Der Screenshot ist leider ein 404. Wird denn eigentlich nicht eine einzige Minute in das Aussehen gesteckt? *Blaue* Ordner-Icons auf einem braunen Hintergrund spricht schon für sich.
Das SliTaz-Live-Image bringt gerade einmal 30 MB auf die Waage.
mich würde es interessieren ob 650 MB mehr wiegen als 30 MB, ich sage mal auf eine "normalen" selbstgebrannten CD wiegen beide nahezu gleich. Gibt es Alternativwerte?
Eine voll beschribene CD/DVD ist leichter. Durch die Löcher die in den Datenträger geschossen werden verlirt der Datenträger hauptsächlich Sauerstoff Molekühle. Dadurch wurd diese leichter.
ganz abgesehen von den slots, die meisten Speichercontroller dürften das gar nicht mitmachen - bei einem Pentium Borad hatte ich das Problem, dass der Controller schon bei 48MB Schluss machte
> Nur weil es das nicht gibt heißt es nicht, dass es nicht geht.
Doch das heißt es in diesem Fall aber. Denn es gab kaum ein 486er Motherboard auf dem Markt, welches mehr als 64MB adressieren konnte. Diejenigen die es konnten war sehr teure Spezialanfertigungen, aber in der Regel war es billiger und einfacher einen "modernen" Pentium mit passendem Speicher einzusetzen.
Theoretisch kann ein 486er bis zu 4GB RAM adressieren, praktisch waren diesem aber durch nicht vorhandene Speichermodule und passenden Motherboards Grenzen gesetzt.
aber ich hätte es nicht schlecht gefunden wenn im ersten Absatz zumindest ersichtlich ist worum es geht. Ich gehe mal von einer Linux basierenden Live CD aus. "Kernel 2.6.25.5" verdeutlicht den Verdacht aber nicht einmal hier wurde das Kind beim Namen genannt. :-\
Das ist eine PL-Krankheit. Die Artikel sind meistens so verfasst, dass man raten muss, um welche Art von Software es sich handelt. Finde ich auch nervig (auch wenn PL natuerlich insgesamt eine feine Sache ist). Eigtl. gehoert in den ersten Satz sofort eine kurze Erklaerung, um was es ueberhaupt geht (und ob sich das Weiterlesen lohnt).
Von du bist laecherlich am Sa, 18. April 2009 um 17:03 #
Wer einen Computer besitzt, sollte eigentlich auch in der Lage sein den Inhalt eines Textes zu erfassen. Bereits in der zweiten Zeile steht: SliTaz-Live-Image Damit ist bereits erklärt um was es geht. Weiterhin ist in der Bildunterschrift und im Text von einer Live-CD die Rede. Wer das Amöbenstadium überwunden hat und bereit ist, nach der Überschrift weiterzulesen, dem erschließt sich der Sinn des Textes innerhalb weniger Augenblicke.
Aber wir wollen ja mal nicht so sein...Schulkinder halt...
z.B. um ein altes Notebook mit 128 MB RAM noch als Openoffice.org-Schreibmaschine zu benutzen. Das klappt hier sehr gut und andere Textverarbeitungsprogramme sind (hier) keine Alternative
Naja, ich hab die Distribution auf Festplatte installiert. Das klappt besser als bei tinycore und das System braucht viel weniger Speicher als debian, xubuntu oder ähnliches.
Ging mir genau so. Ich habe ein kleinen Astone UMPC (VIA C2 Prozessor) und kein Linux anstaendig zum laufen bekommen, weder Zenwalk, DSL, TinyCore, Vector Linux und wie sie alle heissen. Dann probierte ich SliTaz und alles lief auf Anhieb und wahnsinig schnell und robust! Die Jungs machen wirklich einen guten job!
Diese Distri ist ideal zum schnell mal gmail checken. Da kann man einen alten Rechner (800MHz/500MB Ram) rasant schnell booten. USB-Wlanstick funktioniert auch (nach manueller nachinstallation)
The requested URL /NB2/images/indiv/slitaz2.0.png was not found on this server.
Apache Server at www.pro-linux.de Port 80
mich würde es interessieren ob 650 MB mehr wiegen als 30 MB, ich sage mal auf eine "normalen" selbstgebrannten CD wiegen beide nahezu gleich. Gibt es Alternativwerte?
Eine voll beschribene CD/DVD ist leichter. Durch die Löcher die in den Datenträger geschossen werden verlirt der Datenträger hauptsächlich Sauerstoff Molekühle. Dadurch wurd diese leichter.
Aber ja mann kan Daten auch in Gewicht messen
Doch das heißt es in diesem Fall aber. Denn es gab kaum ein 486er Motherboard auf dem Markt, welches mehr als 64MB adressieren konnte. Diejenigen die es konnten war sehr teure Spezialanfertigungen, aber in der Regel war es billiger und einfacher einen "modernen" Pentium mit passendem Speicher einzusetzen.
Theoretisch kann ein 486er bis zu 4GB RAM adressieren, praktisch waren diesem aber durch nicht vorhandene Speichermodule und passenden Motherboards Grenzen gesetzt.
aber ich hätte es nicht schlecht gefunden wenn im ersten Absatz zumindest ersichtlich ist worum es geht. Ich gehe mal von einer Linux basierenden Live CD aus. "Kernel 2.6.25.5" verdeutlicht den Verdacht aber nicht einmal hier wurde das Kind beim Namen genannt. :-\
Damit ist bereits erklärt um was es geht. Weiterhin ist in der Bildunterschrift und im Text von einer Live-CD die Rede. Wer das Amöbenstadium überwunden hat und bereit ist, nach der Überschrift weiterzulesen, dem erschließt sich der Sinn des Textes innerhalb weniger Augenblicke.
Aber wir wollen ja mal nicht so sein...Schulkinder halt...