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Thema: VectorLinux 6.0 Light erschienen

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pcAlko am Fr, 3. April 2009 um 14:08 #
verwendet IceWM oder JWM nicht GDK?
und dann ist Opera mit dem ganzen Qt-Libs der Standard-Browser?
das hört sich für mich nicht gerade recourcen-schonend an!
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    Von oOo am Fr, 3. April 2009 um 14:16 #
    Welche Alternative schlägst Du denn vor ? Opera ist sehr schnell und verbraucht nicht so viele Resourcen wie andere vergleichbare Software.
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      Von xyz am Fr, 3. April 2009 um 14:57 #
      Das stimmt zwar.
      Aber der aktuelle Opera läuft nicht mehr vernünftig auf einem Pentium 200MHz (siehe Artikel).
      Keine Chance.
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        Von ... am Sa, 4. April 2009 um 16:50 #
        Tja, die sollten ihre Resourcenangaben alle paar Jahre mal aktualisieren...
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    Von avx am Fr, 3. April 2009 um 15:02 #
    Na, von Opera wird's doch höchstwahrscheinlich ein Static-Build sein, insofern ist das nicht heavy - selbst wenn nicht, Firefox mit xulrunner und einigen gtk-libs(pango, ...) ist mit Sicherheit nicht "besser".

    Wo wir grad bei Opera sind, genehmigt deren Lizenz eigentlich die freie Verteilung(ja, bin grad zu faul, um das rauszusuchen)?

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      Von christian am Fr, 3. April 2009 um 15:13 #
      "Wo wir grad bei Opera sind, genehmigt deren Lizenz eigentlich die freie Verteilung"

      Nein, natürlich nicht.
      Man muß vorher um Erlaubnis fragen.

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    Von JueShire am Fr, 3. April 2009 um 21:45 #
    Du hast das was verwechselt mit dem GTK (das du wahrscheinlich mit "GTK" meintest):
    IceWM hat nur libXpm als Abhängigkeit, und JWM nur Xlib, beide managen auf 386ern die Fenster recht flüssig.
    Beide sind in der Lage, auch Gnome zu managen - IceWM war vor Sawfish sowas wie der heimliche Standardmanager (auch wenn die Enlightenment-Anhänger das ungern hören). Tja, und dann hängt Gnome von Icewm ab... aber umgekehrt? Nö.
    ---
    Aber was ich mich bei VectorLinux immer frage ist: Warum braucht man dafür eine eigene Distribution?! Warum nicht Debian oder Ubuntu minimal installieren, und dann eben diese schlanken Programme dazu? Da hat man dann sogar noch die Wahlfreiheit...
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      Von Sebastian am Sa, 4. April 2009 um 08:52 #
      > Aber was ich mich bei VectorLinux immer frage ist: Warum braucht man dafür eine eigene Distribution?! Warum nicht Debian oder Ubuntu minimal installieren, und dann eben diese schlanken Programme dazu? Da hat man dann sogar noch die Wahlfreiheit...

      Weil VectorLinux auf Slackware basiert?

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Von oldmcdonald am Fr, 3. April 2009 um 14:23 #
"Für die tägliche Büroarbeit kann auf Siag Office zurückgegriffen werden."

Ich wage zu bezweifeln, dass Siag für die "tägliche Büroarbeit" taugt. Ich habe die Programme, um die es da geht, mal vor zwei, drei Jahren auf DeLi-Linux ausprobiert. Das war recht katastrophal - vom Funktionsumfang her (was jetzt nicht so schlimm wäre), aber auch in Sachen Stabilität.
Laut Homepage hat sich da seit 1 1/2 Jahren nichts mehr getan und auch davor ging die Entwicklung recht schleppend voran. Würde mich also wundern, wenn die schlimmsten Fehler alle schon ausgemerzt wären.
Ansonsten lasse ich mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.

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    Von christian am Fr, 3. April 2009 um 15:11 #
    Diese Auswahl zeigt, dass es unter Linux für schwache Rechner (200MHz) außer dem proprietären Softmaker Office keine "vernünftige" Lösung mehr gibt.
    SiagOffice läuft hingegen auf einem 486er mit 16MB RAM, hat aber, wie Du ja auch schreibst, einige Defizite.

    In solchen Fällen lohnt es sich vielleicht auf alte Lösungen wie Applixware Office zurückzugreifen, falls man das noch zuhause herumstehen hat. Allerdings muß man ein paar Link-Anpassungen vornehmen, damit es mit Xorg läuft und die meisten Versionen benötigen noch libc5.

    Ein altes Staroffice 5.x läuft gerade so auf dem oben angegebenen Pentium 200MHz mit 64MB RAM.

    Ted ist vielleicht noch eine Alternative zum Briefeschreiben:
    http://www.nllgg.nl/Ted/
    In Kombination mit XSiag hat man da schon ein kleines brauchbares Office.

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      Von Mike am Fr, 3. April 2009 um 15:23 #
      Abiword und Gnumeric sind doch schlank und fehlerfrei, warum nicht darauf setzen? :)
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        Von christian am Fr, 3. April 2009 um 18:04 #
        So schlank sind beide nicht mehr.
        Allerdings könnte man die Abiword- und Gnumeric-GTK2-Builds verwenden und so die Gnome-Abhängigkeiten drastisch minimieren.
        Einige XFce-Distros machen das genauso so. Da gibt es selbst eine Evince-GTK2-Version.
        Mit 400 bis 500MHz und ab 128 bis 256MB RAM dürfte es da kaum Probleme geben.
        Für den oben erwähnte Pentium 200MHz mit 64MB RAM ist aber selbst das zuviel.
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          Von lillili am Fr, 3. April 2009 um 18:51 #
          noch antun muss

          49,99 Euro + 2,99 Euro Versandkosten

          Komplettsystem AMD Athlon64 X2 4400+, 2048MB RAM Dieses System umfasst einen funktionsfähigen Rechner mit Prozessor, Kühler, Arbeitsspeicher, Mainboard, Festplatte, CD-abspielbares Laufwerk, Tower, Sound- und Grafikkarte

          http://www.preissuchmaschine.de/preisvergleich/produkt.cgi?kid=3-270&sort=preis

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            Von janin eising am Fr, 3. April 2009 um 18:55 #
            Wo kann ich den pc bestellen?
            finde für den preis nur
            "odename Panzers: Cold War, 1 CD-ROM, Für Windows. "
            [mehr]
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            Von Realist am Fr, 3. April 2009 um 18:56 #
            So einen Rechner bekommst du nicht für 50 Euro, das ist Unsinn. Schau dir deinen Link mal richtig an.
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            Von abcd am Fr, 3. April 2009 um 19:30 #
            Jetzt ohne mich konkret auf die von Dir erwähnte Hardware zu beziehen:
            Ich persönlich kaufe auch nicht jeden Hardwareschrott.
            Ohne Markenmainboard (am Besten von Intel) geht schon einmal gar nichts.
            Ein Athlon scheidet deshalb völlig aus.
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            Von kalter Hund am Fr, 3. April 2009 um 19:46 #
            Für ein solches System musst du so ungefähr 200 Euro hinblättern - und dann hast du als Komponenten vorwiegend auch nur Billigschrott, den man eigentlich niemandem guten Gewissens empfehlen kann, auch wenn die Leistung nominal ausreichend sein mag.
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              Von martinp am Fr, 3. April 2009 um 20:23 #
              Es ist auch so, dass "Hardwareschrott" Software-Workarounds via Windowstreiber benötigt, damit das System beim Nutzer überhaupt über die zweijährige Gewährleistungsdauer kommt.
              Linux und die BSDs verfügen nicht über diese ClosedSource-Treiberworkarounds und funktionieren dann nicht richtig.
              Ich habe so ein System gerade hier.
              Andauernd gibt es Meldungen über "spurious interrupts":
              Ein sicheres Anzeichen für das Vorliegen von nagelneuem Hardwareschrott.
              Jedes PII/PIII-Markenboard ist da vorzuziehen, so langsam es auch heute unter Linux sein mag.
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                Von kalter Hund am Fr, 3. April 2009 um 21:17 #
                Richtig, das ist ein wichtiger Einwand. Diese Billigkisten sind meist auf den Betrieb mit WindowsXP ausgelegt, mit dem es dann auch einigermaßen gut läuft und von dem der typische Käufer der Zielgruppe ja auch noch zwei bis zwölf "besorgte" Versionen rumliegen hat.
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                  Von nichtswisser am Sa, 4. April 2009 um 13:24 #
                  selten solchen Unsinn gehört: "Hardwarebilligschrott", "nur für Windows XP gemacht"..."nur Markenhardware, da fällt AMD schon raus"
                  Aber jedem nach seinem Weltbild, nur die Tatsachen sind eh immer anders:
                  - fast 100% aller als "Markenware" verkaufter Artikel wird von den gleichen Herstellern wie der geschmähte "Billigschrott" hergestellt und von den "Markenfirmen" nur mit "speziellem nutzerfreundlichen" Aufkleber/ Karton/ Handbuch zu "Markenpreisen" verkauft...
                  Den Spass mit "spurious interrupts" gibts genauso bei "Markenhardware" - wenn du ne ganze Serie mit meinetwegen 10.000 Mainbaords gekauft hättest und den Fehler hätten mehr als 5% (also von den 10.000 Stück 500 mit Fehler), dann wäre die Aussage zumindest in Ansätzen wahr, aber so ist das einfach nur dummes gequake von jemandem, den man eher nicht ernst nehmen kann.
                  Aber was solls, heutzutage ist ja eh der der "Sieger" der am lautesten den größten Unsinn erzählt und vielleicht noch ein Diplom oder nen Master oder Bachelor, bei dem er Alles von Nichts gelernt hat, nachweisen kann...hauptsache nen Zettel, Wissen und Erfahrung brauchts dann nicht mehr....
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                    Von LH am Sa, 4. April 2009 um 14:02 #
                    Es macht durchaus einen Unterschied woher die Hardware stammt.

                    Es gibt nuneinmal Firmen, deren Ware ist eher schlecht verarbeitet als bei anderen. Das können einzelkomponenten sein, aber auch ganze PCs.

                    Bei einem guten Markenhersteller ist die Hardware ständigen Qualitätsprüfungen ausgesetzt, die Hardware spielt gut zusammen (bei Komplett-PCs).
                    Bei einem Komplett-PC wären z.B. der Arbeitsspeicher sinnvoll zur CPU gewählt, die HDD nicht 2. Wahl (...), das DVD Laufwerk lieber 10 cent teurer, die CPU nicht übertaktet, das Mainboard ist passend (nicht nur "geht halt") zum rest des Systems, die GK ist funktionstüchtig, die Lüfter fallen nicht nach 2 Monaten aus und töten das System dabei usw.

                    Natürlich ist auch die Einzelkomponten nicht unbedingt gleich, nur weils der gleiche Hersteller sind. In Linie A ist die Hardware erste Wahl, Linie 2 hat halt den etwas langsameren speicher, der Zudem zu Fehlern neigt, aber billiger ist. Die Produktion ist zudem günstiger, es werden weniger Kontrollen gemacht, und die Maschinen sind auch nicht mehr die neusten, die versemmeln schonmal das korrekte Anbringen eines Bauteils usw.

                    Davon abgesehen das in der billigen Linie halt auch mal dann die Komponente A bekannte Fehler aufweisst, aber billig ist, und das nur mit Software ausgeglichen werden kann, was beim teureren Teil eher nicht gemacht wird.

                    Kurzum: Wer mit genug PCs zu tun hatte, weiss das es große Unterschiede gibt, was man da vor sich stehen hat.

                    Wobei es richtig ist, der Name alleine macht es nicht. Aber bei einem zu niedrigen preis stimmt fast immer etwas nicht.

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                      Von wolf am Sa, 4. April 2009 um 17:38 #
                      ... und wer schon etwas länger dabei ist, weiss auch dass dies im Bereich der Consumer Hardware schon seit beinahe 10 Jahren Jacke wie Hose ist. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge, in diesem Bereich entleert er jedoch nur die Geldbörsen Leichtgläubiger.
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                    Von kalter Hund am Sa, 4. April 2009 um 14:15 #
                    Wissen und Erfahrung ...

                    Wer über eben jenes verfügt, der weiß nun mal, dass diese Billigeimer von verminderter Qualität sind. Das weiß eigentlich jeder, der mit PCs zu tun hat. Selbst die Leute, die sowas verkaufen, machen keinen großen Hehl daraus. Aber du darfst natürlich gern das Gegenteil behaupten, kein Problem. ;)

                    Nur, was das Gefasel mit Diplom und Bachelor damit zu tun hat, verstehe ich nicht. Mach dir doch mal ein kühles Bierchen auf und genieße das schöne Wetter. Du wirkst irgendwie.. unausgeglichen. :)

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                    Von martinp am Sa, 4. April 2009 um 14:50 #
                    Wie schon gesagt:
                    Unter Windows merkst Du davon sehr wenig, vor allem, wenn Dir andere Rechner zum Vergleichen fehlen und eben dank der Treibersoftware-Workarounds.
                    Wenn ein Markenboard diesen Fehler hätte - ich kaufe meine Boards einzeln - dann gebe ich es im Rahmen der Gewährleistung zurück und lasse es (über den Zwischenhändler) austauschen.
                    Für etwa 200 Euro erwarte ich auch zu reinen Privatzwecken ein funktionierendes Mainboard.

                    Das mit AMD ist falsch herübergekommen:
                    Hier ist es viel schwerer durchzublicken und passende Qualitätsboards zu finden. Das hat mit AMD-Prozessoren per se nichts zu tun, ein guter Prozessor auf einem qualitativ schlecht gefertigten Mainboard führt leider trotzdem zu diesen Billigschrottergebnissen und -erlebnissen. So etwas kann natürlich auch mit Intel-Prozessoren passieren. Nur ist hier das Aussuchen etwas einfacher: Wenn Intel etwas wirklich kann, dann ist es, funktionierende Mainboards von guter Qualität zu bauen.

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                Von © by Anwaltderdichanzeigt am Sa, 4. April 2009 um 17:01 #
                "Jedes PII/PIII-Markenboard ist da vorzuziehen, so langsam es auch heute unter Linux sein mag."
                Sehe ich auch so, irgendwie wirken die alten Hardwarebausteine von vor 2000 robuster als die neueren.
                Gut, vielleicht hat man dann gemerkt, dass man auc Computer kapputtsparen kann...
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              Von ich am Fr, 3. April 2009 um 20:30 #
              Passt dann aber zur billigschrott-Software.
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