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Thema: Google: noch 18 Android-Telefone in diesem Jahr

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von jens am Fr, 29. Mai 2009 um 13:01 #
... meinem steht Google drauf.
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Von dfsafsdd am Fr, 29. Mai 2009 um 13:15 #
"auf das Gerät tun"

omg!

"Das von T-Mobile in den USA verkaufte G1 und das Magic von HTC in Europa."

Komisch, hab mein G1 in Deutschland gekauft, ist das nicht in Europa?


schreiben schon wieder die schwestern der praktikanten artikel ?

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Von Scratchy am Fr, 29. Mai 2009 um 13:42 #
"Zudem schmückt diese Geräte ein Google-Logo und die Hersteller müssen ihren Kunden alle Android-Anwendungen, auch die schlechten und geschmacklosen"

Was ist denn mit schlecht und geschmacklos gemeint?

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    Von Sven am Fr, 29. Mai 2009 um 13:48 #
    kA was damit gemeint ist, doch habe ich das G1 (mit Google-Logo) und T-Mobile hat zahlreiche Apps entfernen lassen. So zB der IM des DevPhones, das offizielle MySpace und Last.fm-App. Eine riesige Sauerrei.

    Allerdings ist es trotzdem möglich diese Anwendungen manuell via Internet zu installieren. Allerdings muss man sie ersteinmal finden ;) Und die Update-Funktionalität ist dann natürlich auch nicht gegeben

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    Von Eddie666 am Fr, 29. Mai 2009 um 18:28 #
    Ich denke damit sind Furz-Anwendungen etc. gemeint. (btw: ich hab auch eine drauf, hat schon für große Lacher gesorgt ;) )
    D.h. während bei Variante 1 und 2 die verfügmaren Anwendungen im Market eingeschränkt bzw. zensiert werden dürfen, muss in Variante 3 der Market komplett unzensiert integriert werden, zumindest verstehe ich das jetzt so.
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Von örxel-one am Fr, 29. Mai 2009 um 13:47 #
Was hab ich verpaßt?
Ist Google plötzlich nimmer böse?
Ja?
Dann laßt Euch doch gleich 'n Googlechip implantieren!
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    Von Sven am Fr, 29. Mai 2009 um 13:53 #
    Was du für böse oder nicht hälst ist doch total irrelevant.
    Android ist meiner Meinung nach ein gutes Produkt. Und selbst wenn hier die Mehrzahl der User über Google anders denkt, so ist ein gutes "Magazin" immer bestrebt ein breites und umfassendes Bild abzuliefern. Warum sollten sie also nicht über soetwas berichten?

    Btw wurde durch das Android die Zahl der Java-"Entwickler" enorm gesteigert. Von diesen Neulingen die ihre Apps meistens kostenlos verbreiten, dürfte sogar die OS-Welt profitieren.

    Geh zu deinen Kuscheltieren und verkrieche dich unter deinder Decke ;)

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      Von RPR am Sa, 30. Mai 2009 um 14:54 #
      > Btw wurde durch das Android die Zahl der Java-"Entwickler" enorm gesteigert.

      Na das halte ich jetzt aber mal für ein großes Gerücht; es ist wohl eher genau anders rum:
      Google hat ja deswegen Java-Sourcecode als Ausgangspunkt für die Nicht-Java-VM Dalvik genommen, weil es eben Millionen erfahrene Java-Entwickler und Tausende gute Open-Source-Software in Java gibt (die leicht auf Dalvik portiert werden kann / konnte).
      Weiterhin gibt es erst seit kurzem einschlägige englische und IMHO noch gar keine (gute) deutsche Literatur dazu.

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        Von Sven am Sa, 30. Mai 2009 um 21:58 #
        Was meinst du mit Literatur? Bei der SDK ist die Installanleitung für Eclipse und nen JavaDoc der SDK dabei.. Was will man mehr?
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    Von a Xel am Sa, 30. Mai 2009 um 20:19 #
    Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
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Von thomasg am Fr, 29. Mai 2009 um 19:37 #
Variante 1: Dürfen bestimmte Apps nicht installieren: nicht frei (schon gar nicht für den Endkunden).
Variante 2: Müssen Vereinbarung unterschreiben: nicht frei (vor allem für den Hersteller).
Variante 3: Verbietet entfernen von Apps etc.: nicht frei (weder für Endkunden, noch für Hersteller).
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    Von mschill am Fr, 29. Mai 2009 um 23:49 #
    Die Google-Apps sind unfrei: Also darf Google da vorschreiben, wer die installieren darf.
    Variante 1 ist komplett frei (Jeder darf alles machen). Da ist einfach keine Lizenz für die unfreien(!) Applikationen drin.
    Variante 2 ist ein Lizenzabkommen für die (gewisse) unfreien Applikationen.
    Variante 3 ist wie 2, aber beinhaltet mehr Applikationen und auch das Google-Branding, dafür muss der Hersteller aber gewisses zusätzliche Richtlinien beachten.
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Von DAniel am Sa, 30. Mai 2009 um 08:51 #
Hallo zusammen,

kann man denn davon ausgehen, dass sich in naher Zukunft dann einiges bei der Synchronisierung der Handys gegenüber z.B. Kontact tun wird? So wie es mir mal berichtet wurde, ist die Synchronisierung beim G1 ja über GoogleMail gelöst, bedeutet also, man braucht zum einen einen Internetzugang und zum anderen einen GoogleMail-Account. Auf beides will ich nicht angewiesen sein. Bei meinem jetzigen SonyEricsson K810i klappt die Snychronisierung von z.B. Terminen eher bescheiden, läuft dafür aber immerhin über Bluetooth.

Vielen Dank für eure Antworten,

gruß Daniel

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    Von Micha am Sa, 30. Mai 2009 um 18:31 #
    Das G1 ist meiner Meinung nach kein klassisches Smartphone sondern eine neue Generation von Mobilgerät. Man ist immer im Internet, und dann ist das G1 auch mehr als ein Telefon. Ohne Internet ist das G1 öde, und man kann auch ein WinCE Gerät kaufen.

    So gesehen ist das Syncen in die Wolke schon nicht verkehrt.
    Nervig ist nur das die Server bei Google stehen müssen... aber evtl verbiegt das ja mal einer.

    Gruß Micha

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      Von Daniel am Sa, 30. Mai 2009 um 19:03 #
      Hallo,

      hm, interessanter Ansatz. Aber wenn mein Laptop zu dem Zeitpunkt gerade nicht im Internet ist, komme ich auch nicht vorwärts. Fakt ist doch, dass es immer wichtig sein müsste, auch unabhängig vom Netzzugang auf gewisse Synchronisierungsmöglichkeiten zugreifen zu können. Oder bin ich da tatsächlich der einzige?

      gruß Daniel

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      Von Mind am Sa, 30. Mai 2009 um 19:12 #
      >Das G1 ist meiner Meinung nach kein klassisches Smartphone sondern eine neue Generation von Mobilgerät. Man ist immer im Internet, und dann ist das G1 auch mehr als ein Telefon. Ohne Internet ist das G1 öde, und man kann auch ein WinCE Gerät kaufen.

      Das kann ich nicht bestätigen.
      Also ich habe das G1 mit nem Fonic-Prepaid mit der Internet-Tagesflat falls ich doch mal unterwegs ins Internet möchte. Auf der Arbeit, zuhause und bei Freunden habe ich nahezu immer Internet per WLAN. Wenn ich zwischen diesen Punkten Auto fahre, brauche ich auch kein Internet, also reicht mir das vollkommen. So habe ich eine Telefonrechnung von ca. 15 Euro.

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    Von Mind am Sa, 30. Mai 2009 um 19:07 #
    >kann man denn davon ausgehen, dass sich in naher Zukunft dann einiges bei der Synchronisierung der Handys gegenüber z.B. Kontact tun wird?

    Das läuft jetzt schon. Das G1 synct mit GoogleMail/Kalender und Kontact verbindet man dann mit gcaldaemon. Was mir daran nicht ganz gefällt, sind die Kontaktdaten über den gcald. Sobald keine Email vorhanden ist, wird der Kontakt nicht angezeigt.
    Soweit ich weiß, soll bei KDE4.3 dann ein Akonadi-Plugin für Googlemail existieren.

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      Von Daniel am Sa, 30. Mai 2009 um 19:59 #
      Hallo,

      Danke für deine Antwort. Aber genau der Umweg über GoogleMail stört mich aus zwei Gründen: Zum einem möchte ich nicht, dass meine Daten bei Google (allgemein im Internet) herumgeistern und zum anderen, brauche ich für den Weg einen Internetzugang um die Synchronisierung durchzuführen.

      gruß Daniel

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        Von Tom am Sa, 30. Mai 2009 um 21:24 #
        Ähhhh, deine Daten sind wegen googlemail im Internet??
        Ok, muss ich das verstehen? Habe jetzt seit drei Jahren GMail und lebe seit dem äußerst Spamfrei, wenn ich da an andere Anbieter denke....
        Das mit dem Weg über das Internet ist eine andere Sache aber auf Dienste wie Googlemail oder auch iGoogle freiwillig zu verzichten, ist ein unnötiger Verzicht auf Luxus, denn Dienste wie Facebook sind da wesentlich massivere Datenschleudern.
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          Von Daniel am So, 31. Mai 2009 um 09:11 #
          Hallo,

          nenn mich von mir aus ein bisschen paranoid, aber ich finde private Daten, dazu gehören Kontakte, Termine, etc., gehören einfach nicht auf einen zentralen Server, der an das Internet angeschlossen ist. Was habe ich denn davon? Daher mein Wunsch nach einer Synchronisation unabhängig vom Internet und einer Speicherung auf einem Server. Natürlich hast du Recht, dass sie nicht per Definition im Internet zu finden sind.
          Und zum Thema Facebook und Co: Du kannst dir ja mal überlegen, wie aktiv ich bei diesen Dingen bin, aus oben genannten Gründen.

          gruß Daniel

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          Von Feuerfrei am So, 31. Mai 2009 um 17:49 #
          Nehmen wir an es gäbe einen Dienst, der besser ist Gmail. Den gibt es vielleicht noch nicht, nur wirst du wohl zustimmen, dass es den mal geben könnte. Deiner Argumentation folgend, würdest du dann auf den Luxus dieses Dienstes verzichten, weil du an Gmail gebunden bist. Was Daniel fordert, wäre also auch in deinem Interesse.

          Dass andere Dienste massivere Datenschleudern sind, ist ein Nullargument, das kann man ohne Beschränkung der Allgemeinheit immer annehmen.

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