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Thema: KDE 4.2.4 veröffentlicht

89 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Igge und co am Mi, 3. Juni 2009 um 13:10 #
Cool FreeBSD hat auch schon 4.2.4.
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Von traurig am Mi, 3. Juni 2009 um 13:11 #
Dauernd stürzt kmail ab, auch in der neusten Version.. Die Imap Unterstützung ist also noch nicht wirklich fehlerfrei.
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    Von ... am Mi, 3. Juni 2009 um 13:40 #
    Dauernd? Vielleicht beim Löschen?

    Wenn man Mails löscht und eine davon im Hintergrund noch geladen wird (siehe Statusleiste rechts unten), dann stürzt kmail auch bei mir ab. Scheint eine Race-Condition zu sein.

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    Von Daniel Böhmer am Mi, 3. Juni 2009 um 14:13 #
    Ich benutze schon seit Monaten KMail aus KDE4 und IMAP klappt jetzt sehr gut.

    Am Anfang hatte ich Probleme beim Syncen und der Tipp, die Konten als "Disconnected IMAP" anzulegen, war gold wert!

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    Von dragon-fire am Mi, 3. Juni 2009 um 15:07 #
    Na dann installiere dir doch bitte mal die Debug-Sachen und melde den Fehler... dann wird auch das behoben...

    Drauf hoffen, dass das von jemand anderem gemacht wird tun irgendwie immer alle :)

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      Von traurig' am Mi, 3. Juni 2009 um 15:35 #
      Ehrlich gesagt, ist mir das zu viel Aufwand. Es kann nicht sein, dass das Programm schon bei simpelsten Sachen abstürzt. Bei keinem anderen Programm hatte ich das bisher... Wieso läuft denn Outlook einwandfrei?
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        Von Sputnik am Mi, 3. Juni 2009 um 16:04 #
        > "Wieso läuft denn Outlook einwandfrei?"

        Weil (hoffentlich) mit viel-viel-viel Geld Tester dafür bezahlt werden solche Programme stabil zu machen. - Outlook hat zusätzlich eine lange Geschichte und ist dementsprechend auch deshalb recht stabil. - Opensource gilt eigentlich als besonders stabil, da die Rückmeldungen und Fehlerberichte der Benutzer oft besser laufen als bei MS. Wenn es aber niemand meldet, ist MS sicher stabiler. Darum.

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          Von Andre am Mi, 3. Juni 2009 um 16:40 #
          Hallo,

          >> Weil (hoffentlich) mit viel-viel-viel Geld Tester dafür bezahlt werden solche Programme stabil zu machen.

          nunja - 10Jahre Entwicklungsgeschichte KDE sollten eigentlich langen um stabile Software zu entwickeln !!

          MS kostet Geld ja - aber seit geschlagenen 9 Jahren sind deren Produkte PRODUKTIV und im Desktop-Bereich weitesgehend fehlerfrei einsetzbar. Ob das nun Outlook, Office oder Windows selbst betrifft. Es gibt nahezu kaum Probleme, und als Anwender ist das mir das 100-200eurs/Jahr Wert.

          Schade das diese Quliatet bei KDE und KDE-Programmen bis dato unerreicht ist. Schade das Gnome den User in vielen Bereichen stark einschraenkt... - Schade das es kaum finanzielle Anreize gibt, die Entwickler zur Bugbereinigung zu motivieren..

          Allein ich selbst wuerde gerne im Jahr 200-300eurs spenden, um Fehler zu korrigieren... einzelne Programme in sachen Usability zu verbessern... - ich wuerde sogar selbst mit den Entwicklern die Punkte direkt durchgehen wollen...
          Ich bin sicher es gibt da draussen genuegend andere User die es aehnlich sehen - ich bin sicher man koennte so x hunderttausense EURs zusammenbekommen...

          Aber ich sehe da keinerlei Erfolgschancen... - als beispiel: kplayer ist imho ein klasse MediaPlayer fuer Audio-Dateien (mp3/oggs)... warum kann dieser keine Playlists vor/zurueckspulen?!? Ich habe sogar direkt den Entwickler angesprochen... (IRC) aber es war kein Intresse von seiner seite dieses umzusetzen...
          Warum musste ich bei KDE3.x beim Prozessviewer erst manuell in das Suchenfeld klicken - es waere bequemer wenn das feld gleich vorausgewaehlt waere... - und so gibt es etliche bereiche...

          Warum muss ich als user mit bugs wie unter KDE3.5.0 leben? Warum kann software nicht schon in version x.y.0 offensichtliche Fehler ausmerzen?

          Aber naja... Freiwillige Entwickler haben natuerlich das Recht mit ihrer Zeit zu machen was sie wollen.... - und ich als kleines Licht der Welt habe im prinzip kein Recht vorderungen zu stellen..

          Gruss,
          Andre

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            Von sebas am Mi, 3. Juni 2009 um 17:15 #
            Du brauchst kein Geld dafuer auszugeben, was wirklich hilft ist den Entwicklern zuzuarbeiten wenn's um Bugs geht. Oft sind Entwickler einen grossen Teil ihrer (knappen) Zeit damit beschaeftigt, sich durch mehr oder weniger hochwertige Bugreports zu quaelen, das heisst Triaging, schauen ob Bugs schon eingetragen sind, wo noetig nach mehr Informationen fragen, es versuchen zu reproduzieren.

            Fuer Entwickler ist es dann wesentlich einfacher, die Bugliste durchzulaufen und Fehler zu bereinigen, aber der Bugreport muss halt gut sein.

            In KDE haben wir seit einiger Zeit die Bugsquad, die sich darum kuemmert. Oft werden auch sogenannte Bugdays veranstaltet, bei denen man sich dann auf ein bestimmtes Programm, oder einen Aspekt der Software konzentriert und dann so viele Bugs wie moeglich ausschaltet. Wie gesagt, hierzu braucht man kein Entwickler zu sein, etwas Ahnung von der Technik reicht, und im Zweifelsfall hat man die wichtigen Sachen schnell von einem der erfahrenen Kaeferjaeger gelernt.

            Bugdays werden oft auf Dot.kde.org oder Planet KDE angekuendigt, jeder kann und darf teilnehmen. Vielleicht ist das ja was fuer Dich :)

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              Von Andre am Mi, 3. Juni 2009 um 18:42 #
              Hallo,
              meine Erfahrung bei Distributoren wie Debian/Ubuntu ist folgende:
              Die entsprechenden Maintainer reagieren oft erst nach Wochen - selbst bei der Einsendung eines von mir in Produktiv-Umgebung getesteten Patches. Ich konnte aufgrund des Fixen anderer Fehlers den patch mehrfach manuell einspielen, und somit das Paket mehrfach fixen.

              Die Anfrage nach Programm-Verbesserungen bei den Entwicklern (IRC) wurde auf eventuell spaeter verschoben (bis heute nicht umgesetzt) - und das obwohl eine Anpassung sicherlich keinen riesigen Aufwand bedurft haette (s. Textfocus beim Starten von kfind/Prozess-Manager, oder Listen-Abspielen in kplayer).

              Aber warum "offensichtliche Fehler" überhaupt reportet werden muessen ist mir ein raetsel. Ein entwickler sollte sein Programm schon vor dem veröffentlichen antesten. Crashes hier und da sollten auffallen.
              * kmenuedit hatte von KDE3.0 bis KDE3.5 spradisch abstuerze auch das haette irgentwann irgentwem mal auffallen muessen
              * wer einmal versucht hat die icons in der kate-menueleiste umzustellen wird sich schnell ueber komisches verhalten gewundert haben+
              * wer programme bestimmten dateiendungen zugeordnet hat wird immer wieder darueber gestolpfert sein das dies nicht uebernommen wurde


              Diese ganzen Probleme haetten durch praktische Arbeit mit dem System auffallen muessen... - Wie gesagt MS nimmt Geld, OK - aber MS hatte selbst bei WindowsNT4.0 im DESKTOP-Bereich keine solchen schwierigkeiten - obwohl sie eine komplett neue Shell entwickelt hatten (1992-96).

              Aber trotz meiner Makel... ich sehe mit KDE4 Verbesserungen... ich hoffe die Entwickler werden nun eher Evolutionaer entwickeln..

              Gruss,
              Andre

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                Von exit91 am Mi, 3. Juni 2009 um 19:38 #
                Also ich konfigurier meine Toolbars nicht immer um ... Achja, kann es sein, dass du einfach zu faul bist - ich will dir ja eigentlich nichts unterstellen - um drei bug reports zu schreiben? Natürlich hätte es einem Maintainer auffallen können - muss es aber nicht. Wahrscheinlich ist es anderen Leuten aufgefallen - diese beschweren darüber, dass es sonst keinem anderen aufgefallen ist. Ich empfehle dich mal zu bugs.kde.org weiter ... Entwickler haben übrigens auch ein Privatleben, sofern du sie nicht in deinem Keller einsperrst, weshalb sie gut und gerne mal vergessen, was zu fixen. Hätten sie stattdessen gute bug reports könnten sie ihn dann die ihre Liste abarbeiten. Beim KDE-Projekt ist es zudem so, dass nicht jeder für alles verantwortlich ist, zB Plasma-Entwickler für KMail, was denke ich nachvollziehbar ist. Den Entwickler, die bei kfind oder kplayer (ist das überhaupt ein "offizielles" KDE-Projekt?) beteiligt sind, ist es vielleicht nicht aufgefallen, weil sie spezifische Funktionen selbst nicht verwenden, sondern nur auf Wunsch implementieren. Bei Dolphin sieht das zB anders aus, da steckt der Entwickler Peter Penz ziemlich viel Herzblut rein, meine bug reports werden zum Teil innerhalb weniger Minuten beantwortet!
                Also: KDE ist nicht Ubuntu, KDE ist nicht Debian, Entwickler ist nicht gleich Entwickler und wer nichts tut, selbst wenn in seiner Möglichkeit steht, darf nun wirklich nichts erwarten.
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                  Von Andre am Mi, 3. Juni 2009 um 21:05 #

                  >> Also ich konfigurier meine Toolbars nicht immer um ...
                  Genau das ist das Problem - es wird was programmiert. ein grossteil der "freaks" benutzt die option nicht - die anderen muessen mit ungenügend getesteten funktionen leben

                  >>Bei Dolphin sieht das zB anders aus, da steckt der Entwickler Peter Penz ziemlich viel Herzblut rein
                  Ich streite nicht ab das nicht sehr viel Herzblut dadrin steckt. Eben drum wuerde ich sehr gerne dabei aktiv helfen diese Programme zu verbessern. Aber die beschriebenen Erlebnisse lassen mich an der Entwicklung zweifeln. Seit JAHREN lebt man mit KDE mehr oder weniger mit verbuggten Systemen.

                  Beispiel:
                  Oeffne mit Dolphin 1.2.x ein Verzeichnis mit 500 OGG-Audiofiles. Was passiert? Dolphin analysiert jede einzelne Datei manuell, und nach ca 0.5 Sek wird das Audio-ICON dargestellt, und die naechste Datei analysiert. Rechne einfach mal hoch wielang Dolphin dann das System ausbremst wenn ich in das Verzeichnis wechsel. Das ganze passiert dann bei jedem Dolphin-Start erneut. Mir ist klar das das Problem mit Dolphin 1.3 weitesgehend behoben ist... ABER - meine jetzige Distro bietet mir Dolphin 1.2 an, d.h. - ein halbes Jahr kann/muss ich mit dem Problem leben... ich finde das unzufriedenstellend.

                  Anderes Beispiel:
                  Vergroesser/Verkleiner mal fenster mit KDE4.x.y - es ist mit nVidia-Karten spuerbar Traege. Ich habe in diversen Foren auch von aehnlichen Problemen beiu ATI Karten oder INTEL-Karten gelesen. (ja 3D-Effekte aktiviert/deaktiviert, Treiber installiert, oder 2D-Treiber von xorg probiert; und ja spezielle Optimierungen via settings in der ~/.xinitrc auch ausprobiert).
                  Schoen das das Problem bei den Closed-Source-Treibern liegt. Ich als user muss nun deshlab seit 1Jahr damit leben - und derzeit ist keine Besserung in Sicht

                  Anderes Beispiel:
                  Markier mit Dolphin 1.2 100 Dateien - du wirst feststellen das der Fensterrahmen sich traege aufzieht

                  Anderes Beispiel:
                  Aktivere bei den 3D-Effekten den Verwischen-Effekt (beim verschieben eines Fensters wird der Text wie durch ein Milchglas verwischt). Dann oeffne mit einem beliebigen Grafikviewer (zb Gwenview) Bilder in Vollbild. Du hast zumindestens bei nVidia (mit Treiberversion 180.x) grafische Artefakte. Ohne den Verwischen-Effekt gehts einwandfrei.

                  >> Achja, kann es sein, dass du einfach zu faul bist - ich will dir ja eigentlich nichts unterstellen - um drei bug reports zu schreiben?
                  Ich habe mehrfach bugs reportet - sowohl an die entwickler, als auch an Distro-Maintainer (der Pakete) - und eher eine schlechte erfahrung gemacht.

                  Aber ganz davon abgesehen - ich bin Anwender, und moechte mich Ansich nicht mit der Software auseinandersetzen. Als Anwender wuerde ich es sehr begruessen freie Software zu benutzen. Allerdings lege ich grossen Wert auf Optik/Usability/Stabilitaet - imho ist die Optik seit KDE4 erheblich besser geworden, aber bei der Stabilitaet/Usability hege ich immer noch Kritik

                  >>Den Entwickler, die bei kfind oder kplayer (ist das überhaupt ein "offizielles" KDE-Projekt?) beteiligt sind, ist es vielleicht nicht aufgefallen, weil sie spezifische Funktionen selbst nicht verwenden
                  Wie ich bereits geschrieben habe, habe ich direkt mit den Personen kontakt aufgenommen, im Falle von kplayer wurde mir die unwichtigkeit meines Wunsches klar gemacht.... Schade - mir ist naehmlich kein Filebasierter XMMS-Aehnlicher Player bekannt. Es gibt Audacious - der stellt aber WinAmp-Skins falsch dar, Amarok gefaellt mir einfach nicht, JUK&Co sind mir zu spartanisch... - Da waere kplayer eine super alternative gewesen... aber ohne das vor&zurureckspringen in Playlists ist dieser fuer mich unbrauchbar.

                  >>, Entwickler ist nicht gleich Entwickler und wer nichts tut, selbst wenn in seiner Möglichkeit steht, darf nun wirklich nichts erwarten.
                  Jo - wie ich bereits geschrieben habe, habe ich kein Recht fuer etwas freies Forderungen zu stellen. Aber ich finde es durchaus schade... - eben weil mir bewusst ist, das dies am ende kleinigkeiten sind, die nur mal erledigt werden muessten. - aber dann wende ich mich halt noch ein paar jahre an Konkurrierende Systeme die es besser hinbekommen, auch wenn ich dafuer auf die Quelloffenheit verzichten muss. Und vielleicht sind dann in 5Jahren die Systeme soweit stabilisiert das sie nach "meinen Erwartungen" einsetzbar sind....

                  Andre

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                    Von lilili am Mi, 3. Juni 2009 um 21:13 #
                    Nimm einfach Vista ohne die ganzen Patches (selbst mit will es keiner haben) und erfreu dich an der Qualität der Software aus Redmond. *Kopfschüttel*. Ansonsten hat sich M$ nie um das geschert was der Kunde wollte. Das Einzige was für den Weltmarktführer zählt ist mit möglichst wenig Einsatz viel Geld herauszuschlagen was man der misserablen Software von dort auch anmerkt und Wünsche von Kunden *LOL* die interessieren dort auch nicht wirklich. Selbst Kunden mit tausenden von Arbeitsplätzen haben keinerlei Einfluss darauf dass ihre Wünsche berücksichtig werden. Und wenn Du schon so am Fehler suchen bist. Geh einfach mal in ein Forum für M$ Software. So fehlerlos wie Du hier herumpöbelst ist die Software von dort nicht wirklich.
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                      Von Andre am Mi, 3. Juni 2009 um 21:29 #
                      Hallo,
                      VISTA ist ohne frage Rotz, genauso wie Windows ME - aber KDE4.0 oder KDE4.1 waren auch nicht besser.

                      Aber Win2k/XP sind Dektop-Technisch einwandfrei benutzbar - und das seit bald 10Jahren. Als Plattform sind beide Optimal einsetzbar, weil ich ohne riesigen Aufwand alle benoetigten Programme mit wenigen Klicks (ggf neustart) nachinstallieren kann: WinRAR/TextPad/Firewall/Firefox.
                      Unter Linux hast du dort den Nachteil, das wenn du eine Distro 2Jahre nicht aktualisierst garnichts mehr ohne grossen Compilieraufwand nachinstallieren kannst (probier einfach mal mit Debian3.0 oder SuSE7.3 kdevelop 3.5 zu benutzen...)

                      >> Geh einfach mal in ein Forum für M$ Software. So fehlerlos wie Du hier herumpöbelst ist die Software von dort nicht wirklich.
                      Sorry - ich kann sogut wie KEINE stoehrenden Fehler in meinem Einsatz finden...

                      Gruss,
                      Andre

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                        Von cba am Mi, 3. Juni 2009 um 23:01 #
                        Trotzdem interessierst Du Dich augenscheinlich für Linux.
                        Warum, wenn Win2k/WinXP doch so gut sind? :-)
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                          Von Andre am Do, 4. Juni 2009 um 00:06 #
                          In meinem Herzen bin ich doch ein freiheitsliebender Linuxer :-)
                          Ausserdem stelle ich gerade mal wieder fest das sich die Gnome-Welt ziemlich mausert...

                          Viele Gruesse,
                          Andre

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                        Von Furgas am Do, 4. Juni 2009 um 18:43 #
                        Es muß ja nicht ME oder Vista sein. Es geht auch ein XP ohne SP.

                        Furgas

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                        Von lilili am Fr, 5. Juni 2009 um 21:24 #
                        Wozu sollte ich eine alte Linuxversion benützen. Wenn ich auf Stabilität Wert lege dann eine Distri mit KDE 3.5.x Desktop wenn ich das neueste haben will dann eine mit KDE 4.2.x oder 4.3 Beta. So einfach ist dat. Ansonsten waren es vor 10 Jahren als ich Windows zum letzten Mal installiert habe nicht ein paar Programme und Utilities sondern ca. 35 Stück. Von den Patchen die man vorher installieren musste mal ganz abgesehen. Ansonsten erkläre mir bitte mal aus welchem Grund ich meinen Rechner nicht akutalisieren sollte. Schon alleine das Thema Sicherheit ist ein Grund dieses regelmäßig zu tun. Bei Windows ist das dagegen nichts so klar als das wenn man XP hat besser nicht auf die neue Version aktualisiert.
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                    Von exit91 am Mi, 3. Juni 2009 um 21:58 #
                    > aber dann wende ich mich halt noch ein paar jahre an Konkurrierende Systeme die es besser hinbekommen, auch wenn ich dafuer auf die Quelloffenheit verzichten muss.

                    Das ist nur legitim.

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            Von FelixR am Mi, 3. Juni 2009 um 17:30 #
            Hast du KDE- oder anderen KDE-Projekten Geld gespendet?

            Du kannst beispielsweise auf folgender Seite KDE finanziell unterstützen:

            http://www.kde.org/support/support.php

            Daneben existiert auf den unterschiedlichen Seiten der KDE-Projekte wie Amarok etc. die Möglichkeit Geld direkt an die einzelnen Projekte zu spenden.

            Es gibt noch eine Seite, bei denen Geld für gewisse Features gespendet werden kann. Allerdings fällt mir der Name leider momentan nicht ein. Hat jmd. gerade einen Link?

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              Von marrat am Mi, 3. Juni 2009 um 19:30 #
              Das nennt sich doch Bounty, also "Kopfgeld" oder? Du setzt quasi ein Kopfgeld (tlw. bieten die Leute auch schon mal $500) und der erste, der das Feature nach deinen Vorstellungen implementiert hat, bekommt es dann. Habe ich jedenfalls schon öfter gesehen sowas.
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            Von Furgas am Do, 4. Juni 2009 um 18:40 #
            aber seit geschlagenen 9 Jahren sind deren Produkte PRODUKTIV und im Desktop-Bereich weitesgehend fehlerfrei einsetzbar

            *Moooep* Falsch!

            Windows 2000 ME war eine Katastrophe, Windows XP wurde auch erst mit Servicepack 2 einigermassen stabil und brauchbar, das sind noch keine 9 Jahre. Die Virenschleuder Outlook kannst du in die Tonne treten. Wenigstens kann man damit endlich ordentlich Einladungen per Email. Bah! Was mich dieser Drecks-Mailclient an nerven gekostet hat und immer noch kostet. MS Office hat auch nur ein wirklich gutes Programm, und zwar Excel, der Rest -> Tonne. Inzwischen kann wohl auch mal PDFs damit erzeugen ohne sich Extra-Programme kaufen zu müssen.

            als Anwender ist das mir das 100-200eurs/Jahr Wert.

            *Mooep* Nochmal falsch!

            Tja, da kommen schon nochmal Geld für eine ordentliche Firewall und einen Virenscanner dazu, und selbst dann bin ich als Anwender noch nicht mal sicher.

            Schade das diese Quliatet bei KDE und KDE-Programmen bis dato unerreicht ist.

            Stimmt, sie sogar weitesgehend von KDE-Programmen übertroffen.

            Allein ich selbst wuerde gerne im Jahr 200-300eurs spenden, um Fehler zu korrigieren...

            Dann mach doch, es gibt genügend Teams denen du Geld spenden kannst. Falls du es wirklich ernst meinst.

            Zu den restlichen Punkten kann ich dir eine ewig lange Liste erstellen, wo es bei der Usability von Windows und dessen Applikation hapert. Vor kurzem durfte ich erst mal wieder in einem Microsoftprogramm Einstellungen ändern.
            Die Liste hatte ca. 250 Einträge, die ich ALLE einzeln anfassen durfte um sie umzustellen. Für jede Änderung habe ich 3 Klicks gebraucht. Erstmal selektieren, dann umstellen und bestätigen. Ich wette das meine Liste für Windows länger wird als deine für KDE.

            Warum muss ich als user mit bugs wie unter KDE3.5.0 leben? Warum kann software nicht schon in version x.y.0 offensichtliche Fehler ausmerzen?

            Der war gut! Als ob das bei Microsoftprogrammen anders wäre.

            Furgas

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        Von Chris am Mi, 3. Juni 2009 um 16:35 #
        Sorry, aber wenn du es nicht einmal schaffst das ganze mittels des integrierten Fehlermeldungsdingens zu melden, dann verdienst du es schlicht und ergreifend nicht anders.
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        Von J. am Mi, 3. Juni 2009 um 21:53 #
        Schei*** Mann, dann programmier' doch ein besseres Programm!
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        Von gast am Do, 4. Juni 2009 um 19:45 #
        > Wieso läuft denn Outlook einwandfrei?


        Bei einer Computermesse letztens hat Bill Gates die Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:

        "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1.000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."

        Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt: Wenn Gerneral Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

        1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.

        2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müßte man ein neues Auto kaufen.

        3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

        4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müßte dann den Motor erneut installieren.

        5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.

        6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen. ;-)

        7. Die Oel-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler" Warnlampe ersetzt.

        8. Neue Sitze würden erfordern, daß alle dieselbe Gesäß-Größe haben.

        9. Das Airbag-System würde fragen "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.

        10. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.

        11. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüberhinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.

        12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien- Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.

        13. Man müßte den "Start"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.

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    Von Ubuntulagerist am Mi, 3. Juni 2009 um 15:33 #
    Bei mir stürzt es auch dauernd ab. Immer, wenn ich auf den Knopf mit dem [x] klicke. Was mache ich falsch?
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      Von soriac am Mi, 3. Juni 2009 um 15:37 #
      Nicht mehr draufklicken natürlich, also so eine doofe Frage...

      (ab und an muss man auch mal albern sein können, richtig? ;-) )

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        Von Van d. Wall am Mi, 3. Juni 2009 um 15:49 #
        Die Frage war sicherlich gemeint und hat somit durchaus Berechtigung auf eine artgemäße Beantwortung. Ich habe hier nämliche ähnliche Beobachtungen machen können.
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          Von soriac am Mi, 3. Juni 2009 um 17:46 #
          Dann hätte er den Fehler ruhig besser beschreiben sollen, mit "stürzt ab" kann alles Mögliche gemeint sein. Wenn ich mit meinem Wagen zur Werkstatt fahre und als einzige Fehlerbeschreibung hinterlasse "Irgendwas ist nicht in Ordnung", muss ich auch damit rechnen, die Replik zu bekommen "OK, wir werden irgendwas reparieren" :-)
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            Von glasen am Mi, 3. Juni 2009 um 22:03 #
            Er hat doch beschrieben wann das Programm abstürzt. Alleine schon die Tatsache das Kmail abstürzt, sollte Grund genug sein nach einem Fehler zu suchen. Das Kmail trotz jahrelanger Entwicklung immer noch Probleme mit IMAP hat, ist schon traurig. Vor allem das "Disconnected IMAP" heute noch als Experimentell gekennzeichnet ist, sollte einen nachdenklich machen.

            Lieber konzentrieren sich die Entwickler auf das Eyecandy und die Implementierung der 1001. Option, als sich um die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren, nämlich das korrekte Funktionieren der schon vorhandenen Anwendungen.

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              Von root_tux_linux am Mi, 3. Juni 2009 um 22:41 #
              1. Also ich hab ja auch schon Bugs bei KDE gemeldet z.B. Link to Device der sich von 4.0 bis hin zu 4.2.4 zieht.
              Leut de, Dev wird/ist dieser Bug erst mit 4.3.0 behoben weshalb auch immer.

              Vielleicht könnte es beim KMail Bug genau so sein?


              2. Dieses Gemecker ohne dann was zu tun find ich sowas von nervig und Ausreden wie "Ist mir zu Aufwendig" oder "guckt mal bei MS" nerven auch gewaltig.

              3. MS Produkte. Also die MS Produkte sind Qualitativ besser? Dann empfehl ich euch mal Win 1.x - 3.x. Win 9x, Vista oder gar IE etc oder einfach mal FakeRAID zu nutzen. Selbst einfache Updates oder SP's zerfetzen das System und jetzt soll mir keiner sagen er hätte nie was von Meldungen ala "C:\Windows\System32\hal.dll ist beschädigt oder fehlt" gehört. Dieses Verhalten zieht sich durch ALLE MS Produkte ob nun beim Handy (Win CE), Zune (Jahres wechsel) oder gar XBOX/360 (Ring Of Dead oder brennende Lenkräder).

              4. Dolphin hat zwar paar Probleme aber anstelle das man rumheult könnte man die Fehler melden und der Herr der rumheult von wegen 1 Jahr warten könnte auch einfach auf Konqueror ausweichen solange.

              5. Seit Qt 4.5 fühlt sich KDE doch nicht mehr träge an. Was meinste mit Artefakten? Diese schwarzen Rechtecke?

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                Von glasen am Do, 4. Juni 2009 um 01:19 #
                > Vielleicht könnte es beim KMail Bug genau so sein?

                Kmail ist nicht seit KDE4 irgendwie unfertig. Das ist schon seit den ersten KDE-Versionen so. Wenn Kmail in KDE 4.3 endlich richtig funktionieren würde, wäre das ein echtes Wunder. Ein Beispiel warum ich so negativ gegen Kmail (und eigentlich auch gegen KDE) eingestellt bin :

                #63353 Disconnected IMAP wipes email

                Der KDE-Bugtracker ist voll von Einträgen zu "Disconnected IMAP". Der erste Eintrag zu dem obigen Bug stammt vom August 2003, der letzte Eintrag von Ende April 2009! Und alle beschweren sich über verlorene Emails wegen "Disconnected IMAP". Anstatt diese Feature also ein und für alle mal rauszuwerfen , schleppt man es lieber von Release zu Release. Anscheinend hofft man irgendwie darauf das sich der verbuggte Code von alleine ausbessert.

                GNOME hat zwar auch seine Bugs, aber Evolution hat im Zusammenhang mit IMAP nie irgendwelche Emails einfach verschwinden lassen. Vor allem funktioniert dort das IMAP-Caching.

                Anscheinend lieben es die KDE-Entwickler irgendwelche Features aus der Taufe zu heben und diese nie fertig zu entwickeln.

                > Seit Qt 4.5 fühlt sich KDE doch nicht mehr träge an. Was meinste mit Artefakten? Diese schwarzen Rechtecke?

                Bei mir schon. Und mit Artefakten sind (bei mir) Zeichenfehler gemeint die hin und wieder auftauchen. Komischerweise tauchen sie nie im Standardtheme auf, sondern immer nur in allen anderen Themes (z.B. Plastik).

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                  Von Erik am Do, 4. Juni 2009 um 07:06 #
                  > #63353 Disconnected IMAP wipes email
                  Hast Du Till Adams Bitte gelesen, den Fehler mit ihm doch mal anzugehen? Scheint nicht passiert zu sein. Ein Entwickler muss den Bug auch irgendwo mal "sehen" können, sonst fängt man an, mögliche Problemstellen auszumachen, die im Endeffekt nicht die Ursache sind. Ich frage mich, wieso die Herren nicht mal irgendwelche Remotesessions benutzt haben, um das Problem einzukreisen. Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt...

                  > Anstatt diese Feature also ein und für alle mal rauszuwerfen , schleppt man es lieber von Release zu Release.
                  Das hat ja prinzipiell auch einen Sinn, insofern sollte man es auch tunlichst nicht rauswerfen.


                  lg
                  Erik

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                  Von Manhattan am Do, 4. Juni 2009 um 14:46 #
                  > > Seit Qt 4.5 fühlt sich KDE doch nicht mehr träge an.
                  > > Was meinste mit Artefakten? Diese schwarzen Rechtecke?
                  > Bei mir schon. Und mit Artefakten sind (bei mir) Zeichenfehler
                  > gemeint die hin und wieder auftauchen.

                  Hm, hört sich für mich danach an, als ob Dein Grafikkartentreiber nicht
                  optimal tut -- darf ich raten: XOrg mit intel-Treiber >= 2.5 ?

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                    Von kdenutzer am So, 7. Juni 2009 um 19:04 #
                    Ich hatte selbst mit nv unter KDE 4.2.4 und OpenSuse 11.1 kleinere Probleme.
                    Drücke ich unter KDE 3.5 mit der Maus auf das K-Menü, so poppt das Menü sofort auf.
                    Unter KDE 4.2.4 drückte ich den K-Menü-Button, zählte 1 und erst bei 2 poppte das K-Menü auch auf.
                    Das wäre ja nicht so nervig gewesen, aber das wiederholte sich mit jedem erneuten Drücken des K-Menüs, so als wäre das Menü nicht gecacht worden.
                    Der Rechner ist ein 1,83GHz AthlonXP mit 1GB RAM und Onboard-nv (Geforce4MX integrated GPU). Benutzt wird der nv-Treiber.
                    Ist so etwas ein Bug oder ist mein Rechner nur zu lahm?
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Von andy am Mi, 3. Juni 2009 um 13:11 #
Das ist wirklich klasse, wie sich KDE nun entwickelt, wann gibt es die nächste beta zu KDE 4.3?
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    Von Anonymous am Mi, 3. Juni 2009 um 13:16 #
    Nächste Woche: http://techbase.kde.org/Schedules/KDE4/4.3_Release_Schedule
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    Von tut am Mi, 3. Juni 2009 um 13:16 #
    bis zum 9. dürften alle gängigen Distributionen versorgt sein mit 4.3 Beta2 (Dann ist geplanter Release)
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Von pvb am Mi, 3. Juni 2009 um 14:11 #
Auf dem Mac gibt es eine sehr nützliche Funktion.

Man kann den gesamtem Bildschirm zoomen/pannen (Touchpad mit 2 Fingern).
Das ist nicht nur für Sehbehinderte eine gute Sache.

Gibt es sowas unter KDE oder
ist das geplant ?

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    Von iCH am Mi, 3. Juni 2009 um 14:29 #
    Nein.
    Solange Apple in den USA auf alle Kleinigkeiten Softwarepatente zugesprochen bekommt und damit vor Gericht geht wird KDE nix dergleichen verwenden.
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    Von volltroll.de am Mi, 3. Juni 2009 um 14:38 #
    ctrl+alt + wenns richtig eingerichtet ist.
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      Von volltroll.de am Mi, 3. Juni 2009 um 14:52 #
      Merde, war wohl was als tag gelesen worden, hier nochmal

      alt + ctrl + (plus bzw. minus)

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        Von gast am Mi, 3. Juni 2009 um 15:13 #
        Das verändert nur die Auflösung. Hat mit KDE nix zu tun und funktioniert bei X schon immer.
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          Von dertsch17 am Mi, 3. Juni 2009 um 15:30 #
          Wo wir schon dabei sind: Verwende Debien testing + KDE 4.2. Ich kann in den Systemeinstellungen die Auflösung ändern. Aber Strg+Alt+(+|-) hat keine Wirkung mehr. Hat spontan jemand eine Idee?
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            Von Sputnik am Mi, 3. Juni 2009 um 16:24 #
            Die Lupenfunktion hat nichts mit der Auflösung zu tun. Schau mal nach, was bei Dir als Tastenkombination vorgegeben ist - und probier das zu ändern.

            P.S. Ich habe übrigens auch zwei Lupenfunktionen. "Fishauge" scheint auch nicht zu laufen.

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              Von dertisch17 am Mi, 3. Juni 2009 um 17:03 #
              Nein, ich suche nicht die Lupen-Funktion. Ich möchte die Auflösung verändern so wie das früher mit Strg,Alt,+/- funktioniert hat. Seltsamerweise funktioniert die Tastenkombination nicht mehr. Vielleicht weiß ja zufällig jemand, wie man den aktuellen X-Server wieder dazu bringt, die Tastenkombination zu akzeptieren. Habe nur so nebenbei gefragt. Hat nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.
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                Von gttt am Mi, 3. Juni 2009 um 17:43 #
                Es gibt die Fish-Augen-Lupe, die normale Lupe und den Desktop-Zoom. Letzterer kommt der von Dir gesuchten Funktionalität wohl am nächsten.

                Ansonsten könnte das in xorg weiterhin funktionieren, wenn in der xorg.conf mehrere Auflösungen eingetragen sind. Da ich heutzutage eine fast leere xorg.conf habe, weiß ich aber nicht, ob das noch geht. Wird aber wohl irgendwie, denke ich.

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            Von ghhu am Mi, 3. Juni 2009 um 17:18 #
            Bei Sid funktioniert es.
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    Von beta am Mi, 3. Juni 2009 um 15:22 #
    Gibts bei KDE unter Systemeinstellungen > Arbeitsfläche > Arbeitsflächeneffekte > Alle Effekte > Arbeitsflächenvergrösserung.
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    Von soriac am Mi, 3. Juni 2009 um 15:27 #
    Wie schon geschrieben: nein, über Touchpad mit zwei Fingern geht es nicht, so lange Apple auf genau diesem ein Patent hat.

    Was allerdings geht, ist das Resultat, welches du beschrieben hast: natürlich ist ein Zoomen des Bildschirms, inklusive pannen respektive mouse-following möglich, das verbirgt sich bei KDE4 hinter den vielgeschmähten Desktop-Effekten (die mit den wabernden Fenstern, falls schon mal gehört). Alternativ kann man auch ähnliche Vergrösserungseffekte nutzen, auch eine Verzerrung, die so tut, als würde einer den Bildschirm unter dem Cursor "nach oben biegen". Ist schwer zu beschreiben und wer's so effektreich braucht, naja...

    Aber das Schirmzoomen für Leute, die genauer hinschauen möchten oder müssen, mit bleibender Funktion des Bildschirms (also nichts statisches, du kannst weiterhin tippen und mausklicken) ist schon seit der Einführung von Compiz einer der nützlichsten Desktop-Effekte, weitab von wabernden oder verbrennenden Fenstern.

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Von DuuuDooooooh am Mi, 3. Juni 2009 um 15:53 #
...ich habe es in der 4.0.xx mal angetestet und für Schmarrn befunden. Zuhaus auf dem Laptop auch Käse.
Nun hab ich mich diese Woche am GeschäftsPC rangetraut (ging grad in einem beim Upgrade auf Fedora11 Rawhide).

Meine Eindrücke:
Nette Features, viel Eyecandy und es läuft auch ganz flüssig (mal wenigstens bei mir). Die Desktopfolders sind ganz geil.
Auch die Config der Panels sind sexeeeh. Es hat nun mein Gnome (mal wenigstens am AP) abgelöst.

Was mich aber noch n bissi stört:
- Kopete kriegts mit MSN und HTTP Proxy nicht auf die Reihe. NoGo. Nja muss halt GAIM hinhalten :)
- Proxyconfig allgemein ein bissi wackelig (was die Exclusions angeht)
- kpackagekit ist einwenig zu still (für mich). Man weiss nie genau ob er hängt oder noch läuft.

Das ist aber auch schon alles. Im grossen und ganzen: Daumen hoch && Respeggt. Und das sag ich als Gnome-Fanboy der nun seid KDE2.x kein KDE mehr angerührt hat (die KDE3.x mochte ich im Gegensatz zu Gnome nie !!!!).
Aber KDE4.2.x bringt ein paar Dinge die Gnome nicht hat (von der Usability her), und drum ist es ein Grund das Ding auch zu benutzen :)

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    Von dertisch17 am Mi, 3. Juni 2009 um 16:17 #
    Wow, du hast ja Freiheiten bei deinem Arbeitsplatz. Einfach mal so von Gnome zu KDE wechseln. Zu hause läuft es nicht richtig. Aber beim Geschäfts-PC kannst du das riskieren. :-) Das wünschen sich glaube ich viele von uns.
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      Von DuuuDooooooh am Mi, 3. Juni 2009 um 16:46 #
      Hehe, joah, ich hab gewisse Freiheiten.
      Nja, der Browser muss funzn, das Sapgui, und Citrix (ICA CLient). Das reicht um mein DailyBusiness zu erfüllen. Und wenn DailyBusiness=Erfüllt, dann Cheff=NixKratzObKDE oder Gnome.

      Ausserdem kann ich ja in NullKommaNix nach Gnome/GDM umschalten.

      echo "DISPLAYMANAGER=GDM" > /etc/sysconfig/desktop

      Und n Neustart von X :)

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    Von tom am So, 7. Juni 2009 um 16:33 #
    "Und das sag ich als Gnome-Fanboy der nun seid KDE2.x kein KDE mehr angerührt hat"

    Nur als Tipp:
    KDE 2.2.2 steht u.a. für OpenSuse 11.1 zur Verfügung.

    http://www.kdedevelopers.org/node/3926

    http://home.kde.org/~binner/kde-four-live/
    KDE-Two-Live.i686-2.2.2-Build1.1.iso

    http://download.opensuse.org/repositories/
    home:/ars3niy/openSUSE_11.1/

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Von Diggi am Mi, 3. Juni 2009 um 16:15 #
Weiß einer, ob KMail nun endlich auch HTML-Mails weiterschicken kann, und nicht mehr in Plain-Text umwandelt?
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    Von ffb am Mi, 3. Juni 2009 um 17:01 #
    Wer in Mails HTML verwendet, hat irgendwas wesentliches nicht verstanden.
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      Von osch am Mi, 3. Juni 2009 um 17:11 #
      und weil du der Meinung bist sollen alle anderen jetzt keine html mails schreiben?
      Ne business läuft anders - richtiges mailprogramm einsetzen und lustig weiter html
      mails mit nettem Briefpapier etc... verschicken.
      Tja und wenn man dann Windows mit Tobit oder Outlook benötigt dann zahlt man im Firmenbereich
      gern dafür als rumzufrickeln und auf Weihnachten zu warten.
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      Von Jörg am Mi, 3. Juni 2009 um 17:13 #
      Ich hatte beim Test festgestellt das thumbnails im Dolphin für Videos (flv, mpg) nicht funktionieren. Geht das jetzt?
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      Von dertisch17 am Mi, 3. Juni 2009 um 17:16 #
      Ach quatsch! HTML ist zwar meistens nervig in Mails. Insbesondere, wenn man Mails weiterleitet oder zitiert, wird es häßlich. Aber HTML hat viele Vorteile (Bilder, Links, Tabellen). Warum soll ich mir freiwillig die Hände binden und alles als Ascii-Text schreiben? Das-Mail-Format ist standard, HTML ist standard. Es spricht nichts dagegen, das zu kombinieren. Das Mailprogramm muß nur eine ordentliche und sichere Architektur haben.
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        Von mak am Mi, 3. Juni 2009 um 21:05 #
        Es spricht eine ganze Menge gegen HTML in Mails. Bilder, Tabellen und Co. gehören in Anhänge. Links funktionieren auch in ASCII-Mails.
        Es ist ein sehr großer Unterschied ob der Mailserver z. B. 50000 ASCII- oder 50000 HTML-Mails am Tag verarbeiten muss. Ganz zu schweigen von den Spam- und Virenfiltern.
        Und dann gibt es noch so lustige Mailclients, die beim Weiterleiten von HTML-Mails jedes einzelne Tag (!) in ein Bild (und damit Anhang) umwandeln, da freut sich der Virenscanner.
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    Von osch am Mi, 3. Juni 2009 um 17:08 #
    Wovon träumst du noch??
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      Von till am Mi, 3. Juni 2009 um 17:26 #
      http://www.dominik-boecker.de/email/#fancy
      http://www.shamrock.de/html.htm
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    Von Diggi am Mi, 3. Juni 2009 um 18:45 #
    Also weiß es keiner. Gut, dann wäre meine Frage beantwortet :)
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      Von dertisch17 am Mi, 3. Juni 2009 um 19:13 #
      Habe ich gerade mal schnell ausprobiert. Bin noch bei KDE 4.2.2. Funktioniert da schon ohne Probleme.
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        Von Diggi am Mi, 3. Juni 2009 um 19:24 #
        Echt jetzt? Ich hab mir extra ne Distri in VirtualBox installiert..und als es da net geklappt hat, bin ich letztenendes auf Thunderbird umgestiegen.
        Thunderbird ist ja an sich auch net schlecht. Aber Kontact hatte schon das gewisse etwas...
        Wie hast du es gemacht?
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          Von dertisch17 am Mi, 3. Juni 2009 um 20:37 #
          Ich vermute, er macht es bei dir auch. Optionen ->"Formatierung (HTML)" klicken, wenn nicht.
          Er schickt dann immer zwei Versionen. Eine in HTML und eine in ASCII. Das macht jeder Mailer so. Es hängt jetzt davon ab, welche Version sich der Empfänger ansieht.
          KMail zeigt in der Standardeinstellung die ASCII-Version an. Vielleicht meinst du deswegen (wenn du dir selbst eine Mail schickst) dass er die Mail nicht richtig als HTML versandt hat. Aber das hat er. Du kannst in Einstellungen->"K-Mail einrichten"->Sicherheit->"HTML-Ansicht vor Klartext bevorzugen" sagen, dass du immer die HTML Version sehen willst. Alternativ kannst du Einstellungen->"K-Mail einrichten"->Erscheinungsbild->Layout->Nachrichtenstruktureich aktivieren und bei jeder Mail auswählen, was du sehen willst. Das ist sowieso eine gute Einstellung. Bei mir war die immer schon aktiv.

          Ja, Thunderbird habe ich auch über Jahre benutzt. Aber Kmail kommt mir schon lange sehr reif vor.

          Praktisch übrigens für alle HTML-Mail-Gegner: Filtert sie raus mit „Content-type“ Enthält „text/html“ ! Kann natürlich jeder andere Mailer auch.

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    Von Nevyn am Mi, 3. Juni 2009 um 22:43 #
    html wäre interessant, aber ist meistens eher unpraktisch. Wird halt in verschiedenen Mailprogrammen anders dargestellt.
    Was mich mehr interessiert, ist bei einem Umstieg die Möglichkeit Tiff Dateien direkt wie jpg und png anzuzeigen. Damit kriegt man endlich einen Gegenpart zu Tobit und Outlook. Das Faxsystem wäre direkt im Mail eingebaut.
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      Von dertisch17 am Mi, 3. Juni 2009 um 23:26 #
      Vielleicht hilft das: http://artis.imag.fr/Software/TiffIO/#DWN
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        Von Nevyn am Do, 4. Juni 2009 um 13:51 #
        Helfen nur bedingt. Bin leider unter C++ nicht bewandert genug, um das selbst zu implementieren. Mir reichen schon die Probleme, eine Applikation unter Windows komplett zu kompilieren. Da lieb ich mir Linux, da sind die Datenbanktreiber wenigstens schon implementiert.
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    Von harald am Do, 4. Juni 2009 um 14:38 #
    Bei mir wandern HTML-Mails automatisch nach /dev/null
    Das ist ein sehr effektiver Spamfilter. Denn nur Spammer und DAUs verschicken HTML-Mails.
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      Von dertisch17 am Do, 4. Juni 2009 um 19:56 #
      Und was machst du, wenn es wichtige Mails sind? Solange du ein unwichtiger kleiner Hansel bist und du mit dem Computer nur Spielereien machst, kannst du in deiner kleinen Welt die Regeln bestimmen.
      Dein Chef wird dir aber schön in Hintern treten, wenn du seine Mails einfach wegfilterst.
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        Von gast am Sa, 6. Juni 2009 um 01:34 #
        Jeder kann selber entscheiden, mit wem er kommunizieren möchte. Wenn jemand keine HTML-Mails will, muss er diese auch nicht lesen.
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          Von dertisch17 am Sa, 6. Juni 2009 um 17:28 #
          Es ist aber ein ziemlich dumme Entscheidung, potentiell wichtige Mails zu ignorieren nur weil sie in HTML codiert sind. Probiert es mal aus: Schickt eine Mail an eine Personalabteilung, an eine Stadtverwaltung, an eine Krankenkasse oder irgendetwas anderes! Jedes zweite mal kommmt eine HTML-Mail zurück.
          So und wenn du die Mail dann nicht liest, ist es nicht deren Problem sondern deines. Und was, wenn euere Partnerin euch HTML-Mails schreibt? Dann seid ihr ja ziemlich abgefreakt, wenn ihr von der Dame verlangt, daß sie euch keine HTML-Mails schickt. Aber mit einer Frau, die HTML-Mails schreibt, würdet ihr ja eh nie zusammen sein wollen.
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            Von .:.:.:. am Sa, 6. Juni 2009 um 20:26 #
            "Schickt eine Mail an eine Personalabteilung, an eine Stadtverwaltung, an eine Krankenkasse oder irgendetwas anderes!"

            Wenn es wirklich etwas Wichtiges sein sollte, so kommst Du um einen Brief, den Du wenigstens als Einwurfeinschreiben verschickst, nicht herum.

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              Von dertisch17 am Sa, 6. Juni 2009 um 21:23 #
              Es gibt verschiedene Stufen von Wichtigkeit. Ich habe z.B. auch schon Miet- oder Arbeitsverträge per Mail verschickt. Wenn du dann nach einer Woche nicht antwortest, schicken sie auch per Post. Aber das ist unnötiger Aufwand. Oder sie lassen es und du hast Pech gehabt.
              Schickst du jede Bewerbung per Einschreiben? Bei E-Mails gibt es übrigens auch Empfangsbestätigungen.
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                Von .:.:.:. am So, 7. Juni 2009 um 01:03 #
                Nein, Bewerbungen versende ich ohne Einschreiben, nur wichtige Schreiben, die unbedingt ankommen müssen, schicke ich per Einschreiben auf den Postweg. Meist bietet sich da ein Einwurfeinschreiben an.
                Bewerbungen versende ich allerdings meist per Email, es sei denn, es wird ausdrücklich der konventionelle Weg gewünscht.

                Die Empfangsbestätigungen für Emails funktionieren sehr oft nicht. Ich habe dieses Feature global abgeschaltet und wende es auch nicht zum eigenen Vorteil an.
                Wenn eine Bewerbungsemail nicht ankommt, dann taugt wahrscheinlich der ganze Laden nichts. Von daher ...

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Von kde fanboy am Mi, 3. Juni 2009 um 22:16 #
Hat irgendjemand von euch KDE auf Solaris laufen?
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Von Phil Miller am Mi, 3. Juni 2009 um 23:23 #
Wer will kann meine LiveCD herrunterladen ...

Features

* Kernel 2.6.29.4
* KDE 4.2.4
* Tribe-3335
* Shaman 1.0.9-8
* EXT4 Support

Packages on disc

* Package list 090603

Download

* chakra-kde-4.2.4-i686-090603.iso
* chakra-kde-4.2.4-i686-090603.md5

Known Bugs

+ "Could not start ksmserver. Check your installation"-Bug (Das Fenster NICHT schließen, sonst landet Ihr im KDM. Upstream-Bug von sudo!)

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Von ano am Do, 4. Juni 2009 um 19:04 #
Ich bin mit der 4.2.x Version schon gut zurecht gekommen. Die nächste Version gefällt mir schon richtig gut, viele Details sind verbessert worden, z.B. die kleinen Popups die Anzeigen wenn man Dateien verschiebt etc., sind nicht nur grafisch aufgemotzt, sondern teilweise richtig nützlich.
Die ganzen Anwendungen die zu KDE gehören werden langsam "rund", Dolphin kann ich mir nicht mehr wegdenken, Okular tut was es soll, Lancelot ist ein cooles Menü, KRunner wird nützlicher umso mehr man darüber weiß, ich kann jetzt immer die gleiche Tastenkombination benutzen, egal ob ich etwas ausrechnen möchte oder eine Anwendung starten, klasse.
Mit Amarok bin ich noch nicht wirklich zufrieden, denke aber, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis man es wieder gern haben kann.
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    Von tom am Sa, 6. Juni 2009 um 19:38 #
    Ich komme mit KDE 4.2.4 unter OpenSuse 11.1 auch ganz gut zurecht.
    Allerdings benutze ich KDE - wie schon immer - eher nur als schöne Staffage für GTK-Anwendungen wie Firefox, Thunderbird, OpenOffice, GQView usw.
    Das alles - aus Überzeugung - in Zusammenspiel mit dem nv-Treiber.
    Dolphin kenne ich auch noch nicht richtig, da ich für wichtige Dateioperationen sowieso Midnight Commander benutze.
    KStars 1.5.0 ist aber richtig klasse.
    Die KDE4-Konsole hat leider eine viel zu kleine Schrift, aber das ist kein Problem, xterm genügt völlig.
    An Oberflächen und optischem Zeugs wie Schriftbildern und -größen herumzufrickeln ist mir halt zutiefst zuwider.
    Die KDE 4.2.4-Standardeinstellungen sind aber im Großen und Ganzen gut benutzbar.
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