Da schließt sich der Kreis wider. Dirk Hohndel, der 2001 als SuSE-CTO gegangen ist [1] und jetzt "Technologiechef für Linux und Open Source" bei Intel intel ist, hatte da doch bestimmt seine Finger mit im spiel. Der hat vermutlich auch für die umstellung von DEB auf RPm gesorgt.
RPM bietet bei der Installation, Auflösung und Verwaltung von Paketen und Abhängigkeiten unterschiedlicher Versionsstände und Konstellation von Versionsständen eine zuverlässigere Arbeit. Das ist bei dpkg weiterhin ein Manko...
Auf der anderen Seite bringt dpkg keinen Vorteil.
Subjektive und falsch interpretierte Geschwindigkeit von Frontends steht hier nicht zur Diskussion... bevor jemand mit den alten Kamellen kommt.
So ein Schmarrn. Fängt das dumme "Das da ist aber besser"-Gelapper jetzt auch bei solchen eigentlich emotionslosen Sachen wie Paketverwaltungs-Backends an? Und hört das denn generell nie auf?
Hast du auch Argumente? Ich fand den Beitrag ja nicht allzu hetzerisch. Und wieso man nicht darüber diskutieren soll welches Paket-Backend besser ist versteh ich ebenfalls nicht.
ach, den krieg ziwschen rpm und deb und den dazugehörigen tools gibt es doch schon ewig, und er wird auch ewig währen wenn sie nicht irgendwann mal fusionieren. selbst dann wird es irgendeinen geben, der wieder anfängt zu forken. Innerhalb rpm gibt es auch noch die offizelle version, die RedHat eigene und die Suse eigene, wo auch wieder jeder sein eigenes Süppchen kocht.
[1] http://www.golem.de/0108/15573.html
Auf der anderen Seite bringt dpkg keinen Vorteil.
Subjektive und falsch interpretierte Geschwindigkeit von Frontends steht hier nicht zur Diskussion... bevor jemand mit den alten Kamellen kommt.