Ich hab damit schon Rechner erfolgreich Repartitioniert. Allerdings waren da nur Linux Dateisysteme auf der Platte. Wie es sich mit NTFS verhält weiß ich nicht.
Es ist im Grunde ein Kombination aus parted und anderen Tools unter einer Oberfläche integriert.
Hab ich bei einem Dell Laptop benutzt, um diesen zu partitionieren, da der NTFS Resizer unter OpenSuSE versagt hat. Lief alles problemlos und einfach. Seitdem hab ich immer die aktuelle Version im Schrank!
Interessant von einer alternativen Lösung zu lesen, aber in Sachen Rettungsmedium und Systembasteleien hat sich SysRescCD als zuverlässig bewährt und da wechsle ich nicht gern, schon garnicht ohne Not.
Ich sichere damit regelmäßig meine ext4 Partition per "fsarchiver". Schnelle Oberfläche und super Tools dabei, das ganze System wird beim Start in den Speicher geladen.
Ich kenne das Prog auch nicht und mache, gerade was die Festplatten betrifft, wirklich nur sehr ungern irgendwelche Experimente, sondern halte es in dieser Beziehung lieber mit dem alten Adenauer. :-)
Vielleicht hat aber jemand einen Testrechner zu Hause und berichtet mal darüber, ob es brauchbar ist und vor allem auch, welche Macken das Prog evtl. hat und worauf man vielleicht achten sollte.
Für solche Experimente hat man doch Virtualisierung. Auf einer virtuellen Maschine kann im Grunde nichts kaputtgehen, und vorsichtshalber hat man einen Snapshot der Ausgangssituation.
Und was die Virtualisierungssoftware angeht, da hat man inzwischen freie Auswahl. Ich bevorzuge im Moment VirtualBox.
Nun gibt es ja noch ein Leben neben dem Computer und der Systempflege, da kann sich halt der Berufstätige nicht in allen Bereichen auskennen. Virtuelle Systeme, ich bevorzuge lieber die reale Welt ;-)
Wie schon gesagt, gparted heißt das kleine nützliche Tool, ich hab damit mal meine XP Systempartition welche ich sowieso nicht mehr brauche (mach das ja nicht wenn du dein XP weiter nutzen willst oder noch Nutzdaten drauf hast) geschrumpft und es hat funktioniert, und das ist mittlerweile auch schon wieder über ein Jahr her, zumindest ist XP noch hochgefahren und die Anwendungen haben funktioniert, extensiv getestet hab ich's allerdings nicht, da ich es schon seit Jahren nicht mehr verwende.
Ich verwend auch SystemRescueCD, äußerst nützlich zum Umgestalten der Festplatte: verschieben, Größe ändern, löschen und erstellen von Partitionen usw.
Parted Magic 4 ist buggy. Auf einem Asus P5B Board meldet sich irgendwann nur die Shell das wohl das Medium nicht gefunden wurde obwohl man doch gerade von diesem Medium gebootet hat (die CD). Die präsentierte Not-Shell reagiert nicht auf Tastatureingaben. Sicherlich ein Problem mit einem zu alten Kernel dort.
Ich muss von Parted Magic leider abraten.
SystemRescueCD funktioniert ohne Probleme und hat die gleiche (vielleicht sogar etwas mehr) Funktionalität, deswegen rate ich eher dazu.
Ich habe die Versionen bis 3.6 gelegentlich zum umpartitionieren von Platten benutzt und auch einige Male als konventionelle Rettungs- CD.
Das hat alles klaglos und fehlerfrei funktioniert; das fand ich nicht schlecht für eine freie, kostenlose Variante. Kommerzielle Alternativen, die ebenfalls von Hirntoten bedienbar waren (Partition Magic, Acronis Disk Manager (oder wie immer der hieß)) kosteten so um die 50 Euro.
Ich bin allerdings Feigling und benutze zur Operation am offenen Herzen (also die Umpartitionierung einer Platte) nicht gerade die brandneue Version von Parted Magic.
Von Parted Magic würde ich nicht abraten, aber ein bisschen vorsichtig sollte man schon sein.
Wie es sich mit NTFS verhält weiß ich nicht.
Es ist im Grunde ein Kombination aus parted und anderen Tools unter einer Oberfläche integriert.
dienase
Den Hintern? Also ich nehme dafür meistens Klopapier.
Interessant von einer alternativen Lösung zu lesen, aber in Sachen Rettungsmedium und Systembasteleien hat sich SysRescCD als zuverlässig bewährt und da wechsle ich nicht gern, schon garnicht ohne Not.
Vielleicht hat aber jemand einen Testrechner zu Hause und berichtet mal darüber, ob es brauchbar ist und vor allem auch, welche Macken das Prog evtl. hat und worauf man vielleicht achten sollte.
Sebalin.
Auf einer virtuellen Maschine kann im Grunde nichts kaputtgehen, und vorsichtshalber hat man einen Snapshot der Ausgangssituation.
Und was die Virtualisierungssoftware angeht, da hat man inzwischen freie Auswahl. Ich bevorzuge im Moment VirtualBox.
Berufstätige nicht in allen Bereichen auskennen.
Virtuelle Systeme, ich bevorzuge lieber die reale Welt ;-)
fE working
Ich verwend auch SystemRescueCD, äußerst nützlich zum Umgestalten der Festplatte: verschieben, Größe ändern, löschen und erstellen von Partitionen usw.
lg
Z.B.
hda1 = ext3, 100MB
hda2 = anderes fs, restliche MB/GB
partionierungstool das aus skripten aufgerufen werden kann
hat Parted Magic lvm support?
Die präsentierte Not-Shell reagiert nicht auf Tastatureingaben. Sicherlich ein Problem mit einem zu alten Kernel dort.
Ich muss von Parted Magic leider abraten.
SystemRescueCD funktioniert ohne Probleme und hat die gleiche (vielleicht sogar etwas mehr) Funktionalität, deswegen rate ich eher dazu.
Das hat alles klaglos und fehlerfrei funktioniert; das fand ich nicht schlecht für eine freie, kostenlose Variante. Kommerzielle Alternativen, die ebenfalls von Hirntoten bedienbar waren (Partition Magic, Acronis Disk Manager (oder wie immer der hieß)) kosteten so um die 50 Euro.
Ich bin allerdings Feigling und benutze zur Operation am offenen Herzen (also die Umpartitionierung einer Platte) nicht gerade die brandneue Version von Parted Magic.
Von Parted Magic würde ich nicht abraten, aber ein bisschen vorsichtig sollte man schon sein.