem ist zur Zeit wohl leider noch, dass der X-Server noch einige Problemchen damit hat, nicht als root zu laufen -- aber die Treiber sind keine Hürde.
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Von Jens am Di, 24. März 2009 um 10:24 #
Klingt verdammt gut!
Vorwärts!
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    Von soriac am Di, 24. März 2009 um 10:40 #
    Tja, es ist eine kontinuierliche Entwicklung und schön zu sehen, dass es immer weitergeht. Ist mir persönlich auch lieber als alle paar Jahre mal ein Riesensprung :-)
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Von Betterwither am Di, 24. März 2009 um 10:54 #
Speicher wird im Deutschen alloziert, nicht allokiert :)
An sonsten danke für den schönen Artikel und insbesondere auf den Hinweis zu kernelnewbies.org. Die Seite kannte ich noch nicht, liest sich aber sehr interessant an!
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    Von mein Prof am Di, 24. März 2009 um 14:33 #
    Also mein Prof hat immer allokiert gesagt.
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      Von Gunni am Di, 24. März 2009 um 15:12 #
      Auch Profs können irren. (Hab jetzt aber selber nicht nachgeschlagen was richtig ist)
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        Von Splash am Di, 24. März 2009 um 16:18 #
        Wieder was dazugelernt. Hier die Auszüge aus dem "Duden - Deutsches Universalwörterbuch" unter
        http://services.langenscheidt.de/fak/


        al|lo|zie|ren [zu Allokation] (Wirtsch.): eine Allokation vornehmen.

        Al|lo|ka|ti|on, die; -, -en [mlat. allocatio = Verpachtung, zu ad u. lat. locare = setzen, stellen] (Wirtsch.): [in einem Etat] Zuweisung von finanziellen Mitteln, Materialien u. Produktivkräften.

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Von matthias am Di, 24. März 2009 um 12:00 #
Der Kernel bringt viele Sachen mit die Thinkpad-Nutzer glücklich werden lässt. Ich kann es kaum erwarten am WE loszulegen!
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Von fgrgdtd am Di, 24. März 2009 um 13:17 #
Wie hat das denn bisher funktioniert? Linuxrouter gibt es ja schon lange.
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    Von lord-carlos am Di, 24. März 2009 um 13:40 #
    Vielleicht meinen sie mit den neuen Treiber stack?
    maciee037373 oder wie der auch immer heisst.
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      Von catdog2 am Di, 24. März 2009 um 14:05 #
      Ja es geht um den neuen wlan Stack.Treiber, die den nicht benutzen konnten das natürlich schon früher.
      Dafür müsste es jetzt prinzipiell mit jedem Treiber, der auf dem neuen stack aufsetzt funktionieren. (theoretisch)
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        Von nicht wirklich am Di, 24. März 2009 um 14:51 #
        Also leut dem Kenrel Log auf heise unterstützen z.b. die Treiber für die Intel Centrino Module keinen AP Modus
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Von DAU am Di, 24. März 2009 um 14:52 #
Wie wende ich diesen patch für den fglrx 9.2 an, damit der auch mit dem neuen Kernel funktioniert?
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    Von Marc am Di, 24. März 2009 um 15:18 #
    ohne diesen Patch und den Treiber genau kennen:

    Mit dem Kommando "patch"!

    Versuch als erstes mal im ausgepackten Treiberverzeichnis das hier:

    $ patch -p0 --dry-run < dat/zum/patch


    Das testet nur obs funktionieren würde. Wenn das klappt läßt du danach das --dry-run einfach weg.

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      Von DAU am Di, 24. März 2009 um 15:38 #
      ~/downloads/fglrx-install.axXlQB $ patch -p0 --dry-run < ../fglrx.patch
      patch: **** Only garbage was found in the patch input.
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        Von Anonymous Coward am Di, 24. März 2009 um 23:38 #
        Ja, was steht denn dann drin?
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          Von ZappeL am Fr, 27. März 2009 um 10:12 #
          patch -p0 --dry-run < fglrx_patch.diff

          bring das hier:
          (Stripping trailing CRs from patch.)
          can't find file to patch at input line 11
          Perhaps you used the wrong -p or --strip option?
          The text leading up to this was:
          --------------------------
          | patch fglrx 9-2 aka 8.582 to work with linux 2.6.29
          | **** new version ****
          |
          | contains files from acpica.org
          |
          | USE AT YOUR OWN RISK
          |
          |diff -Naurp a/2.6.x/Makefile b/2.6.x/Makefile
          |--- a/2.6.x/Makefile 2009-02-28 21:53:58.000000000 +0100
          |+++ b/2.6.x/Makefile 2009-02-28 22:24:38.000000000 +0100
          --------------------------


          ich hab versucht die dateien manuell anzugeben, bringt aber auch nix.. lässt sich dannach immernoch nicht kompilieren.. (auch ohne --dry-run) <- ne is klar oder?

          naja vll hat ja jemand ne lösung.. wäre schon toll wenn er se hier ebn posten könnte..

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            Von ZappeL am Fr, 27. März 2009 um 11:45 #
            Also step by step..
            1. ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run runterladen
            2. Patch besorgen: http://liquorix.net/patches/FGLRX-2.6.29-9.2-5.diff
            3. entpacken ($ ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run --extract a)
            4. Patchen ($ patch -p0 < FGLRX-2.6.29-9.2-5.diff)
            5. verz. umbenennen ($ mv a fglrx-2.9_patched)

            installieren:
            $ cd fglrx-2.9_patched
            $ ./ati-installer.sh . --install

            Fedditsch!!! grade getestet, läuft!!


            hoffe ich konnte helfen,
            ZappeL

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Von deb.iX am Mi, 25. März 2009 um 07:57 #
"Sein Pinguin sollte glücklich aussehen, so als hätte er
gerade eine Maß Bier genossen und den besten Sex
seines Lebens gemacht. Es sollte unverwechselbar sein.

Deshalb hat das Linux-Maskottchen einen orange-
farbenen Schnabel und Orangefarbenen Füße, so dass es
wie ein Pinguin aussieht, dessen Mutter eine Ente war.
Als hätte Daisy Duck sich auf einer Antarktis-Kreuzfahrt
vergessen und einen wilden One-Night-Stand mit einem
einheimischen Federvieh gehabt"

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Von Tscherno Bill am Mi, 25. März 2009 um 19:44 #
Weiter so! Pro Linux!
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