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Thema: SliTaz 2.0 veröffentlicht

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von peder am Fr, 17. April 2009 um 17:40 #
Der Screenshot ist leider ein 404. Wird denn eigentlich nicht eine einzige Minute in das Aussehen gesteckt? *Blaue* Ordner-Icons auf einem braunen Hintergrund spricht schon für sich.
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    Von hier am Fr, 17. April 2009 um 18:19 #
    http://www.slitaz.org/de/artwork/screenshots.html
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Von ¡⅛£€⅜ am Fr, 17. April 2009 um 17:41 #
Not Found
The requested URL /NB2/images/indiv/slitaz2.0.png was not found on this server.
Apache Server at www.pro-linux.de Port 80
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Von fragender? am Fr, 17. April 2009 um 17:49 #
Das SliTaz-Live-Image bringt gerade einmal 30 MB auf die Waage.

mich würde es interessieren ob 650 MB mehr wiegen als 30 MB, ich sage mal auf eine "normalen" selbstgebrannten CD wiegen beide nahezu gleich. Gibt es Alternativwerte?

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Von wtf!? am Fr, 17. April 2009 um 18:39 #
Das ein solches System existiert glaube ich erst, wenn ich es sehe! Damals waren ja schon 16MB viel.
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    Von sen am Fr, 17. April 2009 um 19:04 #
    Nur weil es das nicht gibt heißt es nicht, dass es nicht geht.
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      Von naja am Fr, 17. April 2009 um 20:00 #
      ganz abgesehen von den slots, die meisten Speichercontroller dürften das gar nicht mitmachen - bei einem Pentium Borad hatte ich das Problem, dass der Controller schon bei 48MB Schluss machte
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      Von glasen am Fr, 17. April 2009 um 20:15 #
      > Nur weil es das nicht gibt heißt es nicht, dass es nicht geht.

      Doch das heißt es in diesem Fall aber. Denn es gab kaum ein 486er Motherboard auf dem Markt, welches mehr als 64MB adressieren konnte. Diejenigen die es konnten war sehr teure Spezialanfertigungen, aber in der Regel war es billiger und einfacher einen "modernen" Pentium mit passendem Speicher einzusetzen.

      Theoretisch kann ein 486er bis zu 4GB RAM adressieren, praktisch waren diesem aber durch nicht vorhandene Speichermodule und passenden Motherboards Grenzen gesetzt.

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      Von Udo am Fr, 17. April 2009 um 21:20 #
      nur weil ich Paranoid bin, heisst nicht, das ich nicht doch verfolgt werde...:-)
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Von Ben am Fr, 17. April 2009 um 22:16 #
Danke für die News,

aber ich hätte es nicht schlecht gefunden wenn im ersten Absatz zumindest ersichtlich ist worum es geht. Ich gehe mal von einer Linux basierenden Live CD aus. "Kernel 2.6.25.5" verdeutlicht den Verdacht aber nicht einmal hier wurde das Kind beim Namen genannt. :-\

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    Von Schlaumeier am Sa, 18. April 2009 um 13:53 #
    Das ist eine PL-Krankheit. Die Artikel sind meistens so verfasst, dass man raten muss, um welche Art von Software es sich handelt. Finde ich auch nervig (auch wenn PL natuerlich insgesamt eine feine Sache ist). Eigtl. gehoert in den ersten Satz sofort eine kurze Erklaerung, um was es ueberhaupt geht (und ob sich das Weiterlesen lohnt).
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    Von du bist laecherlich am Sa, 18. April 2009 um 17:03 #
    Wer einen Computer besitzt, sollte eigentlich auch in der Lage sein den Inhalt eines Textes zu erfassen. Bereits in der zweiten Zeile steht: SliTaz-Live-Image
    Damit ist bereits erklärt um was es geht. Weiterhin ist in der Bildunterschrift und im Text von einer Live-CD die Rede. Wer das Amöbenstadium überwunden hat und bereit ist, nach der Überschrift weiterzulesen, dem erschließt sich der Sinn des Textes innerhalb weniger Augenblicke.

    Aber wir wollen ja mal nicht so sein...Schulkinder halt...

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Von ich am Fr, 17. April 2009 um 23:35 #
pcmanfm ist ein Dateimanager, kein Windowmanager, wie man es laut dem Artikel annehmen könnte.
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Von Sinn Frager am Sa, 18. April 2009 um 05:38 #
Nein, wkirklich, auf welchen Anwendungsfall zielt diese Distribution ab?
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    Von 128RAM am Sa, 18. April 2009 um 10:21 #
    z.B. um ein altes Notebook mit 128 MB RAM noch als Openoffice.org-Schreibmaschine zu benutzen. Das klappt hier sehr gut und andere Textverarbeitungsprogramme sind (hier) keine Alternative ;)
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    Von whynot? am Sa, 18. April 2009 um 17:18 #
    oder als standalone backup os für windows-kisten (so nutze ich die Distro)
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      Von naja am Sa, 18. April 2009 um 21:30 #
      das kann man aber mit jeder anderen LiveCd auch machen
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        Von 128RAM am So, 19. April 2009 um 12:49 #
        Naja, ich hab die Distribution auf Festplatte installiert. Das klappt besser als bei tinycore und das System braucht viel weniger Speicher als debian, xubuntu oder ähnliches.
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          Von stolle am Mi, 22. April 2009 um 04:13 #
          Ging mir genau so. Ich habe ein kleinen Astone UMPC (VIA C2 Prozessor) und kein Linux anstaendig zum laufen bekommen, weder Zenwalk, DSL, TinyCore, Vector Linux und wie sie alle heissen. Dann probierte ich SliTaz und alles lief auf Anhieb und wahnsinig schnell und robust! Die Jungs machen wirklich einen guten job!
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            Von WOB am So, 10. Mai 2009 um 02:25 #
            Diese Distri ist ideal zum schnell mal gmail checken. Da kann man einen alten Rechner (800MHz/500MB Ram) rasant schnell booten. USB-Wlanstick funktioniert auch (nach manueller nachinstallation)
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