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Thema: GNOME 2.27.1 erschienen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Leser am Fr, 8. Mai 2009 um 12:01 #
1) F-Spot ist nur eine von vielen foto-Vrwaltungen ohne sich besonders abzuheben oder gar besser zu sein.
2) Gleiches gilt für Banshee
3) Wenn man bei all der verfügbaren Lektüre die Fakten zu Mono dennoch ausblenden will, dann kann man das nicht ändern.
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    Von Mario am Fr, 8. Mai 2009 um 12:32 #
    > 1) F-Spot ist nur eine von vielen foto-Vrwaltungen ohne sich besonders abzuheben oder gar besser zu sein.

    Bitte? Die möchte ich gerne kennenlernen. In der Klasse gibts es meines Wissens außer Digikam nichts vergleichbares. Und auch das hinkt zusammen mit f-spot leider den unter Win verfügbaren Fotoverwaltungen zum Teil noch deutlich hinterher.

    > 2) Gleiches gilt für Banshee

    wenigstens gibt es hier ausreichend Alternativen.

    Mario

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      Von asdf am Fr, 8. Mai 2009 um 13:12 #
      > wenigstens gibt es hier ausreichend Alternativen.

      Hm, was würdest du da empfehlen?

      Ich finde Banshee ist zu zeit einer der bequemsten Player. Bei Rhythmbox fehlt es immer noch an grundlegende Features wie das Verwenden von Covers aus ID3 Tags, außerdem hängt es bei mir ständig beim Synchronisieren mit dem MP3-Player (ein MTP-Player).
      Amarok ist mir zu "fett", 1000 Buttons und Features welche ich nicht brauche. Alle andere Projekte welche ich mir noch angeschaut habe stecken noch (teilweise seit Jahren) in eine frühen, halbfertigen Phase.

      Ich bin auch nicht der große Mono-Fan, aber Banshee ist zur Zeit der einzige Player welche all meine Anforderungen erfüllt.

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        Von Mario am Fr, 8. Mai 2009 um 18:21 #
        Naja, ich verwende quodlibet, der aber sicher nichts für Jeden ist. Der kommt aber mit großen Libraries klar, kann super taggen und vieles mehr.

        Und ... ich habe rein gar nichts gegen Mono ;) Banshee war aber nicht mein Fall

        Mario

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        Von compute4you am Sa, 9. Mai 2009 um 14:15 #
        Schon einmal exaile probiert ? Hab dannach rythmbox gleich in den müllkorb verschoben ...
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    Von Heiner am Fr, 8. Mai 2009 um 13:37 #
    1) F-Spot ist nur eine von vielen foto-Vrwaltungen ohne sich besonders abzuheben oder gar besser zu sein.

    Dann hast Du anscheinend noch nie wirklich mit F-Spot gearbeitet. Wie bei vielen GNOME-Programmen üblich, sieht es zunächst mal schlicht aus, aber die Verwaltungsfunktionen suchen wirklich ihresgleichen. Ich schätze vor allem die Mölglichkeit der Versionierung - insbesondere die "Merge RAW" Erweiterung, die es mir ermöglicht, RAW- und JGEG-Dateien als zwei Versionen derselben Aufnahme abzulegen. Das kann nicht mal die "Eierlegende Wollmilchsau" Digikam. Ob das Ding in Mono oder sonstwas programmiert ist, interessiert mich in etwa so sehr wie der berühmte Sack Reis in China - es ist eindeutig freie Software!

    2) Gleiches gilt für Banshee
    Wie bitte? Banshee ist ein Foto-Verwaltungsprogramm? Das wäre mir neu...
    ;-)

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    Von hnfg am Fr, 8. Mai 2009 um 14:45 #
    > 3) Wenn man bei all der verfügbaren Lektüre die Fakten zu Mono dennoch ausblenden will, dann kann man das nicht ändern.

    Welche "Lektüre" sprichst du da genau an?

    Das größte Problem welches viele Leute mit Mono haben, sind die angeblichen Patentverletzungen.

    Wenn man das für sich selbst so stehen lässt, mag es zwar möglich sein das Mono Patente Verletzt welche MS hält, doch mir konnte noch niemand erklären warum man dieses Problem gerade bei Mono so hervorhebt. In der heutigen Welt ist es praktisch unmöglich Software zu entwickeln welche nicht irgendwo irgendwelche Patente verletzt. Es gibt auch viele andere OSS Projekte welche Technologen von anderen Herstellern nachbauen bzw. implementierten. Ja, es gibt selbst viele andere Projekte die MS-Technologien implementieren bzw. kompatibel sind, spontan fallen mir das Samba, Wine, diverse Exchange-Server, ... ein. Auch im Linux Kernel findet man MS Patente, wie man vor kurzem an der Klage von MS gegen Tomtom sehen konnte.

    Warum also wird bei Mono immer besonders laut geschrien, bei anderen Projekte jedoch das selbe Problem ausgeblendet? Der einzige Unterschied ist, dass MS bei Mono - dank Standardisierung - mit offenen Karten spielen muss.

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      Von Michael am Fr, 8. Mai 2009 um 15:14 #
      TomTom
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      Von expert am Fr, 8. Mai 2009 um 15:53 #
      Der einzige Unterschied ist, dass MS bei Mono - dank Standardisierung - mit offenen Karten spielen muss.

      Standardisierung schützt letztlich vor Patenten nicht. MP3 ist auch ISO-Standard.

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        Von hnfg am Fr, 8. Mai 2009 um 17:53 #
        Hab ich auch nicht behauptet. Sondern dass MS aufgrund der Standardisierung die betroffenen Patente auflisten muss.
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        Von thomas001 am Sa, 9. Mai 2009 um 13:51 #
        ISO schreibt aber fair,non discriminating use vor...gab es denn je probleme mit patenten aus ISO standards? die ganzen distris entfernen doch MP3 nur aus Angst?
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          Von autor am Sa, 9. Mai 2009 um 15:36 #
          die ganzen distris entfernen doch MP3 nur aus Angst?

          Soweit ich weiß muss eine Distribution Lizenzgebühren zahlen, wenn sie MP3 liefern will.

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            Von cba am Sa, 9. Mai 2009 um 16:11 #
            "Soweit ich weiß muss eine Distribution Lizenzgebühren zahlen, wenn sie MP3 liefern will."

            Nein.
            Nicht, wenn sie nicht verkauft wird und völlig nichtkommerziell ist.

            Siehe:
            http://www.mp3licensing.com/help/index.html

            "However, no license is needed for private, non-commercial activities (e.g., home-entertainment, receiving broadcasts and creating a personal music library), not generating revenue or other consideration of any kind or for entities with associated annual gross revenue less than US$ 100 000.00."

            Eine Distro z.B. im Rahmen eines reinen Freiwilligenprojekts (gewissermaßen ein temporärer Zusammenschluß von reinen Privatpersonen zu einem rein nichtkommerziellen Zweck) kostenlos zu verschenken, kann IMHO nicht als kommerzielle Aktivität gewertet werden, siehe z.B. Debian.

            Die Distros, hinter denen Firmen stehen, entfernen die MP3-Abspielfähigkeit also tatsächlich aus reiner Angst vor Softwarepatenten, wie sie etwa in den USA gültig sind.

            Die MP3-Patente in unseren Breiten müssen da etwas differenzierter betrachtet werden. Man sollte auch nicht vergessen, wie Nutzer fuffy hier des Öfteren schon gesagt hat, dass es sich bei Patenten um gewerbliche Schutzrechte handelt, die deshalb z.B. in Deutschland, eben im Hinblick auf Privatnutzer, einem Ausnahmetatbestand unterliegen, der rein private und nichtkommerzielle Nutzung von Patenten ungestraft lässt.

            Die MP3-Situation wird allerdings dadurch verkompliziert, dass es mindestens drei Patentinhaber gibt:
            Fraunhofer-Thomson
            Philips-Sisvel
            Alcatel-Lucent
            Da kann man als kommerzielle Linux-Distribution schon Angst bekommen. Dagegen hilft nur die Lizenzierung des GStreamer-Fluendo-MP3-Plugins oder die Lizenzierung von RealPlayer 10.

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          Von pinky am Sa, 9. Mai 2009 um 16:05 #
          >ISO schreibt aber fair,non discriminating use

          So einfach ist das leider nicht, aber bevor ich mir die Finger wund schreibe, einfach hier mal unter (F)RAND nachlesen: http://www.fsfe.org/projects/os/ps.de.html

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    Von mir am Fr, 8. Mai 2009 um 15:51 #
    1) F-Spot ist nur eine von vielen foto-Vrwaltungen ohne sich besonders abzuheben oder gar besser zu sein.

    OK, was ist denn Deiner Meinung nach dann eine mindestens gleichwertige Alternative zu F-Spot?

    2) Gleiches gilt für Banshee

    Auch hier, was empfiehlst Du hier? Und sag' bitte nicht amaroK....

    3) Wenn man bei all der verfügbaren Lektüre die Fakten zu Mono dennoch ausblenden will, dann kann man das nicht ändern.

    EIN Link, hinter dem auch nur EIN stichhaltiges, objektiv belegbares Argument liegt, hätte schon gereicht...

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