"Problem" ist auch, dass Ingenieure oder Informatiker ihre arbeit meist ueberdurschnittliche gerne machen und sich sehr damit identifizieren. Und an einem Projekt das "Spass" macht arbeitet man auch gerne mal ein weniger laenger am Abend "weil man ja gerade schon drin ist in der Materie". Diese Einstellung wird m. M. nach, ob nun bewusst oder unterbewusst, oft ausgenutzt. Oder falsch extrapoliert, "beim letzten Projekt haben sie doch so viel vorangebracht, warum geht das jetzt nicht so schnell". Ingenieure und Informatiker sollten also generell darauf achten nicht durch ein Projekt, das punktuell Spass macht, zu grosse Erwartungen zu wecken. Begeisterung an der Arbeit ist gut, aber man sollte sich immer vor Augen halten fuer wen oder was man sie investiert und ob sie manchmal an anderer Stelle nicht vielleicht "gewinnbringender" investiert waere.
Ingenieure und Informatiker sollten also generell darauf achten nicht durch ein Projekt, das punktuell Spass macht, zu grosse Erwartungen zu wecken. Begeisterung an der Arbeit ist gut, aber man sollte sich immer vor Augen halten fuer wen oder was man sie investiert und ob sie manchmal an anderer Stelle nicht vielleicht "gewinnbringender" investiert waere.